@nettespaar77
... schön, wie ihr meine allgemeine information mit euren ausführungen ergänzt habt.
mir sind die fakten klar. aber einem laien sehr häufig nicht, so meine und die erfahrungen meines kollegen- und bekanntenkreises*.
die eigenständigkeit der berufe der gukpflge und der apflge sind unbestritten. auch deren ausbildungen nicht zu verachten. sie alle arbeiten direkt mit dem menschen. von daher ist empathie und einfühlungsvermögen grundlegende eigenschaften eines jeden im gesundheitswesen tätigen berufs.
berücksicht man aber die medizingeschichte der altenpflege, speziell in deutschland, hat sich dieser primär aus der gukpflge heraus entwickelt.
dass auch die ausbildung/en im rettungsdienst mittlerweile ein eigenständiger berufszweig ist, ist vollkommen klar. zumal auch gerade dessen novellierung und ausbildungsstundenerhöhung in vorbereitung ist.
Im op-bereich ist nachwievor eine grundständige ausbildung in gukpflege voraussetzung. daraufhin erfolgt eine speziallisierung in den von euch benannten bereichen.
meine infoquellen beziehen sich auf folgende personen aus den bereichen:
• leitende lehrkräfte zur gukpflege und altenpflgeausbildung sowie rettungsdienst (7 ausbildungseinrichtungen, davon 4 an einrichtungen der maximalversorgung angegliedert, incl. 5 fachleuten in berufspolitisch aktiven vorstandsgremien)
• leitende fachkraft im anästhesie- bzw. intensivmed. bereich incl. hubschrauberrettung (4 unikliniken)
• fachberater gesundheitswesen des arbeitsamts (seit über 30 jahren)
• zudem kollegen aus dem lehrdozentenkollegium (3 fhs; 4 bas; 8 bfs)
durch meinen lehrauftrag an einer privatuni im bereich gesundheitsmanagement, kann ich auf weitere, im näheren und weiteren umfeld angesiedelte fachpersonen zugreifen, wenn es um umfassende infos geht.
... sorry.
ansonsten hätte ich ohne hintergrundinfos, -wissen und -versicherung fachbereichskompetenter personen sicherlich nicht gepostet.