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Infos und Hilfen für Hörbehinderte

Infos und Hilfen für Hörbehinderte
Mrs Heart bat mich darum mal einen Thread zu diesem Thema zu eröffnen.....da ich mich ja auch sehr mit diesem Thema beschäftigt habe und gerne anderen weiterhelfen möchte

als erstes es gibt inzwischen ab einem gewissen Hörminderungsgrad die kompletten Kosten für die Hörgeräte ersetzt zu bekommen

Hierzu mal ein Link..ich hoffe erlaubt...zB von der Vdk

http://vdk.de/cgi-bin/cms.cg … eflrIdpkFy4p4dB9a615JydySknB
kosten übernahme
lauralee, ich glaube der link weckt zu viele hoffnungen. in diesem fall war der patient von geburt an schwerhörig. wenn du jetzt im alter von 30 jahren den anspruch erhebst ein digitales hörgerät zu bekommen, wird dir die krankenkasse erst mal ein attest anfordern.
dann geht es los: arbeitslärm, i phone, disco usw. dann musst du nachweisen woher der schaden kommt. für mich aussichtslos.
in diesem fall ging es nur um schädigung seit der geburt.
leider ist das so heute.

lg
Nein stimmt nicht ich habe meine Hg's auf diesem Wege dieses Jahr bekommen und es sind meine allerersten

Man muß halt nur nicht aufgeben und ich hatte viele Vorabinfo

zB habe ich versch Geräte getestet und darüber ein sogeanntes Hörtagebuch geführt

Attest vom HNO darüber das ich digitale Geräte brauche....privat wie auch beruflich

Attest meinen Akustikers

Bescheinigung meiner Chefin bzgl beruflicher Notwendigkeit

und zuletzt war nur ein Widerspruch nötig dank VdK
und ich bekam das Geld von der KK überwiesen

nachdem meine Unterlagen dem med Dienst vorgelegt wurden und dieser ebenso attestierte ohne das ichs elber vorstellig werden mußte
ich lasse mich gerne überzeugen
dachte nicht das es so relativ einfach geht.
dann gibt es ja hoffnung für alle.

lg
eben darum setze ich es ja hier ein......das Gesetz existiert erst seit Dez 09 ist noch nicht mal allen bekannt und die KK versuchen halt noch abzulehnen.....doch aufgeben ist dabei nicht die Devise.....sondern am Ball bleiben

Man muß nur wissen wie

wer hier den ein oder andren Tip möchte....aber nicht öffentlich schreiben mag , kann mich ja gern privat anschreiben

Wo ich helfen kann tu ichs gern
respekt
lauralee, solche menschen braucht das land.
ok, ist etwas schnulzig, aber ich denke es trifft die wahrheit.

lg
Ich denke einfach was in Sachen Behinderung weiterhelfen kann das sollte man auch weitergeben
stimmt
ich habe viel glück gehabt, mit der anerkennung der behinderung,
kann daher leider wohl keine hilfreiche tips geben.
mit der Anerkennung hatte ich auch keine Probleme..aber ich hab erfahren das eben viele resignieren oder gar nicht wissen was ihnen zusteht

Da wirst auch du sicher so das ein oder andre wissen
ja ich denke schon
das grösste problem ist wohl das durchsetzungs vermögen.
viele kapitulieren gleich wen jemand in weis sagt, es geht nicht.
*******paar Paar
904 Beiträge
Dank an lauralee
Ich kann die Aussage nur bestätigen. Das war bei mir vor über 15 Jahren schon so, dass ich das voll erstattet bekam.

In der Materie bin ich ziemlich bewandert, da meine frühere Partnerin den Beruf der Akustikerin gelernt und später auch die Meisterprüfung gemacht hat. Da ich ihr "Lernpartner" war und ihr damaliger Chef ein guter Freund von mir ist, habe ich oft auch im Betrieb geholfen, Abdrücke gemacht, Geräte angepasst und auch audiometriert.

Da ich nach einer nicht erkannten Mittelohrentzündung im Kleinkindalter eine irreparable Schwerhörigkeit habe, kenne ich beide Seiten des Problems sehr gut.

Seit fast 20 Jahren entwickle/teste ich mit/für einem deutschen und einem schweizer Hersteller Geräte im oberen Preissegment, ich teste, gebe Feedback und programmiere meine Geräte mit dem Notebook auch selbst.

Es gibt in Deutschland nach wie vor einzelne Akustiker, die der Innung den Rücken gekehrt haben und die Geräte wesentlich preiswerter abgeben. Wer hier mehr wissen möchte, gerne per CM.

Derzeit trage ich ein Schweizer Produkt (P.....) und nutze auch eine USB-Verbindung via Icom, genial um Musik zu hören, TV zu schauen und auch um im Auto zu telefonieren (das funktioniert analog einer Freisprecheinrichtung). Nur auf der Straße gucken die Leute schon dumm, da ich das Icom unter dem Hemd trage und rede, die denken ich führe wohl Selbstgespräche. Auch das Thema "Strahlenbelastung am Kopf" bei Handynutzung ist damit erledigt.

Was mich interessieren würde ist (gerne auch per CM), welchen Weg ihr bei der Anerkennung gewählt habt und bei welchen Resthörvermögen in % welcher Grad der Behinderung angerkannt wurde? Ich habe vor einigen Monaten einen Hörsturz erlitten und da wird es nunmehr ein wenig problematisch.

LG Andy
Ich habe ohne wenn und aber einen Behinderungsgrad von 60 % bekommen und gleichzeitig mit dem Ausweis auch einen Antrag auf Rundfunkgebührenbefreiung.

