Module im Bau

Hier die Gleissperre, die den IndustrieAnschluss absichert.

Zum Zeitpunkt des Fotos noch nicht betriebsfähig.

Mittlerweile funktioniert sie aber und wird noch mit einem zweiten GleissperrSignal ausgerüstet.

Leider habe ich Teile der Original-Mechanik verloren, hätte diese aber auch gar nicht einbauen können, da der Modulrahmen im Weg ist.

Meine Module sind nach Fiktivem Vorbild gebaut.

Meine Überlegung war, dass eine Schmalspurbahn bis in die heutige Zeit überlebt hat.
Sie wurde sogar modernisiert und pendelt zwischen einer größeren Stadt und einem Kurort.

Dabei setzt sie Dampflokomotiven für die Touristen ein. Mit modernen Fahrzeugen bedient sie den alltäglichen ÖPNV.

Ein IndustrieBetrieb nutzt außerdem die Bahn, um Waren von einem Werk zum anderen zu transportieren und erspart damit jede Menge LKW-Fahrten.

Dies ist sozusagen die HintergrundGeschichte meiner Bahn.
Davon kann natürlich nur ein Bruchteil dargestellt werden.
Jedoch dient es mir als Leitfaden für den Bau und die Planung zukünftiger Projekte.

Gesteuert wird digital über die ESU-Zentrale.

Von ESU wurden auch Decoder, Servos usw eingebaut.

Die Verdrahtung ist so angelegt, dass später auch ein (automatischer) Betrieb über PC möglich ist.

Auf der Anlage finden KS-Signale Verwendung.
Also das neueste, was an deutschen Schienen zu finden ist.

Die KS-Signale haben mir von Anfang an vom optischen her gefallen. Aber zuerst kamen sie mir doch etwas übertrieben vor.

Aber da ich ja in meiner "HintergrundGeschichte" festgelegt habe, dass die Bahnanlagen vor einigen Jahren modernisiert worden ist, gehen die KS in Ordnung.

Alte Flügel-Signale hätte vermutlich wie ein Fremdkörper gewirkt.

Hier ein paar erste Bilder vom Umbau der Kibri "Schuhfabrik".

Die Bilder zeigen die Wirkung der ersten Behandlung mit Farbe.

Das mittlere Stockwerk wird später so nicht mehr zu sehen sein.
Deshalb wurde es nur zu Testzwecken mit Farbe behandelt.