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Zugriff vom TV (kein Smart-TV) auf Fritzbox NAS

*********y_76 Mann
2.630 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zugriff vom TV (kein Smart-TV) auf Fritzbox NAS
Hallo Ihr Lieben,

ich benötige bitte mal Eure Hilfe.

Ich habe einen LCD-TV mit HDMI (LG 42LH3000), der aber kein Smarttv ist.

Dazu habe ich zu Hause eine Fritzbox 7590 mit einer angeschlossenen Festplatte und möchte gerne die Medieninhalte auf dem TV schauen können.

Hat jemand eine Idee, wie ich das realisieren kann? Habe schon in verschiedenen Foren den Hinweis auf den AMAZON-FireTV-Stick mit KODI (aufgrund des updatefähigen Android-OS) erhalten. Ich möchte mich aber nicht von "Amazon" abhängig machen.

Ich benötige auch erstmal keine High-End-Auflösung - es soll aber schon eine gute Qualität der Videos und Fotos auf dem TV sichtbar sein.

Gruß
Andy
**********women Mann
1.777 Beiträge
Ich habe mir dafür sowas gekauft:
Western Digital WD TV HD Live Streaming Media Player (WDBGXT0000NBK)
******nig Mann
24.813 Beiträge
Der Fire TV Stick dürfte wohl die kostengünstigste Variante sein.

Nur wenig teurer wird es mit einem Raspberry Pi. Dafür gibt es fertige ISO Images, um ihn zum Media Player zu machen. Hab ich selbst noch nicht ausprobiert, soll aber ziemlich gut funktionieren. Aber es gibt natürlich Grenzen hinsichtlich der darstellbaren Auflösung.
*******mcat Mann
3.255 Beiträge
Das Thema habe ich aktuell auch und ich habe von einem Freund folgende Tipps erhalten, welche ich am nächsten Wochenende ausprobieren werde:

1) Prüfen ob der TV eine Eingangsbuchse hat, die mit LAN beschriftet ist.

2) Mit einem LAN-Kabel die Fritz-Box und den TV kabelgebunden vernetzen und erstmal testen, ob die Inhalte, die man sehen will, auch ankommen. Mit anderen Worten - leistet der ältere TV, der ja "kein moderner Computer" ist - das, was man will. Erst nach erfolgreichem Schritt 2) den nächsten Schritt 3) gehen.

3) Sich bei AVM auf der Produktwebsite umschauen und ggfs. Hotline anrufen und sich Beratung holen, welches Produkt am besten passt. Angeblich nennt sich fernmeldetechnisch das benötigte Teil "Access Point" - also diese Funktion müsste der Stick oder wasauchimmer man dann kauft, erfüllen.

4) Natürlich gibt es auch andere Anbieter - und natürlich gibts das alles auch bei Amazon&Co. oder eben bei AVM direkt.

Good luck - bzw: Wenn Du als erster erfolgreich bist, bitte hier mitteilen. Das könnte umgekehrt am Wochenende auch ne gute Info wiederum für mich sein.
**********women Mann
1.777 Beiträge
Die Streamingbox bekommst Du bei Ebay für wenig Geld. Und in 2-3 min ist sie Einsatz bereit. Wichtig ist nur das Du Leserechte für die Festplatte eingerichtet hast.
******nig Mann
24.813 Beiträge
@*******mcat
Deiner Beschreibung kann ich nicht ganz folgen...
Da es sich um einen TV handelt, der nicht "Smart" ist, wird er vermutlich auch keine LAN-Buchse haben. (Wozu auch?)
Ob der TV die Inhalte abspielen kann hängt davon ab, a) ob der TV an die Inhalte auf einer Netzwerkfreigabe dran kommt, und b) ob die Inhalte in einem Format vorliegen, dass der TV abspielen kann.
Wenn der TV eine LAN-Buchse hat, wofür soll dann der Access Point gut sein? (Zumal an dem Punkt ja noch gar nicht getestet wurde, ob der TV auch WLAN hat. Btw: Auch WLAN wäre für einen nicht-smarten TV mindestens ungewöhnlich)

