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Rund um Linux

********er52 Mann
661 Beiträge
@Blickwinkel
Danke fuer den Tip mit einer fertigen iso fuer LM auf einem Stick.

Ich habe meinen USB Stick noch manuel installiert, dh die normal LM Installation gemacht nur dann den USB Stick als Laufwerk genommen. Was ist die Mindestgroesse fuer den USB Stick? (Ich hatte noch einen freien 32 GB Stick und habe diesen genommen. )

Mit Cinnamon hast du recht, Es ist die benutzerfreundlichste Oberflaeche. Ich selbst nehme aus beruflichen Gruenden KDE.
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*******nkel Mann
439 Beiträge
ein 4GB Stick reichen für 1 BS, am Besten USB3 dann geht das Booten und eine evtl. Installation recht flott. LM 18 liegt bei etwa 1,8GB entpackt.
Es besteht auch die Möglichkeit einen Multi-Boot-Stick zu erstellen. Mehrere ISOs auf einem Stick und beim Booten auswählen welches BS man starten will.
********er52 Mann
661 Beiträge
USB Stick Groesse
@*******nkel

Danke fuer die Info. Das duerfte sicher noch andere interessieren.
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*******nkel Mann
439 Beiträge
Gerne
Für Linux Fragen stehe ich immer gerne zur Verfügung
********er52 Mann
661 Beiträge
@Blickwinkel
Koenntest du mich einmal per CM anschreiben? Ich kann es von mir aus nicht.
*********istee Paar
104 Beiträge
Remotedesktop nach Linux
Hallo,

auf ein älteres ThinkPad R61 habe ich vor einigen Wochen Kubuntu gespielt und seither rennt es wieder richtig. Da ich aber keine Möglichkeit mehr habe, die DockingStation richtig zu nutzen wollte ich nun via RDP darauf zugreifen. VNC ist nicht so meins *zwinker*
Was passiert ist, dass die den grauen X-Server Schirm dargestellt bekomme - das wars.
Installiert ist KDE Plasma 5.5, das jedoch nicht gezeigt wird. Auch der Eintrag "startkde" in XSessions bringt nichts.
Hat jemand eine Idee?
Da ich bereits einige RDP Verbindungen auf andere Systeme habe und ohne Zusatzsoftware auf dem Win10 auskommen will wäre es toll die mit der RDP Software eine Lösung zu bekommen.
LG
Multifunktionsdrucker
Hallo zusammen,
da mein alter Drucker von der Druckqualität langsam nachläßt und ich meinen Flachbettscanner unter Linux nicht ans laufen bekomme, wollte ich mich bei Euch umhören was Ihr empfehlen könnt.
Angedacht war ein Multifunktionsgerät, idealerweise mit vernüftigen Treibern für Linux.
Mir schwebte möglicherweise ein Brother-Gerät vor, sollte aber nicht das klapperigste Modell sein, sondern einen soliden Eindruck machen.
Vielleicht könnt Ihr mir ja ein Gerät empfehlen.

LG
wir nutzen
einen HP 5532, und haben Linux -Mint und Mate hier installiert, können drahtlos drucken und auch scannen ohne Probleme...
Multifunktionsdrucker
Ich habe vergessen zu erwähnen, das ganze sollte ein Laser sein, S/W genügt.
Hier zuhause wird (zum Glück) so wenig gedruckt, das Tinte wegen Eintrocknungsgefahr nicht ideal wäre.

LG
********er52 Mann
661 Beiträge
OKI
Oki hat auch Linuxtreiber. Ich drucke mit Linux Mint auch drahtlos aber habe nur einen Laserdrucker. Scannen tue ich mit einem 10 Jahre alten Epson Scanner.
in der Regel
schaut Linux im Hintergrund nach passenden Treibern, , so das es auch bei Laserdruckern nur wenige Probleme gibt...
****SG Mann
164 Beiträge
HP hat eine sehr gute Treiberunterstützung - sowohl für Linux als auch für andere Betriebssysteme (Stichwort neue Windowsversionen und alte Drucker). Die Druckertreiber sind noch dazu Open Source, was bedeutet dass API/ABI-Konflikte minimiert werden und die Linuxdistributionen die Treiber gleich mitliefern.
Daneben habe ich allgemein mit HP sehr gute Erfahrungen gemacht. Allerdings kann ich kein konkretes Modell empfehlen und habe meine Erfahrungen mit Tintenstahldruckern gemacht.
*******a69 Mann
770 Beiträge
Meine Empfehlung...
... wäre ein Multifunktionsgerät von Samsung (Modell Xpress C480W)
Genau das Gerät habe ich mir vor zwei Wochen gekauft.
Es ist ein Farb-Laserdrucker mit intgregierten Scanner und läuft problemlos unter Linux (auch von mir unter Linux Mint erfolgreich getestet), Mac und Windows.
Er ist sehr kompakt gebaut, druckt sehr schnell und sauber.
Natürlich würde ein Schwarz/Weiss Drucker reichen, aber ab und zu möchte man doch auch gerne mal was in Farbe drucken.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Ich persönlich würde eher Einzelkomponenten als MuFu Geräte kaufen. Der einzige Vorteil der Kombigeräte, den ich sehe, liegt im schnellen Kopieren. Dazu muss man dann halt (in den meisten Fällen) nicht extra den Rechner hochfahren. Ansonsten hat man gerade bei Linux das Problem, alle Funktionen gleichermaßen unterstützt zu bekommen. Oder aber die Qualität einer Komponente sagt nicht richtig zu. Oder ein Teil geht defekt... Bei einzelnen Komponenten kann man sich jeweils das für sich beste aussuchen und sollte z.B. der Druckkopf mal kaputt gehen (bzw. beim Laser vielleicht die Belichtereinheit), muss man nicht gleich auch den noch funktionierenden Teil mit entsorgen. Ich für meinen Teil hab einen Epson V10 als Scanner, der inzwischen den zweiten Drucker überlebt hat...
*******a69 Mann
770 Beiträge
Multifunktionsgeräte
Der westenliche Vorteil bei Multifunktionsgeräten ist die Platzersparnis.
Auch ist ein Multifunktionsgerät in der Anschaffung meist günstiger als einzelne Komponenten.
Von daher kann man bei einem Defekt auch im Kauf nehmen, das Gerät zu entsorgen obwohl es noch teilweise funktioniert.
Und beim Samsung Xpress C480W stammt der Linuxtreiber sogar direkt vom Hersteller, also kein Drittanbieter. Da war ich sehr angenehm überrascht und habe somit auch den vollen Funtionsumfang unter Linux. *g*
Und Android unterstützt das Gerät wie die meisten von anderen Herstellern auch.
X11 forwarding über Jumpserver
Hallo Zusammen,

