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Polyamory statt Monogamie?

*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Polyamory statt Monogamie?
Dies ist sicherlich einige Gedanken Wert.

Wir in dieser tollen Gruppe haben uns entschlossen Monogam zu leben und zu lieben.

Das war vielleicht nicht von Anfang an so und wir waren früher auf der Suche nach der erfüllenden Lebens-und Liebensform.

Wie stellt Ihr Euch das Leben in einer Polyamoren Beziehung vor,habt Ihr eventuell damit schon Erfahrungen gesammelt?

Ich persönlich kann mir nicht vorstellen gleich mehreren Partner gerecht zu werden.

Wie in einem anderen Thread „WIB“ schon sagte,es ist schon schwer genug mit EINEM Partner klar zu kommen.

Liebe Grüße

Marlis
ich glaube
ich bin noch nie poly gewesen
auch in meiner "durchgeknalltesten Zeit"
so um bei 30 Jahre her

ich hatte immer verschiedene Freunde, für die unterschiedlichsten Aktionen
aber Sex hatte ich IMMER nur mit einem, auch wenn´s keine "normale" Beziehung, Partnerschaft war

denn genau wie ich mich nur auf einen konzentrieren kann
will ich auch nur einen genießen

(ok, die Erweiterung habe ich getestet, somit WEISS ich, dieses mag und will ich nicht)
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Liebe "Leahnah"....
....schön das Du dich zu Wort meldest. *danke*

Niemand muss in dieser polyamoren Konstellation gelebt bzw. geliebt haben.

Trotzdem erfahren wir durch dem JC und seiner eigenen Polyamory Gruppe viel über diese Lebensform.
Neugierig machte es mich auf jedenfall, mehr darüber zu erfahren.

Im Fernsehen wurde dazu vor einiger Zeit ein interessanter Beitrag gezeigt.
Ich konnte mir allerdings nicht vorstellen,dass die dort gezeigten Paare tief in Ihrem Herzen, so wirklich glücklich waren. *nachdenk*

Jetzt würde mich natürlich sehr interessieren, wie Ihr liebe User darüber denkt.

Liebe Grüße

Marlis
Multitasking
Ich habe neulich in einer Zeitschrift einen Artikel über Multitasking gelesen.Darin wurde geschrieben: die kognitiven Ressourcen über die ein Mensch verfügt sind nunmal nicht unendlich sondern begrenzt.Versucht man mehrere Dinge gleichzeitig zu erledingen dann beginnt das Gehirn ganz automatisch die Informationsflut zu filtern. *les* und dabei gleichzeitig *kaffee* geht noch,aber wenn man beim Autofahren nebenher telefoniert dann engt sich automatisch das Sichtfeld ein weil die Informationsflut hier schon viel zu groß ist und man kann diesen Effekt auch nicht beeinflussen.
Ich kann hier nur für mich selber reden,aber ich denke das ist mit den emotionalen Ressourcen vergleichbar.Ich kann meine emotionalen Ressourcen nicht beliebig multiplizieren sondern allenfalls aufteilen und daraus ergibt sich für mich eine Oberflächlichkeit die ich in einer Partnerschaft definitiv nicht haben möchte!!!
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
serum75......
......das was Du schreibst sehe ich auch so.

Und ich gestehe "Multitask" gelingt mir heute mit zunehmenden Alter schlechter.
In jungen Jahren war ich da allerdings richtig gut.Konnte (musste) bedingt durch Familie und Beruf oft viele Dinge gleichzeitig tun.

Um beim Thread Thema zu bleiben,muss ich wieder sagen,
meine "Liebe" gleichmäßig auf mehrere Personen aufteilen, würde mir nicht gelingen.
*****tti Frau
1.384 Beiträge
@serum
sehr treffend beschrieben

emotionale Ressourcen aufteilen würde für mich bedeuten, nur mit dem halb-herzig zu lieben

lg Violetti
Hexe
*********Maria Frau
926 Beiträge
zwei Männer nebeneinander her zu haben? Neeee das wäre mir zu stressig. Du must ja jedem gerecht werden und derzeit bin ich froh sogar Single zu sein lach
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@ Alle......
....also ich spinne den Gedanken mal durch.

Wenn ER und SIE in der Partnerschaft noch einen Nebenpartner mit angeblich gleichen Stellenwert haben, klingt das vielleicht ganz interessant,aber was passiert wenn ER oder SIE plötzlich aus welchen Gründen auch immer, KEINEN Partner parat haben.
Wenn ER oder SIE allein zuhause sitzt, während der (oder die) andere sich mit dem Zweitpartner amüsiert?