Hier wurde sich schon mal mit dem Thema beschäftigt, allerdings kamen nur fertige Lösungen auf den Prüfstand (was für die meisten Anwender ja auch Sinn macht) :
https://www.pcwelt.de/ratgeb … ht_s-HDMI-Stick-8890842.html
*********y_76 Mann
2.630 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******mcat:
Das Thema habe ich aktuell auch und ich habe von einem Freund folgende Tipps erhalten, welche ich am nächsten Wochenende ausprobieren werde:

1) Prüfen ob der TV eine Eingangsbuchse hat, die mit LAN beschriftet ist.

2) Mit einem LAN-Kabel die Fritz-Box und den TV kabelgebunden vernetzen und erstmal testen, ob die Inhalte, die man sehen will, auch ankommen. Mit anderen Worten - leistet der ältere TV, der ja "kein moderner Computer" ist - das, was man will. Erst nach erfolgreichem Schritt 2) den nächsten Schritt 3) gehen.

3) Sich bei AVM auf der Produktwebsite umschauen und ggfs. Hotline anrufen und sich Beratung holen, welches Produkt am besten passt. Angeblich nennt sich fernmeldetechnisch das benötigte Teil "Access Point" - also diese Funktion müsste der Stick oder wasauchimmer man dann kauft, erfüllen.

4) Natürlich gibt es auch andere Anbieter - und natürlich gibts das alles auch bei Amazon&Co. oder eben bei AVM direkt.

Good luck - bzw: Wenn Du als erster erfolgreich bist, bitte hier mitteilen. Das könnte umgekehrt am Wochenende auch ne gute Info wiederum für mich sein.

Hallo @*******mcat

1. Ein Smart-TV ist es nicht - damit hat er auch keine LAN-Buchse. Wäre das der Fall, also wäre der TV ein Smart-TV, hätte er eine LAN-Buchse und dann könnte ich problemlos auf die FRITZBOX zugreiffen.

2. Dein 3. Schritt - also die Empfehlung eines APs für den TV, wenn er ne LAN-Buchse hat - erschliesst sich mir als IT-ler nicht. Der AP soll ja dazu dienen das Signal von der FRitzbox mit greingstem Verlust weiter zu reichen.

Vermutlich hat der Bekannte von Dir da etwas missverständlich erklärt.

3. Sobald ich eine adäquate Lösung habe, melde ich mich.


Ansonsten:
In einem anderen Forum wurde mir auch eine Box von XIOMI empfohlen. Abgeraten hat man mir von einem RAS-Pi - aufgrund dessen, das die von der Anschaffung etwa um 100 aufwärts liegen und nicht so optimal mit Smartphones (Android) zu steuern sind.

Bei der XIOMI-Box könnte ich - wie beim Amazon-FireTV-Stick wohl auch andere Android-Apps (die ich auch im täglichen Gebrauch aufm Smartphone habe) installieren, was noch eine Nice2Have wäre *zwinker*
******nig Mann
24.813 Beiträge
Zitat von *********y_76:
Abgeraten hat man mir von einem RAS-Pi - aufgrund dessen, das die von der Anschaffung etwa um 100 aufwärts liegen
https://www.alternate.de/Ras … pberry+Pi+Foundation/1266092
Ein Raspberry kostet etwa die Hälfte davon... Und Gehäuse, Netzteil etc ist alles schon inklusive. Betriebssystem ist frei wählbar, und da Linux auch kostenlos.

Was die Bedienbarkeit angeht ist es natürlich immer Geschmackssache. Meines Wissens gibt es für die Media Player Version des Raspberry aber auch entsprechende Apps. (da bin ich aber nicht sicher)
*********istee Paar
104 Beiträge
Auf dem Raspberry laufen als spezielle Distributionen LibreElec oder OSMC. Beide nutzen Kodi.

