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Win 7 pro OA

****ab Mann
1.787 Beiträge
Themenersteller 
Win 7 pro OA
Hab nen neues Notebook von Lenovo über die T-Com gekauft und kein Installationsmedium dazu bekommen.

Da ich Linux als BS benutzen und Win7 in einer virtuellen Maschine installieren möchte, komme ich um eine Neusinstallation nicht drum rum.

...Abgesehen davon, dass ich einer T-Com-Installation niemals trauen würde....

Jetzt meine Frage, bekomme ich irgendwo eine Download-Image für die Erstellung einer Win7 Pro Installations-DVD her, bei der ich meinen Key verwenden kann?

Passt der Key zu jeder WIN7 Pro-DVD?

Das OA bedeutet wohl "online aktivated" und angeblich ist die Aktivierung stark an die Hardware gebunden, ist das wirklich so?

Vielen Dank schon mal für die Antworten.

Gruß

Marc
http://www.unawave.de/windows-7/downloads.html

hier bekommste alle versio9nen legal direkt von MS
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Jetzt meine Frage, bekomme ich irgendwo eine Download-Image für die Erstellung einer Win7 Pro Installations-DVD her, bei der ich meinen Key verwenden kann?
Dafür ist primär der Verkäufer zuständig, der gemäß Microsoft-Vereinbarung geeignete Systemdatenträger zur Verfügung stellen muss. Dazu kann es aber auch schon reichen, dass man beim ersten Einschalten gebeten wird, sich eine solche DVD selber zu brennen. Eventuell hast du diese Option ja ignoriert und kannst jetzt irgendwo noch so ein "Wiederherstellungsmedium" erstellen.

Passt der Key zu jeder WIN7 Pro-DVD?
Da auf jeder Win7 DVD ohnehin das gleiche drauf ist und nur anhand des Product-Keys entschieden wird, welche Funktionen installiert werden, sollte das eigentlich möglich sein. Kann aber auch sein, dass OEM-Seriennummern an ein bestimmtes Installationsmedium gebunden sind. Hab ich zwar persönlich noch nicht erlebt, soll aber schon vorgekommen sein.

angeblich ist die Aktivierung stark an die Hardware gebunden, ist das wirklich so?
Manchmal ist das schon komisch, was als "stark veränderte Hardware" interpretiert wird. Ein kompletter Tausch von Mainboard, Prozessor und Speicher erforderte bei mir seinerzeit keine Neuaktivierung. Als ich dann aber Monate später eine SATA-Platte ergänzte, war Windows der Meinung, das sei jetzt ein völlig neues System und müsse neu aktiviert werden.
Lenovo-Notebooks kamen schon vor Jahren ohne Installationsmedium. Die Installationsdaten befinden sich auf einer versteckten Partition auf der Festplatte.
Im Startmenü gibt es unter ThinkVantage (oder so ähnlich) einen Punkt, wo man sich einen Satz Installationsmedien selbst erstellen kann. Es geht auch ein Anruf beim Lenovo-Support (Webseite), dann bekommt man einen Satz DVD's nach Hause geschickt.
Möchtest Du den Lenovo neu aufsetzen, dann müßte man (insofern es den noch gibt) den blauen Thinkvantage-Knopf beim Einschalten drücken und dann den Anweisungen folgen. Die Einstellungen (aus R61-Zeiten) habe ich aber nicht mehr im Kopf. Es gibt aber die Möglichkeit, beim Setup die Programme auszuwählen, die man wirklich haben möchte und nicht das ganze andere Zeug.
Hm...
Probier es doch einfach aus...
Installiere auf einem anderen PC nen win7 in einem Vpc...
und teste ob der key da geht...

Das mit dem aktivieren von Win7 ist so ne sache... einige win7 aktivieren sich automatisch im Hintergrund ohne zu fragen oder was zu sagen...
****ab Mann
1.787 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für Eure Antworten erst mal.

Ich hab das Notebook noch nicht eingeschaltet, da ich noch am Überlegen bin die Kiste zurückzuschicken.