Finde ich dann Polyamorie immer noch so toll und erstrebenswert?

Also ich bin gerne monogam mit meinem Dieter,solche Experimente brauchen wir nicht. *nene*

Trotz alledem soll jeder nach seiner Version glücklich werden,ob mit einem oder mehreren Partner Hauptsache zufrieden. *keinproblem*

LG Marlis
*****tti Frau
1.384 Beiträge
Wahrscheinlich wohnen die wenigsten zusammen in einer Wohnung .. somit hat jeder seine freie Zeit und sturmfreie Bude, wie er/sie es braucht

lg Violetti
ohhh, fein

dann mag ich auch mal etwas spinnen

was ist, wenn BEIDE jeweils (mindestens) einen weiteren Partner haben
und diese aber eben ganz andere Wünsche und Vorstellungen dazu entwickeln

also diese Vielfältigkeit nur noch mit dem/der Einen erleben und genießen mag
dann kommt es doch unweigerlich zu Unverstehen

*nixweiss*
*****tti Frau
1.384 Beiträge
ich denke mir das so: mit dem einen ist es z. B. leise-kuschlig-soft gut und mit dem anderen z. B. laut-temperamentvoll-knallhart gut.
Ich meine damit das Gegensätzliche der Partner, was jeweils anziehend ist und einer das erfüllen und der andere jenes erfüllen kann.
Vergleichbar mit Klassischer Musik und Rockmusik ..
*haumichwech*

dann doch wirklich lieber EINEN

für ALLES



meine RockPoppOldieKlassikSwinguswuswuswusw
hab ich auch alle schön zusammen
********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
@alle
Fragen über Fragen......

Und weil ich ja hier viel querlese, stelle ich immer wieder fest, daß die eine Lebensform, die neu gewählt wurde, in den Himmel gelobt wird.
Selten liest man, daß gerade andere Lebensformen, die aus mehr als zwei Menschen besteht, auch größere Herausforderungen haben, man denke eben nicht nur an die Rechte, sondern auch an Pflichten.
Und da stelle ich es mir schwierig vor, allen gerecht zu werden ohne zu verletzen.
Mag auch sein, daß man mit zunehmendem Alter sich auch Gedanken macht, wer sich dann kümmert.
Klingt in der Vorstellung immer gut, wenn da für jeden Bereich jemand wäre....
aber dazu müßten sich alle unter einander auch zumindest sehr mögen und jeder müßte noch jemanden haben.....aber jeder Tag hat nur 24 Stunden.
Und dann finde ich den Beitrag vom Serum doch zutreffend.

Ich als Köchin vertrete ja eh die Ansicht, daß eine Reduktion immer etwas kräftiges, verstärktes ist.....*fiesgrins*

Und ich kann mir auch schlecht vorstellen, wie das wäre, wenn man sich auf einen Menschen freut und dann erfährt, daß dieser spontan wo anders hin ist und was dann?

Man kann wirklich von Glück sprechen, wenn man den Menschen an seiner Seite hat, mit dem man lachen, weinen, reden, leben kann und mit dem man sich so gut versteht, daß es nicht langweilig wird.....

WiB
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Es ist nicht alles Gold was glänzt.....
.....das passt auch zu Polyamorie meiner Meinung nach.

In dem bereits erwähnten Fernsehbeitrag ging es z.B. um eine "Senioren WG" mit "freier Liebe".
Erst waren Sie zu viert und jeder hatte jeden so schrecklich lieb.
Dann starb eine der Frauen und ein Mann beendete das "Verhältnis".
So waren es nur noch zwei.
Plötzlich entschieden Sie sich noch einen anderen Partner hinzuzunehmen.
Alles war wieder im Lot.(Ihrer Meinung nach)

Er hatte eine "Zweitfrau"(die aber nicht bei Ihnen wohnte) und Sie kurzzeitig einen "Zweitmann".

Doch auch bei der Frau hielt die Beziehung wieder nicht an.

So waren Sie nur noch zu Dritt.

Ja und damit begann das Problem.
Er fuhr immer wieder allein zu seiner Zweitfrau und die andere Frau blieb allein zurück.

Trotz so großer Toleranz und Liebe keimte die Eifersucht bei der nun immer wieder allein gelassenen Frau auf.

Ja und das ist genau der Punkt wo ich mich frage, wie komme ich mit dem teilen zurecht, wenn ich allein gelassen werde,während sich der andere amüsiert?