Für Kodi gibt es wiederrum haufenweise Apps und auch ein Webinterface.

Zugegriffen wird direkt auf die Freigaben und die Bibliotheksfinktion übernimmt Kodi. Somit ist kein Streamingserver nötig.

Von der Auflösung kann ein RPi FullHD liefern - und das ohne Bufferingprobleme. Ursprünglich war die Leistungsstärke des Prozessors auch der Grund, wieso ein als Entwicklungsboard gedachtes Modul als Videoplayer eingesetzt wurde.
*******1130 Mann
629 Beiträge
Lt Webseite von LG (pdf mit Technischen Details) kann der Fernseher keine Videos über USB wiedergeben. Der Fernseher hat zwar einen USB2.0 Anschluss, aber nur für Service Zwecke.
Es ist kein LAN, Bluetooth, WLAN Anschluss vorhanden.

D.h. Zuspielung nur über HDMI, VGA, SCART.
*********y_76 Mann
2.630 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ******nig:
Zitat von *********y_76:
Abgeraten hat man mir von einem RAS-Pi - aufgrund dessen, das die von der Anschaffung etwa um 100 aufwärts liegen
https://www.alternate.de/Ras … pberry+Pi+Foundation/1266092
Ein Raspberry kostet etwa die Hälfte davon... Und Gehäuse, Netzteil etc ist alles schon inklusive. Betriebssystem ist frei wählbar, und da Linux auch kostenlos.

Was die Bedienbarkeit angeht ist es natürlich immer Geschmackssache. Meines Wissens gibt es für die Media Player Version des Raspberry aber auch entsprechende Apps. (da bin ich aber nicht sicher)

Mir wurde im anderen Forum folgender XIOAMI empfohlen:
https://geizhals.de/xiaomi-mi-box-s-schwarz-a1982426.html

Preis-Leitung im Vergleich zum RasPI aus meiner Sicht sogar noch besser, oder irre ich mich da?


Zitat von *******1130:
Lt Webseite von LG (pdf mit Technischen Details) kann der Fernseher keine Videos über USB wiedergeben. Der Fernseher hat zwar einen USB2.0 Anschluss, aber nur für Service Zwecke.
Es ist kein LAN, Bluetooth, WLAN Anschluss vorhanden.

D.h. Zuspielung nur über HDMI, VGA, SCART.

Die USB-Funktion ist offen, aber bringt in meinem Fall - für das was ich machen möchte - nicht viel



Gibt es noch andere Möglichkeiten? Oder auch Erfahrungen?
******nig Mann
24.813 Beiträge
Zitat von *********y_76:
Preis-Leitung im Vergleich zum RasPI aus meiner Sicht sogar noch besser, oder irre ich mich da?
Das hängt immer davon ab, was man damit machen will. Mit dem Pi hast du ein offenes System, auf dem du alles mögliche machen kannst. Eben alles, was du auf Linux machen kannst. Umgekehrt gilt dasselbe für Xiaomi und Android TV.

Wobei ich "Android TV" nicht kenne. Ist das ein vollständiges Android? Ich nehme mal an, es ist abgespeckt und angepasst - und dann stellt sich wieder die Frage, was damit geht (oder auch nicht geht).
*********istee Paar
104 Beiträge
Preislich geben die sich nichts. Also keine 100% Mehrkosten wie wo anders wohl gesagt wurde:
https://www.reichelt.de/das- … 082.html?&trstct=pol_6&nbc=1

Raspberry Pi ist eben wie oben erwähnt ein Entwicklungsboard. Also immer mit Eigenleistung und Know-How verbunden.
Dafür gibts aber zig Foren und fast jeder Linux User kennt sich aus.

