Das Hoteldate

Es ist mitten in der Woche und die lauwarmen Sommerabende sorgen für eine aufregende Stimmung. Sie steht vor dem Spiegel und macht sich zurecht. Ihre halterlosen Strümpfe zieht sie vorsichtig an den frisch rasierten Beinen entlang und zupft die Spitze am Oberschenkel zurecht. Das mit seidigen Stoff umfasste Höschen in einem dezenten aquamarin Blau und passend der trägerlose BH lassen schon erkennen, dass dieser Abend besonders wird. Über den Po hinweg ist das Höschen mit Spitze verzieht und umrahmt ein großes eingesticktes Herz mit Mesh-Einblick. Darüber ein kleiner leichter Flaum der zum Muster der Poren auf der Haut immer blasser wird. Ihr Rücken ist kraftvoll und ihre Kurven liegen sanft an. Eine Frau - wie sie im Leben steht. Sie zieht ihren glänzenden silberfarbenen Pencil Rock über die Hüfte. Knielang und nicht zu sexy zeigt er aber deutlich ihre Kurven.
Die üppige Oberweite steht im Dekolleté zünftig präsent im Beige-Weißen Oberteil. Sie könnte ein Plus-Size Model sein, denn auch das Makeup und die strahlenden Augen tragen ihr sinnliches Bild unterstrichen nach außen. So soll der Abend also nun beginnen.
Sie nimmt ihre Handtasche und geht. Aufregend soll es werden, denn sie trifft ihn heute zum ersten Mal. Bisher haben sie sich nur online ausgetauscht und schon mal telefoniert. Seine ruhige und warme Stimme war ihr sympatisch. Auch sonst hatte er eine sehr charmante Art an sich. Es ging nicht einfach nur im "Was gefällt Dir!" und "Was suchst Du" sondern auch - "Was hast Du heute erlebt" und "Wie geht es Dir"... und dann fragte er eines Tages "Möchtest Du mich treffen?". Ihr Herz pochte bei dieser Frage. Bisher traf sie nur wenige Männer, die im Reallife so waren wie sie es im Profil beschrieben haben. Sie wagte es und sagte: "Mach einen Vorschlag".

Er sagte - er würde sie gerne im Hotel treffen. Er würde alles vorbereiten und sie müsste für nichts sorgen. Außerdem sagte er möchte er die Spannung auf's äußerste führen, solange sie dies zuließe. Er würde Sie erst auf dem Zimmer treffen und sie bitten ihm zu vertrauen. Gesagt getan. Das Hotel war gebucht. An der Rezeption meldete sie sich wie vereinbart und bekam ein Zimmerschlüssel. Das Zimmer war geräumig groß und gut eingerichtet. Auf dem Bett lag ein Karton mit einem Kuvert darauf.

"Liebste! Ich danke Dir für diesen Abend und ich möchte das es für uns beide ein perfektes erstes Treffen wird. Ich werde heute Abend versuchen, einige Deiner Wünsche die Du mir verraten hast zu erfüllen. Ich werde nun gleich auch durch die Türe kommen. Und wenn Du möchtest und mir vertraust, dann folge Deinem Gefühl und öffne mein kleines Präsent."

Er war also schon auf dem Zimmer und hat einiges vorbereitet !? Sie öffnete mit wackligen Händen aufgeregt den Karton. Darin ein langes seidenes rotes Tuch. Sie verstand was sie tun sollte. Legte alles bei Seite und zog einen festen Knoten in das Tuch, dass nun ihre Augen verdeckte. Sie setzte sich in den Stuhl vor ihr und wartete ab. Wenigen Augenblicke später ging das Türschloss und jemand trat ein. "Danke" - sagte die vertraute Stimme. Er war es! Sie kannte bisher nur die Profilbilder, aber die Stimme erkannte sie sofort. Die Telefonate mit ihm waren sehr schön und jetzt sprudelte die Aufregung in ihr.

