Nun zu dem Apfelkuchen:
Man benötigt
150g Quark
300g Mehl
6 EL Öl (bitte erst zu Ende lesen!)
125g Zucker
1 Prise Salz
1 EL Zitronenschalenabrieb
1,5 EL Backpulver
1 Pkt Vanillezucker
1 Ei
Für alles oberhalb des Kuchenbodens:
2 dicke Äpfel
1 TL Zucker mit 1 Msp (Messerspitze - nein, nicht Machete! Kleines Messer!) Zimt vermischt
1 Ei
1 kleiner Joghurt
evtl. Zucker
Es beginnt ganz brutal: Zerschlage das Ei! Die Innereien werden gemischt mit dem Quark, dem Zucker, den 6 EL Öl, dem Vanillezucker und dem Salz. Da wir für Diabetiker geeignet backen wollen, wird der Zucker allerdings durch 4 Spritzer Flüssigsüßstoff ersetzt. Der Vanillezucker wird durch Fruchtzucker ersetzt, in dem seit langem eine Vanilleschote liegt. Schön rühren. Weiter rühren! Bis es glatt ist.
Als nächstes wird das Mehl mit dem Backpulver gemischt und anschließend nach und nach unter stetigem rühren zu dem anderen Zeugs gegeben. Schön rühren und mischen.. Weiter... Noch etwas von dem Mehl dazu.. Spätestens nachdem etwa ein Viertel des Mehls im Quarkgemisch ist, sollte man zwecks Vermeidung eines verbogenen Löffels diesen durch die Knethaken im Handmixer ersetzen.
Spätestens nach der Hälfte des Mehls beginnt das Fluchen... Bevor der Mixer - oder das eigene Gemüt - überhitzt sollten jetzt schnell 2 weitere EL Öl und vielleicht ein Schuss Milch zugegeben werden. Danach kann man dann vorsichtig weiter Mehl zumischen, bis es komplett verarbeitet wurde und ein schöner, glatter Teig entstanden ist.
Jetzt werden die Äpfel brutal gehäutet und in Scheiben geschnitten. Der Gurkenhobel ist dabei sehr praktisch..
Einem weiteren Ei wird der garaus gemacht, es wird mit dem Becher Joghurt verrührt. Man kann, wenn man will, auch noch feine gehackte Nüsse dazugeben. Alles schön glatt rühren, wie immer.
Der Teig wird jetzt gerollt (nicht zu platt) und dann in eine gefettete und mit Paniermehl bestreute Form gegeben. Falls irgend möglich den Rand etwas höher ziehen. Die Äpfel dann schön gleichmäßig auf dem Teig verteilen (Ränder freilassen).
Den "Guss" noch drübergeben und mit dem Zucker/Zimt-Gemisch bestreuen.
Und fertig!
Ach nee, doch nicht..
Bei ca. 180°C für ca. 40 Minuten backen muss man den ja auch noch. Diese Zeit kann man dann nutzen, das Chaos in der Küche wieder zu beseitigen....
Aber dann:
FERTIIIIIG!!!
Man benötigt
150g Quark
300g Mehl
6 EL Öl (bitte erst zu Ende lesen!)
125g Zucker
1 Prise Salz
1 EL Zitronenschalenabrieb
1,5 EL Backpulver
1 Pkt Vanillezucker
1 Ei
Für alles oberhalb des Kuchenbodens:
2 dicke Äpfel
1 TL Zucker mit 1 Msp (Messerspitze - nein, nicht Machete! Kleines Messer!) Zimt vermischt
1 Ei
1 kleiner Joghurt
evtl. Zucker
Es beginnt ganz brutal: Zerschlage das Ei! Die Innereien werden gemischt mit dem Quark, dem Zucker, den 6 EL Öl, dem Vanillezucker und dem Salz. Da wir für Diabetiker geeignet backen wollen, wird der Zucker allerdings durch 4 Spritzer Flüssigsüßstoff ersetzt. Der Vanillezucker wird durch Fruchtzucker ersetzt, in dem seit langem eine Vanilleschote liegt. Schön rühren. Weiter rühren! Bis es glatt ist.
Als nächstes wird das Mehl mit dem Backpulver gemischt und anschließend nach und nach unter stetigem rühren zu dem anderen Zeugs gegeben. Schön rühren und mischen.. Weiter... Noch etwas von dem Mehl dazu.. Spätestens nachdem etwa ein Viertel des Mehls im Quarkgemisch ist, sollte man zwecks Vermeidung eines verbogenen Löffels diesen durch die Knethaken im Handmixer ersetzen.
Spätestens nach der Hälfte des Mehls beginnt das Fluchen... Bevor der Mixer - oder das eigene Gemüt - überhitzt sollten jetzt schnell 2 weitere EL Öl und vielleicht ein Schuss Milch zugegeben werden. Danach kann man dann vorsichtig weiter Mehl zumischen, bis es komplett verarbeitet wurde und ein schöner, glatter Teig entstanden ist.
Jetzt werden die Äpfel brutal gehäutet und in Scheiben geschnitten. Der Gurkenhobel ist dabei sehr praktisch..
Einem weiteren Ei wird der garaus gemacht, es wird mit dem Becher Joghurt verrührt. Man kann, wenn man will, auch noch feine gehackte Nüsse dazugeben. Alles schön glatt rühren, wie immer.
Der Teig wird jetzt gerollt (nicht zu platt) und dann in eine gefettete und mit Paniermehl bestreute Form gegeben. Falls irgend möglich den Rand etwas höher ziehen. Die Äpfel dann schön gleichmäßig auf dem Teig verteilen (Ränder freilassen).
Den "Guss" noch drübergeben und mit dem Zucker/Zimt-Gemisch bestreuen.
Und fertig!
Ach nee, doch nicht..
Bei ca. 180°C für ca. 40 Minuten backen muss man den ja auch noch. Diese Zeit kann man dann nutzen, das Chaos in der Küche wieder zu beseitigen....
Aber dann:
FERTIIIIIG!!!