Was die Fernbedienung angeht so unterstützt Kodi das Protokoll HDMI-CEC. Sprich die Befehle werden vom TV durchgereicht.
*********immer
119 Beiträge
Auf Xiaomi Mi Box läuft Android in verschiedenen Versionen.
Diese kann man wie bei Android - Handys Updaten und es gibt auch frei Entwickler für ein alternatives Android was im Umfang sich kaum von der offenen Variante von Google unterscheidet. Ob man den Entwicklern vertraut .... unterliegt jedem selbst.
Es ist einfach und bequem die Apps zu installieren.

Trotz Update war ich mit meiner Box mit nicht glücklich. Um Netflix zu schauen, musste ich eine Android Version von einem Entwickler installieren.
Jetzt erkennt die App die Box als Samsung Handy.

Aus dem Grund habe ich mir ein ca. 10 Jahre altes gebrauchtes LG Soundsystem mit DVD Player für 50 Euro gekauft und die TV Box wieder verkauft.
Zugriff auf die Festplatte an der FritzBox 7490, auf die Cloud der Telekom und natürlich auf mein Notebook.
Einen kleinen Nachteil hat dieses System. Wenn man Musik mit dem LG-Player von der Festplatte hört, gibt es zwischen den Songs ca. 1 Sekunde Pause.

Mein alter Plasma TV mag diese alte Technik (siehe Bild)
Allein der bessere Sound war es wert *zwinker*
******nig Mann
24.813 Beiträge
Was mir zu Android noch einfällt :
"Normale Geräte" bekommen in der Regel ca 2-3 Jahre lang Updates bzw neue Versionen. Wie ist das denn bei Android TV?
*********y_76 Mann
2.630 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*********immer

Also mir wäre nur wichtig, das ich auf das NAS der Fritzbox zugreiffen, von dort Videos, Bilder und Audio auf dem TV abspielen kann.

Gerne, wenn es geht, auch "SMART-APPs" - z.b. Google Mail, Joyclubs JOYC, Facebook, etc *zwinker*

Solche Streaming-Dienste wie Netflix & Co nutze ich nicht - sind für meine Begriffe zu teuer, da ich generell nur bestimmte TV-Kanäle schaue und das auch nicht 24/7

Die Idee mit dem RasPI hört sich recht gut an. Ist das auch einfach zu Handeln ?
*********istee Paar
104 Beiträge
Mit Erfahrung in Linux super easy. Ansonsten kannst du dir auch erst mal Kodi auf den Windows/Mac/... installieren und testen.

https://kodi.tv
https://kodi.wiki/view/Main_Page
*********y_76 Mann
2.630 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Linux kann ich *zwinker* Das ist nicht das problem.

Jetzt habe ich gesehen, das die RasPI nur über LAN angeschlossen werden können - ist das richtig gesehen?

Welcher RasPI wäre denn ausreichend? Möchte wenn ja erstmal "testen"
******nig Mann
24.813 Beiträge
Der Raspberry hat WLAN im Chipsatz integriert soweit ich mich erinnere.

Ich würde vom aktuellen Modell ein Set kaufen (siehe meinen Link weiter oben), außer natürlich du willst vielleicht die 5 € für ein Gehäuse erstmal sparen und hast vielleicht noch ein Netzteil übrig mit USB Anschluss.

Ältere Modelle machen wenig Sinn, schon weil die Grafikleistung dann nicht für FHD ausreicht.
******nig Mann
24.813 Beiträge
Zitat aus dem Webshop von alternate.de:
Zur Ausstattung des Raspberry Pi 3 model B gehören außerdem vier USB-2.0-Schnittstellen, einen 10/100-Mbit/s-LAN-Anschluss sowie WLAN 802.11n und Bluetooth 4.1 mit Bluetooth Low Energy. Die integrierte Grafik besitzt einen HDMI- und einen AV-Ausgang und ist in der Lage Videos in Full HD (1080p) wiederzugeben. Die Soundausgabe erfolgt ebenfalls entweder über den HDMI- oder den AV-Ausgang. Der Raspberry Pi 3 model B verfügt über keinen herkömmlichen Festplatten-Anschluss, sondern besitzt stattdessen einen microSD-Kartenleser