Liebe bedeutet für mich immer für den anderen da sein, wenn er oder sie mich braucht,Rücksicht auf dessen Gefühle nehmen,nicht egoistisch handeln.

Wie seht Ihr das?

Liebe Grüße

Marlis
********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
Marlis,

ich habe damals die ganze Reihe Filme zu dem Thema geschaut und da gab es immer irgendwelche Schwierigkeiten.
Und es führt sicher auf lange Sicht zu Problemen, wenn jemand sich zurückgewiesen oder benachteiligt fühlt. Das funktioniert wohl nur, wenn alles ausgewogen ist. Aber kann das dann für die anderen in der Gruppe hinhauen?
Man liest ja auch immer als Argument, man würde nicht gönnen können, wenn man diese Probleme anspricht. Aber mal ehrlich, wenn mein Partner keine Zeit mehr für mich hätte und das nicht mal in Bezug auf Sex, ich wäre wirklich nicht glücklich darüber.
Ein weiteres Argument ist, das gesagt wird, wenn man Liebe teilt, bekommen alle in der Summe mehr. Aber das bezweifle ich einfach.
Und welch ein Aufwand entsteht, wenn man alles immer planen und dafür sorgen muß, daß sich niemand zurückgesetzt fühlen kann. Das klingt doch eher nach Streß statt nach Vergnügen.

Rene
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ein weiteres Argument ist, das gesagt wird, wenn man Liebe teilt, bekommen alle in der Summe mehr. Aber das bezweifle ich einfach.

Nach allem was ich über Polyamorie erfahren habe, kann auch ich es mir nicht vorstellen.

Interessant wäre es wenn sich Betroffene zu Wort melden würden und wir dann eine bestimmt sehr interessante Diskussion führen.
Alles ist möglich
Ein weiteres Argument ist, das gesagt wird, wenn man Liebe teilt, bekommen alle in der Summe mehr.

Abgesehen davon, dass man Liebe nicht teilen kann oder muss, sonst wäre sie ja mengenmäßig begrenzt. Deshalb würde es für mich nicht "Polyamorie statt Monogamie", sondern "Polyamorie und Monogamie" heißen.

Ich finde, beide Lebensweisen haben ihre Vor- und Nachteile, da gibt es kein besser oder schlechter, sondern nur eine gerade passende Konstellation.

Den Maßstab der Dauer, der ja an alle Beziehungsformen angelegt wird, halte ich für schon lange überholt. Somit können auch beide Varianten - Polyamorie oder Monogamie - scheitern, sich überholen, funktionieren etc.

Das Wunderbare unserer "aufgeklärten" Zeit ist es doch, dass man eigentlich alles für sich ausprobieren kann und sich nicht auf "entweder oder" festlegen muss.

Ich habe einige Beziehungsformen ausprobiert und bin zur Monogamie zurückgekehrt. Das heißt aber nicht, dass ich nun 100% und ewig monogam sein MUSS. Menschen und deren Beziehungsgeflechte sind Veränderung.

Oft habe ich in ähnlichen Diskussionen den Eindruck, als ob "man" seine eigene Lebensform verteidigt oder rechtfertig, und/oder die andere be-, abwertet. Das ist doch nicht notwendig, jeder kann und sollte frei das wählen, was ihm gerade liegt (und das Recht haben und sich nehmen, das wieder zu ändern).
********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********nzige

Oft habe ich in ähnlichen Diskussionen den Eindruck, als ob "man" seine eigene Lebensform verteidigt oder rechtfertig, und/oder die andere be-, abwerted. Das ist doch nicht notwendig, jeder kann und sollte frei das wählen, was ihm gerade liegt (und das Recht haben und sich nehmen, das wieder zu ändern).

Der Eindruck mag entstehen, ist aber auch sicher darauf zurück zu führen, daß Monogamie immer öfters als veraltet, nicht der Natur entsprechend und was mich am Meisten ärgert als Weiterentwicklung dargestellt wird.
Immer öfters lies sich das, als ob niemand mehr freiwillig dieses Lebensform wählt.
Dabei ist es immer noch die meist gewählteste Form im RL.
Wobei ich nur wenige Beispiele für die Polyamory kenne.
Aber jeder kann seine Lebensform selbst wählen und das ist auch gut so.

WiB
Dabei ist es immer noch die meist gewählteste Form im RL.
Nun ja... wie freiwillig ist das immer? Und...