Der Vertriebler von der T-Com hatte mir versichert, das ich eine Vollversion mit Installationsmedium bekomme, das ich auf jeden xbeliebigen PC installieren kann.

Dieses Versprechen hat er nicht eingelöst. Auch die Tatsache, dass das Code-Label schon aufgeklebt ist, macht die Installation auf einem anderen Rechner, schon nach MS-Definition, illegal.

Die Tatsache, das auf dem Gerät ein weiterer Aufkleber mit Admin und entsprechendem Passwort aufgeklebt ist, läßt mich vermuten, dass da schon ein T-Com Techniker die Installation inkl. Aktivierung durchgeführt hat. Für mich bedeutet dieser Sachverhalt, dass meine Erste Handlung die komplette Löschung der Festplatte wäre.

Ebenfalls möchte ich nicht ein Linux mit VMware installieren, um dann festzustellen, dass ich mit dem Key gar nichts anfangen kann.

Wenn ich das Gerät zurückschicke, dann völlig unangetastet.

Mich interessiert in diesem Zusammanhang der Unterschied zwischen einer Win7 Pro OA Version und einer Win7 Pro N Version.
Lieber zurückschicken. Hatte auch einmal einen Lenovo (R61) und bin nicht glücklich damit geworden. Eine Reparatur wegen Lüfterproblemen (Lagerschaden) und einmal wegen Grafikkarte (die heißgeliebten NVidia-Dinger).
Andere Mütter haben auch schöne Töchter. Und bin zur Zeit mit Toshiba recht glücklich (meine Kollegen auch). Keine Reparaturen und helle außendiensttaugliche Displays. Nur die Erstinstallation muss entmüllt werden...
Liebe Grüße - ev_1!
****an Mann
465 Beiträge
bei Lenovo
sind die Installationsmedien immer auf einer versteckten Partition. Und es ist immer ein programm unter ThinkVantage => Installationsmedium erstellen dabei mit dem man sich genau -1- mal CDs/DVDs brennen kann.

Mit diesen Medien kann man immer wieder den Original-Zustand bei Auslieferung wiederherstellen. Das hat den Vorteil dass man auch wirklich alle Treiber und Zusatzprogramme dabei at und die nicht extra zusammensuchen muß.

Wenn man also so ne Kiste einschaltet und die Retungsmedien nicht mehr erstellen kann ist was faul. Und ob es neu oder schon aktiviert ist siehst du bei der Garantieabfrage in den ThinkVantage-Tools.


mfg
herkan
****ab Mann
1.787 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Hinweise, dass ich den Originalzustand wieder herstellen kann. Dieser ist von mir alledings in keinster Weise gewünscht, hilft mir höchstens dabei nach einigen Stunden arbeit für Tests den originalzustand herzustellen und die Kiste zurückzuschicken.

Wie schon erwähnt, ich hab das Notebook gekauft, weil mir versprochen wurde, dass ich das mitgelieferte BS auf einem anderen Rechner installieren kann, das scheint wohl nicht der Fall zu sein, nebenbei hat der Vertriebler noch ein 8,90/monats-Servicevertrag, den ich ausdrücklich nicht brauchte, untergejubelt, dadurch geht letztendlich auch der Preisvorteil von 100€ Gutschrift auf die Telefonrechnung flöten und ich kann das Gerät zum selben Preis bei vielen Anbietern kaufen.

Die Kiste geht morgen zurück und der T-Com Berater auf die Ignorliste.

Hab mir gerade nen Samsung Serie 3 Notebook ausgeschaut, weiß ich wenigstens von Anfang an, dass ich das beiligende WIN7 Home Premium nicht benutzen kann, allerdings liefert wohl Samsung noch eine echte Recovery-DVD mit.

Hat jemand Erfahrungen mit der Serie 3 von Samsung mit Intel i5 an board?
@curieuse
Der Verkäufer ist link. Trenne davon, solange es noch geht.

