hier mal meine aktuelle situation, die ich nicht nachvollziehen kann
mein arzt hat mir im januar eine kniegelenksorthese verordnet nach einer knie-tep...
der arzt und das sanitätshaus haben eine für mich gute orthese ausgesucht und diese bei der krankenkasse eingereicht....
nach fast 4 wochen rief mich das sanitätshaus an, dass die ablehnung bei ihnen vorliegt, und ob/wie ich darauf reagiert habe....
da diese nachricht für mich neu war, da ich noch keine nachricht von der kk hatte, bin ich erstmal aus allen wolken gefallen
ich im anschluss dann bei der kk angerufen, wo sich rausstellte, dass die ablehnung zwar abgeschickt aber bei mir nie angekommen war
daraufhin schickte sie mir eine erneute absage und einen termin zur begutachtung beim mdk. da die orthese wohl bei ca. 4000€ liegen würde vereinbarte ich mit dem gutachter, dass für mich eine billigere variation (ca. 900€) auch gut wäre, und dieser meinte, dass werden wir ohne probleme durchbekommen....
vor ca. 4 wochen bin ich wieder bei meinem orthopäden aufgetaucht, damit dieser mir eine neue, billigere orthese verordnet... dieser dachte, ich hätte schon längst die schiene, worauf er nur mit dem kopf schüttelte, aber ohne probleme die neue anweisung veranlasste
heute dann im briefkasten ein schreiben der kk.....
sie teilen mir mit, dass ich eine orthese beantragt hätte und sie werden rücksprache mit dem mdk aufnehmen und ich möchte mich doch noch ein wenig gedulden
ich frage mich, was dieser unsinn soll???
ich war doch schon beim mdk... was soll der denn nun schon wieder entscheiden
ich will doch einfach nur wieder einigermassen laufen können, was mir mit dieser schiene hoffentlich wieder möglich ist