Wobei ich nur wenige Beispiele für die Polyamory kenne.
Das könnte daran liegen, dass über Polyamorie genauso oft (eigentlich häufiger) "getuschelt" wird, wie über Monogamie. Denn die Polyamoren reden sich angeblich was ein, sind nicht wirklich glücklich, sondern tun nur so, etc. etc. etc. Ähnlich geben die wenigsten im Alltag draußen zu, dass sie Swinger sind.

Auf beiden Seiten wiederholen sich die Argumente, leider werden sie dabei nicht besser... Sie ignorieren, dass Menschen unterschiedlich ticken, denken, glauben und fühlen.
Ein klares JA
Ich denke wenn man der ideale Partner/Partnerin hat, wo es alles stimmt braucht man den 2. nicht. Wenn es Harmonie gibt und die drei Faktoren: Hirn, Herz und Körper sich ergänzen, dann gibt es die beste Liebeskonstellation. Es ist nicht einfach jemand zu finden wo es alles stimmt, wo es 100% passt. Denn nobody ist perfekt. Trotzdem wenn das Herz JA sagt, dann hat man die Voraussetzung für eine lange und ideale Beziehung, wo Treue ganz selbstverständlich ist. Treue ist ein intime, tiefe Vertrauen zu den anderen und wenn die beiden einen EINHEIT sind, dann erfahren sie was Glück in der Liebe bedeutet. Und sie werden es nicht wollen diese Harmonie zu zerstören. Monogamie ist ein klares Ja zu den Partner, ein wahres Ja, ein entscheidendes JA mit alles was dazu gehört. Monogamie ist für mich eine Option. ICh kann monogam sein aber ich darf nicht von mein Partner das gleiche erwarten. Jeder ist frei selbst du entscheiden was er für sich will. Und wenn ich irgendwas von ihn erwarte, kann ich enttäuscht sein.
Polyamorie ist freizügigkeit, keine echte Liebe, ist mehr Abwechslung um die mangelde Liebe mit Zuwendung und Aufmerksamkeit zu ersetzen, um die Einsamkeit zu entgehen.
ups...sorry....Fehler....grins. *zwinker*

um die mangelnde LIEBE mit Zuwendung und Aufmerksamkeit zu ersetzen, um die Einsamkeit zu entgehen.
********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*********nzige

Nun ja... wie freiwillig ist das immer? Und...

Also heutzutage ist das schon freiwillig, ich kenne niemanden, den man gezwungen hätte. Frage ist eher, wie gut man sich selbst kennt und bereit ist so zu leben, wie man es möchte.
Sicher ist es nicht einfach sich total auf einen Menschen einzulassen. Und um eine funktioniere Beziehung zu führen muß man daran arbeiten.
Nun mögen viele das Wort Arbeit in Zusammenhang mit Beziehung nicht.
Das hat auch was mit der Verherrlichung von Liebe zu tun a la Pilcher, wo sich Probleme immer von alleine lösen.

Das könnte daran liegen, dass über Polyamorie genauso oft (eigentlich häufiger) "getuschelt" wird, wie über Monogamie. Denn die Polyamoren reden sich angeblich was ein, sind nicht wirklich glücklich, sondern tun nur so, etc. etc. etc. Ähnlich geben die wenigsten im Alltag draußen zu, dass sie Swinger sind.

Ich meinte eher die Berichte und Infos, die sich auf Gruppen beziehen, die auch so leben. Und wenn es Menschen gibt, die Sex und Liebe für sich trennen können und glücklich damit sind, sollen sie es leben. Ob sie das dann jedem auf die Nase binden sollen, denke ich nicht.

Es hat in den letzten Jahren eine Vielzahl von Veränderungen gegeben, die sich auch auf die Lebensformen auswirken. Die Zeiten, wo nur der Mann das Sagen hatte und die Frau nur Pflichten, keine Rechte hatte, sind vorbei. Überhaupt ist auch die Sexualität heute eine ganz andere, wie noch vor Jahren.
Und da es diese festen Rollenstrukturen nicht mehr gibt, wird eben auch alles flexibler, was auch in die Lebensformen greift.
Da müssen sich Männer und Frauen auch erst mal mit auseinander setzen und ihren Weg finden.

Aber die Lebensform als solche ist kein Garant dafür, daß man auch glücklich ist.
Und es wird eben in jeder Form so einige Schwierigkeiten geben, weil das immer noch damit zu tun hat, wie es letztendlich von den Menschen gelebt wird.

WiB
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