Samsung: Wir hatten einmal einen Samsung. Das war zu Zeiten vom Centrino der ersten oder zweiten Generation. Das heißt, das Notebook ist immer noch, befindet sich nur im Besitz unseres "Großen" und wurde nur abgelöst, weil man Lust nach etwas schnellerem verspürte. Bei neueren Samsung würde ich aber aufpassen. Vor allem, wie der Geräuschpegel unter Volllast ist...

Liebe Grüße!
hust
Das mit der Lizenz ist so eine Sache...
Laut den aktuellsten Urteilen ist es in Deutschland schnurz piep egal auf welchem Rechner der Aufkleber klebt...
Siehe das neueste Urteil des BGH (usedsoft vs Oracle)

Als Beispiel:
Du hast 4 PC's.
PC1 hat einen Windows XP Pro Aufkleber darauf laeuft Ubuntu
PC2 Hat einen Windows Vista Aufkleber darauf laeuft Windows XP
PC3 Hat einen Windows 7 aufkleber darauf laeuft Windows vista
PC4 hat gar keinen Aufkleber darauf laeuft Windows 7

In der Konstellation vollkommen Legal.
Solange du keinen der aufkleber wegschmeisst weil du den PC ausrangierst...
Und wenn du das tust:
Ein Fön wirkt Wunder bei den Aufklebern...
Bzw. eine Moeglichkeit das Gehaeuse von "innen" zu erhitzen...
****ab Mann
1.787 Beiträge
Themenersteller 
Danke Jirk, gut zu wissen.

Jetzt wäre nur noch interessant zu wissen, ob ich die Lizenznummer einfach austauschen kann.

Konkret möchte ich meinen Desktop-Pc klonen und den Klon in die virtuelle Maschine auf dem Notebook verbannen. Dazu möchte ich dann den OA Lizenzkey mit dem des Desktops tauschen, damit ich keine zwei gleichen Lizenzen gleichzeitig zu laufen hab.

Geht das?

Das würde mir ne Menge lästige Installationsarbeit ersparen.
Theoretisch sollte das gehen ja...
Ich gehe mal davon aus, das beides Win7-Pro Versionen sind ?

Geht folgendermassen:

Start in die Suche cmd eingeben -> Rechtsclick als Administrator ausführen.
Im Dos-Fenster eingeben:
slmgr.vbs -ipk "cdkey ohne " hier incl- eingeben alle Buchstaben Grossgeschrieben"

Danach dann slmgr.vbs -ato um das Windows mit dem neuen Key zu aktivieren.
****an Mann
465 Beiträge
wenn...
ich auf einem Notebook primär ein Linux laufen haben will, würd ich mir vorher anschaun welche Probleme es dabei gibt bzw. wie man die evtl, umschiffen kann, z.b. bei heise.de

Gruß
herkan
****ab Mann
1.787 Beiträge
Themenersteller 
Also, wie es immer so ist, der Vertriebler versicherte mir nochmal, dass alles so ist wie besprochen, keine 8,90 im Monat und die gutschrift steht auch, das einzige wo er auch etwas sauer war, dass keine Install-CD dabei war....

Egal, hatte keine Lust auf ein anderes Book zu warten, im Endeffekt war das Angebot wirklich richtig günstig.

Nun Läuft ein Debian Wheezy drauf, VMware Workstation läuft auch und als ich die Downloadversion von Win7 Pro mit der Serialnummer vom Aufkleber bekannt gemacht hatte, gab es auch keine Probleme, es kam noch nicht mal der Hinweis, dass ich da was aktivieren soll.

Der Klonprozess meines Desktoprechners läuft gerade noch.
VMware Converter heißt das Stichwort. Der erstellt mir jetzt im laufenden Betrieb eine virtuelle aus meiner physischen Maschine. Vorab konnte ich sogar noch Rechnername, Domäne, Serialnummer, usw. in der Convertersoftware anpassen.

Nun bin ich mal auf das Ergebnis gespannt.
****ab Mann
1.787 Beiträge
Themenersteller 
...so, Projekt geglückt alles hat auf anhieb geklappt und war so, wie man es sich wünscht. Ich kann VMware nur empfehlen. *zwinker*
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