*********y_76 Mann
2.630 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Aktuell ist aber der 4er das aktuelleste Modell - oder sehe ich das falsch?
******nig Mann
24.813 Beiträge
Oh, richtig! Den kannte ich noch gar nicht!
Die Daten lesen sich ja nochmal eine ganze Ecke besser:
Damit ist sogar 2x 4K möglich! 🤩

Ich denke 4GB dürften Sinn machen, aber du findest bestimmt im Pi-Forum Tipps, für welche Lösungen was genau Sinn macht.
*******nzi Paar
1.161 Beiträge
Hallöchen in die Runde!

Der "kleine" Raspberry Pi 4 Modell B mit "nur" 2GB RAM ist nicht der schlechteste Einstieg in die Kodi-Welt und z.B. mit LibreELEC schafft es auch ein IT-affiner Laie relativ schnell, ein lauffähiges Mediacenter auf die Beine zu stellen.

Ein unschlagbarer Vorteil des Raspi ist natürlich die schier unendliche Zahl an Bastelprojekten, die überall im Netz zu finden sind und auch wenn er dann mal als Mediacenter ausgedient haben sollte, lässt sich notfalls immer noch eine Wetterstation daraus bauen.

Wirklich preisgünstig ist diese Lösung als reiner Media-Player allerdings nicht, denn mit Netzteil, Speicherkarte, Kühlkörpern und Gehäuse landet man recht schnell bei 80 oder mehr Euronen und soll es dann ggf. auch noch mehr RAM sein, wird's dann nochmal 20 (4GB) bzw. 40 (8GB) Euro teurer.

Ich für meinen Teil habe ne Menge guter Erfahrungen mit diversen Android-Media-Boxen aus China gemacht und die gibt es inklusive Gehäuse, Netzteil, Fernbedienung, WLAN und ausreichend internem Speicher schon ab ca. 30-40 Euro aufwärts.

Beim Kauf dieser Geräte sollte man darauf achten, dass sie eine halbwegs aktuelle Android Version an Bord haben, denn je älter die Android Version, umso schneller wird man später von der neuesten Kodi Version abgehängt, weil Android auf der Box zu alt ist.

Das ist zwar kein wirkliches Problem, denn Kodi läuft auch in alten Versionen problemlos weiter aber irgendwann (bei mir nach ca. 5 Jahren) sind dann auch liebgewonnene Addons nicht mehr mit der installierten Kodi-Version kompatibel.

Welche dieser Boxen "die Beste" ist, lässt sich schwer sagen, denn wenn man tatsächlich zu den günstigeren (aber nicht wirklich schlechteren) Geräten greift, bedeutet gleiches Aussehen nicht zwangsläufig auch, dass auch dasselbe Innenleben drin steckt - China Ware halt ... *zwinker*

Einige der Böxchen habe ich dann später zwar noch als Linux-Server weiterverwenden können (z.B. als Nextcloud-Server oder Pi-hole) und wie lange das dann noch funzt, ist letztlich abhängig vom verwendeten Chipsatz bzw. von der Community, die das passende Linux-Image zur Verfügung stellt - aber das nur am Rande. *zwinker*

Unter Android lässt sich auch ohne Root-Rechte ein Autostart für Kodi einrichten und sobald der dann läuft und entsprechend konfiguriert ist, lässt sich das Mediacenter z.B. mit kostenlosen Fernbedienungs-Apps wie "Yatse" oder "Kore" recht komfortabel bedienen.

Auch (Funk-)Tastaturen und Mäuse lassen sich in aller Regel problemlos mit so einem Mini-Rechner verwenden.

Ciao
J.
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