Die Morgensonne kitzelt mich ganz artig an der Nase
und ich beginne den Tag mit einem herzlichen "HATSCHI"
Der Morgenkaffee Duft war von schlechter Sorte,
um so besser tut die Frühlingsluft.Vogelgezwitscher wo bleibt mein Weib
Nach Ihr sehnt sich mein ganzer Laib
Die Schandtaten beginnen, die Frau wird "genötigt" sich zu bücken, ihren süßen Po ihm entgegen zu recken und still zu halten .
Und lüstern fragt sie: "Liebst Du mich?"
Er: " Ja klar doch, aber erst nachher....!"
Was soll ich den tun winselt das Weib
In Zukunft brühst du Kaffee in guter Sorte und das Früstückei gestreichelt will ich haben,
um uns dann gemeinsam am Sex zu laben
Halt Inne Geliebter meinen Traum will ich dir vermitteln,
und den darfst Du nicht als Spinnerei betiteln!
Mein Traum eine Spinnerei?nein nein Buch einen Flug zu den Malediven
und lasse uns die Sonne geniessen
dort wo die Palmen spriessen
Dort wo sich die Palmen im Winde wehn,
und wir vor Leidenschaft vergehn
Deine Augen leuchten,ich ahne deine Gedanken.
Erfülle gehorchsam meine Wunsch
Trage mich auf Händen in den Himmel der Lust,
damit ich vergesse den täglichen Frust,
und versinken kann mit Dir, in Leidenschaft
In den Himmel können wir nicht Vulkanasche verbreitet Frust
O Geliebter lösch du mein Vulkan
Ich fühle, in dir brodelt es sehr,
dein Verlangen es schreit nach mehr!
Gemach, gemach, mach es mir recht,
denn der Nachbar macht es auch nicht schlecht!
Die Vögel zwitschern, der Wind haucht sein Lüftchen
riechst Du mein geiles Lüftchen!
Geiler Duft??von wo? ich rieche nur Fisch!!
Geh dich erst mal Duschen den Fischgeruch kann in nicht mehr riechen
Oder liegt es am Meeresrauschen
Gischt zwischen deinen Beinen rauschen wäre gerne die Gischt
Wie das Meer ist die Liebe: unerschöpflich,unergründlich,unermeßlich:
Woge zu Woge stürzend gehoben,Woge um Woge wachsend verschlungen, sturm- und wetter-geberdig nun, sonneselig nun,
willig nun dem Mond die unaufhaltsame Fläche -
doch in der Tiefe stetes Walten ewiger Ruhe, ungestört,
undurchdringbar dem irdischen Blick, starr verdämmernd in gläsernes Dunkel - und in der Weite stetes Wirken ewiger Regung,
ungestillt, unentwirrbar dem irdischen Blick,
wild verschwimmend im Licht der Lüfte:Aufrausch der Unendlichkeit
ist das Meer ist die Liebe.
Und die Sonner versinkt, glutrot, im Meer und BEIDEN geben sich Ihren Gefühlen hin...
und ich beginne den Tag mit einem herzlichen "HATSCHI"
Der Morgenkaffee Duft war von schlechter Sorte,
um so besser tut die Frühlingsluft.Vogelgezwitscher wo bleibt mein Weib
Nach Ihr sehnt sich mein ganzer Laib
Die Schandtaten beginnen, die Frau wird "genötigt" sich zu bücken, ihren süßen Po ihm entgegen zu recken und still zu halten .
Und lüstern fragt sie: "Liebst Du mich?"
Er: " Ja klar doch, aber erst nachher....!"
Was soll ich den tun winselt das Weib
In Zukunft brühst du Kaffee in guter Sorte und das Früstückei gestreichelt will ich haben,
um uns dann gemeinsam am Sex zu laben
Halt Inne Geliebter meinen Traum will ich dir vermitteln,
und den darfst Du nicht als Spinnerei betiteln!
Mein Traum eine Spinnerei?nein nein Buch einen Flug zu den Malediven
und lasse uns die Sonne geniessen
dort wo die Palmen spriessen
Dort wo sich die Palmen im Winde wehn,
und wir vor Leidenschaft vergehn
Deine Augen leuchten,ich ahne deine Gedanken.
Erfülle gehorchsam meine Wunsch
Trage mich auf Händen in den Himmel der Lust,
damit ich vergesse den täglichen Frust,
und versinken kann mit Dir, in Leidenschaft
In den Himmel können wir nicht Vulkanasche verbreitet Frust
O Geliebter lösch du mein Vulkan
Ich fühle, in dir brodelt es sehr,
dein Verlangen es schreit nach mehr!
Gemach, gemach, mach es mir recht,
denn der Nachbar macht es auch nicht schlecht!
Die Vögel zwitschern, der Wind haucht sein Lüftchen
riechst Du mein geiles Lüftchen!
Geiler Duft??von wo? ich rieche nur Fisch!!
Geh dich erst mal Duschen den Fischgeruch kann in nicht mehr riechen
Oder liegt es am Meeresrauschen
Gischt zwischen deinen Beinen rauschen wäre gerne die Gischt
Wie das Meer ist die Liebe: unerschöpflich,unergründlich,unermeßlich:
Woge zu Woge stürzend gehoben,Woge um Woge wachsend verschlungen, sturm- und wetter-geberdig nun, sonneselig nun,
willig nun dem Mond die unaufhaltsame Fläche -
doch in der Tiefe stetes Walten ewiger Ruhe, ungestört,
undurchdringbar dem irdischen Blick, starr verdämmernd in gläsernes Dunkel - und in der Weite stetes Wirken ewiger Regung,
ungestillt, unentwirrbar dem irdischen Blick,
wild verschwimmend im Licht der Lüfte:Aufrausch der Unendlichkeit
ist das Meer ist die Liebe.
Und die Sonner versinkt, glutrot, im Meer und BEIDEN geben sich Ihren Gefühlen hin...
