Klassik + BArock?

Ich habe vor ca. 3 Monaten am Klavier wieder angefangen, meine Tonleitern zu polieren und erste kleine Stücke aus Klassik und Barock zu reaktivieren, bissl Romantik (Kinderszenen&Co), Moderne (Casella) steht an.

Noch viel zu früh, um zusammen zu musizieren, wollte aber schon mal die Hand heben, scheint ein verwaistes Genre zu sein

War auch nur als Vorankündigung gedacht. Abgesehen davon bevorzuge ich die zeugten Töne im selben Raum

Vielleicht gibt es ja in der Frankfurter Gegend Leute, die auch "Grenzgebiete" zur Klassik mögen, z.B. Liefemusik zum Tango Argentino.

Tja, wenn ich meinen Beethoven oder den Rachmaninov mal wieder ausreichend üben würde ... Ich muss zugeben, mich angesichts der ganzen alltäglichen Zeitfresser des alltäglichen Lebens auf`s Improvisieren verlegt zu haben. Das gelegentliche "Üben" der Klassiker wird dann eher zum musikalischen Steinbruch - und gegen einen Glenn Gould käme ich ohnehin niemals an. Klar muss man die Grundlagen des Improvisierens auch stetig üben, aber das ist etwas Anderes als der Versuch, die Klassiker so gut darbieten zu können, wie sie es verdient hätten.

"Klavierimpro vom rotenohr":

Ich stimme zu, rotesohr, beides braucht seine Übezeit, sie sich nur „lohnt“, wenn auch das Üben selbst Freude und Befriedigung bringt.

Und die Beherrschung der Technik ist auch für beide Varianten Voraussetzung, um Deine Gefühle auszudrücken.

Dein Stück gefällt mir sehr gut, passt gut 😊 in die Landschaft 👍🤗

Bislang habe ich in dieser Richtung hier noch nichts gefunden. Irgendjemand, der auch im "E-Musikbereich" aktiv ist?

reichen Gesang und Geige?

Barock/Renaissance... da hab ich wohl die passenden Instrumente... 😁 und auch das Interesse... ich liebe diese Epochen...

setze gerade mit meiner Band (komplett andere Stilrichtung) Jamulus auf... vielleicht ergibt sich ja ein JC-Kammerensemble... 😉