@*******ark
Ja, das mit der Wertigkeit der Hausarbeit sehe ich auch so.
Doch kommt noch die Erziehung der Kinder dazu, kann ich den Satz "dann bist du ja eh zu Hause, dann kannst du das ja eh mit machen.
Wäre die Einsicht - auch in Bezug auf den Einsatz - denjenigen klar, dann wäre auch klar, daß sie aus ihrem Anteil Hausarbeit und Kindererziehung nicht ausgeklammert sind und auch nicht aus der Verantwortung.
Oftmals hört man aber dann auch Sätze wie diesen
"wenn Papa kommt, dann gibt es Ärger" oder "jetzt ist Papa sicher enttäuscht."
Der Papa als BUHmann. Dabei wäre er ja nicht nur nicht da, sondern fühlt sich auch nicht zuständig. Und ein Kind braucht Vater und Mutter, egal wer nun wann arbeiten ist.
Ich habe mal versucht meine Mutter reinzulegen indem ich vorgab ich hätte meinen Vater gefragt ob ich ins Kino dürfte und der hätte schon ja gesagt. Dumm gelaufen, auch wenn mein Vater Schichtdienst hatte, er war immer über alles aufgeklärt. Als meine Mutter mir dann sagte, daß stimmt nicht, der findet den Film auch nicht ok, schaute ich dumm aus der Wäsche.
Denn, ja Kinder versuchen auch Elternteile gegeneinander auszuspielen und in vielen Fällen gelingt ihnen das sogar.
Und bei "sowas" ganz schnell, wenn diese sich nicht einig sind.
Ich sehe darin immer noch ein Verhalten, was später in die Ehe mitgenommen wird.
Auch die Einstellung zur Hausarbeit liegt oft darin begründet.
Ein Mann, der Hausarbeit nicht macht weil er eingesehen hat, das diese Teamarbeit dazu gehört, wird immer noch im Kopf haben "das ist ja Frauenkram" und genau die Männer haben irgendwann ein Problem mit ihrer Rolle als Mann.
Ein Mann der das als Teil der Teamarbeit sieht, wird auch so damit umgeben. Er wird sie als Mann machen, sich weiter als Mann fühlen und so agieren.
Ich sehe nämlich den Hauptgrund darin, wenn Männer unsicher sind und nicht mehr wissen wann und wie sie Mann sein sollen.
Die die Emanzipation immer noch falsch verstehen oder gar nicht.
WiB
Ja, das mit der Wertigkeit der Hausarbeit sehe ich auch so.
Doch kommt noch die Erziehung der Kinder dazu, kann ich den Satz "dann bist du ja eh zu Hause, dann kannst du das ja eh mit machen.
Wäre die Einsicht - auch in Bezug auf den Einsatz - denjenigen klar, dann wäre auch klar, daß sie aus ihrem Anteil Hausarbeit und Kindererziehung nicht ausgeklammert sind und auch nicht aus der Verantwortung.
Oftmals hört man aber dann auch Sätze wie diesen
"wenn Papa kommt, dann gibt es Ärger" oder "jetzt ist Papa sicher enttäuscht."
Der Papa als BUHmann. Dabei wäre er ja nicht nur nicht da, sondern fühlt sich auch nicht zuständig. Und ein Kind braucht Vater und Mutter, egal wer nun wann arbeiten ist.
Ich habe mal versucht meine Mutter reinzulegen indem ich vorgab ich hätte meinen Vater gefragt ob ich ins Kino dürfte und der hätte schon ja gesagt. Dumm gelaufen, auch wenn mein Vater Schichtdienst hatte, er war immer über alles aufgeklärt. Als meine Mutter mir dann sagte, daß stimmt nicht, der findet den Film auch nicht ok, schaute ich dumm aus der Wäsche.
Denn, ja Kinder versuchen auch Elternteile gegeneinander auszuspielen und in vielen Fällen gelingt ihnen das sogar.
Und bei "sowas" ganz schnell, wenn diese sich nicht einig sind.
Ich sehe darin immer noch ein Verhalten, was später in die Ehe mitgenommen wird.
Auch die Einstellung zur Hausarbeit liegt oft darin begründet.
Ein Mann, der Hausarbeit nicht macht weil er eingesehen hat, das diese Teamarbeit dazu gehört, wird immer noch im Kopf haben "das ist ja Frauenkram" und genau die Männer haben irgendwann ein Problem mit ihrer Rolle als Mann.
Ein Mann der das als Teil der Teamarbeit sieht, wird auch so damit umgeben. Er wird sie als Mann machen, sich weiter als Mann fühlen und so agieren.
Ich sehe nämlich den Hauptgrund darin, wenn Männer unsicher sind und nicht mehr wissen wann und wie sie Mann sein sollen.
Die die Emanzipation immer noch falsch verstehen oder gar nicht.
WiB