Plötzlich spürte Sie seine Hand auf ihrer Schulter. Eiskalt durchlief sie ein Schauer und er glitt mit seiner Hand über die Schulter an den Nacken und tat dies gleichzeitig mit der anderen Hand. Sie legte den Kopf aufregend nach hinten. Nun merkte sie, dass er hinter ihr Stand. Seine Hände strahlten eine Wärme und Kraft aus, so dass sie sich in diese Hände fallen lassen konnte. Er streichelte ihr die Stirn und mit einem Finger über den Nasenrücken zu den roten Lippen. Die pure knisternde Erotik stand im Raum. Er drehte ihren Kopf seitlich als er ihr näher kam. Mit seiner Nasenspitze berührte er ihren Hals und sah wie die Schlagader pulsierte. Ein leicher Hauch seines Atem war zu spüren als er mit seiner Zunge leicht den Nacken hinauf zum Ohr hin berührte. Sie zuckte zusammen und rutschte dabei etwas in sich zusammen. Diese Berührung ging ihr bis in die Lenden.

Seine Hände waren kräftig und weich zugleich. Sie spürte ihn mit allen Sinnen und sein Parfum duftete einfach toll. Seine Hände gingen in ihr Gesicht. Er hob das Kinn an und hielt sie mit beiden Händen zärtlich fest als sich ihre beider Lippen berührten. Er tastete zärtlich mit seinen Lippen an ihren entlang und sie spürte die Spitze seiner Zunge. Gerne erwiderte Sie dies, öffnete den Mund leicht und die Spitze ihrer Zunge berührte die seine. Sie fühlte sich förmlich weich wie Butter in seinen Händen. Ein beherzter und sinnlicher Kuss folgte und er griff nach ihren Händen um sie aus dem Stuhl zu bitten. Ihre Augen waren weiterhin verschlossen und sie stand nun in seinen kräftigen Armen. Mit einem Arm stützte er Sie am Rücken - wobei die Hand hier, an ihren Kurven entlang glitten. Es wurde kein Wort gesprochen, während er sie klar in der Hand dominierte. Sie folgte jeder seiner Bewegung und gab sich ihm hin.

Er fing an die Bluse zu öffnen. Dabei kamen ihre prallen C Körbchen zum Vorschein. Er schob langsam die Bluse von den Schultern bis sie zum Boden fiel. Nun war der Rock dran. Nur eine Hand die er anlegte und den kleinen Reißverschluss zu öffnen. Entlang der Hüfte und dem Bauch strich er langsam an ihrem Körper entlang. Zentimeter für Zentimeter glitt der Rock hinunter, bis er dann ebenfalls zum Boden fiel. Sie stieg aus dem Rock und schob ihn mit der Spitze ihrer Pöms zur Seite. Währen er sie erneut intensiv küsste, griff er beherzt an ihren Hintern und zog sie sehr kräftig an sich heran. Sie griff nach seinem Hemd und suchte die Knöpfe. Einzeln öffnete sie Knopf für Knopf. Die Zeit stand still und sie fühlte seine Nackte Brust die vom angenehmen Duft umhüllt war. Auch sein Hemd fiel bald zu Boden. Er hatte harte Nippel die sie alsbald entdeckte. Mit einer langsamen Bewegung glitt sie an ihm ein Stück herab und zog die Nippel mit ihrer Zunge in den Mund. Er spannte im Genuss die Brustmuskeln an und atmete tief ein. Ein leichter Druck auf Ihre Schultern ließ sie weiter auf die Knie gehen. Sie öffnete bereitwillig den Gürtel und suchte nicht lange nach seinem besten Stück. Mit der Zungenspitze tastete sie sich heran. Ein langer Strich, entlang des ganzen Stückes bis an den Sack und sie zog genüsslich seine Hoden in den Mund. Dabei fest den Schwanz in der Hand wechselte sie zu einem genüsslichen Blowjob.