ich hab hier folgendes Problem. Ich hab einen Windowsserver auf dem Xming läuft. Über Putty verbinde ich mich dann mit einem Jumpserver, über den ich in ein anderes Netzwerksegement auf einen RHEL-Server springe. Dort muss ich nun etwas installieren. Ich würde die GUI der Installation gerne per X11-Forwarding in Xming anzeigen lassen. Hab aber noch nicht ganz herausfinden können, wie ich das anstelle. Hat jemand eine Idee?

Gruß Jörn
********dict Mann
72 Beiträge
Hallo Zusammen,

ich hab hier folgendes Problem. Ich hab einen Windowsserver auf dem Xming läuft. Über Putty verbinde ich mich dann mit einem Jumpserver, über den ich in ein anderes Netzwerksegement auf einen RHEL-Server springe. Dort muss ich nun etwas installieren. Ich würde die GUI der Installation gerne per X11-Forwarding in Xming anzeigen lassen. Hab aber noch nicht ganz herausfinden können, wie ich das anstelle. Hat jemand eine Idee?

Gruß Jörn

Du müsstest quasi sicherstellen das beim boot der Installation bereits SSH aktiviert ist und XFowarding auf true gesetzt ist. Das ist Standardmäßig nicht der Fall denke ich. Es würde schon daran scheitern, das die Machine keine IP beim Start der Installation hat. Keine Ahnung ob RH das anbietet, aber es gibt ja sowas wie unattended Installationen. Eventuell passt du eine Medium auf deine Wünsche an und rollst das dann aus.

Gruß
CA
*******Paar Paar
394 Beiträge
Scannen und Skype
Hallo,
vielleicht kann mir jemand helfen.
Bin relativ neu auf Linux - Ubuntu 17.10
Mein Drucker wird erkannt, alles super, nur scannen geht nicht *snief*

Kommt wieder ein Version von Skype?

Viele Grüße
Walter
*********istee Paar
104 Beiträge
Hi,

willkommen in der Linux Welt *g*
Um welchen Drucker handelt es sich denn?
Im Internet gibt es ein Portal namens OpenPrinting, dort kann man schauen wieweit die Drucker unterstütz werden. Ansonsten evtl mal in Ubuntu mal nach ScanLite oder so (Sollte bei Grafik im Menü sein) suchen. Wenn der Drucker per USB angebunden ist sollte er eigentlich direkt erkannt werden.

Skype habe ich gerade gestern irgendwo in diesem "Ubuntu-Store???" gesehen.... Weiß jetzt allerdings nicht ob es nativ für Linux ist oder immer noch der alte Wrapper um die Windows-Version.

Viele Grüße
Chris
********skin Mann
1.556 Beiträge
Gruppen-Mod 
Linux und Scanner
Seit der 17er Version von ubuntu oder auch mint heisst das scanprogramm Simple Scan .

Sollte es nicht installiert sein , kann man es über die paketverwaltung nachinstallieren .

dann sollte man den Scanner einschalten, erst dann das Programm starten .

dann sollte der scanner erkannt werden .
*********y_76 Mann
2.646 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wegen Skype
Einfach google : Skype Ubuntu 17.10

Es gibt eine Skype4Linux version

Idealerweise sollte man sich ein wenig mit der Konsole beschäftigen, wegen zu zufügende Quellen (PPA)

Grüße
Andy
********dict Mann
72 Beiträge
Skype sollte es direkt als .deb auf der Herstellerseite geben.
1) Downloaden
2) An den Downloadort per Konsole navigieren
3) sudo dpkg -i skype*.deb
4) sudo apt -f install
5) sudo dpkg -i skype*.deb

Alles ungetestet, aber so müsste es klappen.
********skin Mann
1.556 Beiträge
Gruppen-Mod 
.deb pakete sollte man mittlerweile auch doppelklicken können .
die werden dann automatisch in der Paketverwaltung geöffnet , und man muss nur noch die Installation bestätigen
********dict Mann
72 Beiträge
Ah okay mein Fehler. Hab schon lang kein *buntu mehr mit GUI bedient. Desktop hab ich mal auf Tumbleweed umgestellt und im Geschäft laufen alle Server ohne X.
********skin Mann
1.556 Beiträge
Gruppen-Mod 
japp
ich hab die meissten Rechner nu auf Linux Mint in der Version 18.2

nicht zu verachten ist auch die neue Oberfläche Cinnamon .

Sollteste echt mal testen

Lg Wolf
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