http://www.ewetel.net/~klaus.ehlers1/elben.html
und dann unter Sprachen gibt es Wissenswertes zu lesen...
Ilu Ilúvatar en káre eldain a fírimoin
ar antaróta mannar Valion: númessier.
Toi aina, mána, meldielto – enga morion:
talantie. Melko Mardello lende: márie.
En kárielto eldain Isil, hildin Úr-anar.
Toi írimar. Ilyain antalto annar lestanen
Ilúvatáren, Ilu vanya, fanya, eari,
i.mar, ar ilqa ímen. Írima ye Númenor.
Nan úye sére indo-ninyan símen, ullume;
ten sí ye tyelma, yéva tyel ar i narquelion,
íre ilqa yéva nótina, hostainiéva, yallume:
ananta úva táre fárea, ufárea!
Man táre antáva nin Ilúvatar, Ilúvatar
enyáre tari tyel, íre Aanarinya qeluva?
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Der Vater erschuf die Welt für Elben und Sterbliche
und er gab sie in die Hände der Herren:
Sie sind im Westen.
Sie sind heilig, gesegnet und geliebt - außer dem Dunklen:
Er ist gefallen. Melko hat die Erde verlassen: Es ist gut.
Für die Elben erschufen Sie den Mond, doch für die Menschen die rote Sonne:welche schön sind.
Allen gaben sie in Maßen die Gaben Ilúvatars.
Die Welt ist schön, der Himmel, die Meere,
die Erde und alles was in ihnen ist. Lieblich ist Númenor.
Doch mein Herz ruhet hier nicht auf ewig,
denn hier ist Vergehen, und es wird ein Ende sein und das Schwinden,
wenn alles gezählt ist, und zuletzt alles erfasst wird,
aber es wird nicht genug sein, nicht genug.
Was wird der Vater, oh Vater, mir geben,
an jenem Tag jenseits des Endes, wenn meine Sonne vergeht?