Er ließ dies einige Zeit gefallen bis sie die Hose weiter abstriff, er sie auf das Bett hob und sie sich beide nebeneinander legten. Zärtlich streichelnd lagen sie nun auf dem Bett vis-a-vis. Seine Hand wanderte zum Kopf und die Finger wollten das Tuch langsam vom Kopf schieben. "Nicht!" bat sie ihn und hielt seine Hand, die sie direkt danach an ihre Brust drückte. Er packte zu und knetete förmlich die Brust, dass sie wollüstig nach Fassung rang. Er legte sie auf den Rücken und setzten ihre beide Arme oberhalb des Kopfkissen ab. Mit einem Schwung lag er zum Teil auf ihr und glitt mit seinem Körper an ihrem entlang. Wie gefesselt lag sie dar. Ihr Körper voll auf Lust eingestellt. Seine beiden Hände strichen an ihre Hüfte, die er fest fasste und sich daran her zog. Das Höschen zeige bereits was sie darunter zu verbergen hatte. Geschickt zog er rechts und links das Höschen unter die Hüfte und hob sie mit einem kleinen Schwung heraus. So lag sie vor ihm. Während er ihr das Höschen vom Körper streifte atmete sie tief ein. Nun neben ihr liegend in seinem Arm fühlte er mit seiner Hand ihren Kurven entlang in den Scharmbereich. Je näher er dem kleinen Hügel kam desto mehr wünschte sie sich seine Berührung mehr und mehr zu spüren. Mit zwei Fingern tastete er sich langsam an ihren Lippen heran. Sie war aufgeregt, so ein Abenteuer hatte sie sich nicht vorgestellt. Als er ihre Lippen etwas auseinander legte öffnete sie leicht die Beine. Mit einem sanften Druck berührte er ihre Perle, was zugleich einer Welle durch ihren Körper schoss. Eine kleine massierende Bewegung schien ihr zu gefallen. Während dessen führten ihre Fingernägel einen Tanz auf seinem Rücken auf. Er massierte Sie gepaart mit leidenschaftlichen Küssen und nahe zu in Zeitlupe.

Nach einigen Minuten drehte er sich ein wenig um sich nun auf ihr niederzulassen. Mit ihren Beinen umschloss sie ihn und sie spürte wie sein erregter Schwanz schon an ihren Schenkeln klopfte. Er griff erneut mit der Hand zum Kopf. Dieses Mal sagte er mit sanfter Stimme "Ich möchte Dir gerne in die Augen schauen!". Langsam schob er das Tuch nach oben weg. Es dauerte einige Sekunden bis ihre Augen das gedämmte Licht aufnahmen und Sie ihn klar erkennen konnte. Über sie gebeugt, auf ihr liegend, den prallen Schwanz an ihren Lippen entlang gleitend, sah sie ihn an. Sie strahlte. Er war live genau wie auf dem Profilfoto. Sein offenes Lächeln und diese Herzlichkeit fand sie sofort in ihm wieder.
Sie spitze die Lippen das er zum Anlass nahm wieder einen zärtlichen Kuss zu geben. Dabei trafen beide ihre Hände zusammen die nun fest ineinander griffen. Er hielt beide Hände angenehm auf Kopfhöhe fest als er sich aufrichtete - tief in und lange in die Augen schaute und nun langsam den Punkt suchte in dem er mit seinem Schwanz direkt auf ihrer Muschi lag. Er striff noch 1-2 Mal entlang bevor er seine Position so veränderte, dass er ihn langsam eindringen lassen konnte. Dabei verdrehte sie die Augen unter tiefen aufatmen und genoss jeden seiner langsamen Züge.

Mit der Zeit wurden die Züge etwas schneller und auch stieß er härter zu. Jeden Stoß schaute er ihr in die Augen. Sie wurden immer größer in dem Moment in dem er ganz in ihr eingedrungen war. Dazu bewegte Sie sich im Takt mit bis sie nahezu gleichzeitig kamen. Als er abspritze zog er ihn raus um die die ganze Ladung auf den Venushügel zu spritzen. Mit dem Saft spielte sie ein wenig und kostete dazu davon. Nun war die Stille gebrochen. Sie schauten sich tief in die Augen und lagen nebeneinander. Es war noch eine lange Nacht mit viel Gesprächen und einigen weiteren Höhepunkten. Doch an dieser Stelle wollen wir die beiden nun alleine lassen und verlassen als Zuschauer das Zimmer.

Es ist immer wieder eine aufregende Situation. Viele Männer und Frauen träumen von Situationen wie diesen. Für einige werden sie wahr, anderen bleibt sie als Phantasie im Kopf. Es kommt darauf an, was man gerne möchte und wie viel Mut man dafür aufbringen kann. Ob die Geschichte dann so oder so ähnlich ausgeht, weiß man nicht. Das liegt dann immer in der Hand desjenigen selbst. Joy gibt mir die Möglichkeit dies hier auszuleben. Vielleicht ist es ja auch ein Teil Deiner Phantasie . Dann schau doch mal in mein Profil und signalisiere mir ob ich Dein "Interesse" wecke. In meinem Kopf habe ich Dich nun einen kleinen Blick in meinen zahlreichen Stories werfen lassen. Zeit das Herz und den Charakter kennen zu lernen Ich bin gespannt ob sich eine Dame meldet

Dein SatisfyerNRW aka. Mirco aus Voerde