Geräte der schw Firma P........ trage ich auch und sie sind super.........ermöglichen mir so viel mehr als die andren getesteten.

Jedoch muß ich noch was an den Einstellungen feilen lassen...........aber ist ja für mich auch noch recht neu.....ich habe die Geräte erst seit Nov 10 und bis jetzt Schwierigkeiten mit der Otoplastik gehabt.....zu gerader Gehörgang.....und Lackunverträglichkeit...........was jetzt wohl endlich abgeschlossen zu sein scheint.

Fürs fernsehn hab ich auch ein kleines Gerät........an welchem ich spez ein Programm dafür eingespeichert habe ........auch da muß ich noch ausloten obs so ausreichend ist.............es geht halt nicht von heut auf morgen.

LG lauralee
Entzündungen im Ohr
Seit einiger Zeit habe ich nun Probleme mit der Otoplastik an sich, da mein Ohr immer wieder davon juckt, stellenweise auch näßt und sich Verkrustungen bilden.

Wer von Euch kennt diese Probleme ??

Ich für mein Teil habe mir nun Abdrücke für neue Otoplastiken machen lassen , aus einem ganz andren Material werden diese nun gefertigt.

Das Material nennt sich Thermoplastik......kennt dieses jemand und hat vllt Erfahrungen damit ??
**CC Paar
265 Beiträge
Thermoplastik
Hallo lauralee!

Wenn ich Thermoplastik in Verbindung mit Ohrpassstück googel, dann lande ich in der wiki bei Polymethylacrylat = Plexiglas.
Das Zeug muß auf jedenfall biokompatibel sein, da es auch in der Zahnmedizin sowie in der Orthopädie für den Einsatz von langlebigen und dauerhaft im Körper verbleibenden Prothesen verwendet wird.

Ich selber habe fast ausschließlich Erfahrung mit den flexiblen weichen Otoplastiken und mir hilft eine Zusatzbohrung im Paßstück. Einerseits für einen besseren Druckausgleich und für ein angenehmeres Hör-Erlebnis und zum anderen auch ganz einfach zur Belüftung.
Trotzdem kommt es gelegentlich vor, daß ich einige Tage oder Wochen auf diesen Fremdkörper im Ohr reagiere. Meist im Sommer, wenn mehr geschwitzt wird oder in Phasen, wo ich unter starkem beruflichen/privaten Druck stehe.

LG loner
**CC Paar
265 Beiträge
GdB 60
ist schon mal ein Hoffnungsschimmer für mich, denn den hab ich auch und ich bin gerade in der Testphase mit meinem ersten DIGITALEN Hörgerät in diesem Leben. *g*
Auch eines von dieser guten schweizer Firma!
Bisher hatten nur analoge Geräte die von mir benötigte power (zuletzt das P....k Superfront) und ich war immer bereit, ein paar hundert Euro Zuzahlung zu leisten.
Da digitale Geräte aber in einer anderen Preis-Liga spielen, habe ich mich auch schlau gemacht, was den KK-Anteil angeht.
Nach meiner Erkenntnis hängt es nicht davon ab, wie lange man schon schwerhörig ist und auch der GdB scheint nicht entscheidend zu sein.
Offenbar muß vom HNO-Arzt eine hochgradige oder an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit attestiert werden.
In diesem Fall soll es sogar möglich sein, daß die Kassen die Kosten für die Batterien übernehmen!
Ich werde berichten, wie die Sache bei mir weitergeht.

http://www.anwalt24.de/beitr … auf-ein-digitales-hoergeraet

LG loner
**CC Paar
265 Beiträge
Harte Otoplastik
Im Zuge meiner Versuche, das richtige digitale Hörgerät für mich zu finden, durfte ich auch "das weltweit kleinste Hörsystem" der dänischen Firma W.... ausprobieren.
Bei diesem Modell ist ein Teil der Elektronik direkt im Paßstück verbaut und die Spracherkennung war ein absolutes Aha-Erlebnis!

Der Haken an der Sache:
Die harte Otoplastik paßt sich nicht an die Bewegungen im Ohr an, z.B. beim Lachen, Essen und vor allem beim Knutschen! *knutsch2*
Die Folge daraus sind Rückkopplungen, die zwar elektronisch unterdrückt werden, aber eben doch kurz piepsen.
Wir haben insgesamt 3 Abdrücke gemacht und 3 Otoplastiken von W anfertigen lassen, mit und ohne Beschichtung (wobei mir der Unterschied nicht auffiel), leider ohne Erfolg.
Der 3. Abdruck war dann so voluminös, daß ich das gerät nur maximal 3 Stunden tragen konnte.
Die Technologie begeistert mich sehr, weil sie noch eine weitere Menge an Vorzügen für mich hätte.

Deshalb meine Frage:

Kennt jemand von euch ähnliche Problem? Bzw. noch besser:
Weiß jemand eine Lösung dafür?


Eine generelle Frage an die Mods:
Es würde die Sache vereinfachen, wenn wir Hersteller und Modellbezeichnung im Klartext nennen dürften.
Da jeder Schwerhörige ein individuelles Klang-Erlebnis hat und das Gerät, das der Eine lobt, von dem Anderen in die Tonne geworfen würde, halte ich das nicht für Schleichwerbung, sondern für einen konkreteren Weg der Lebenshilfe.
Wie seht ihr das?
(meine hp mit der Modell-Bezeichnung meines aktuellen Hörgerätes wurde von jc freigeschaltet)

Lieben Gruß vom loner
@ loner.......erstmal danke für deine Posts hier

bzgl der Thermoplastik,ich lasse diese gerade für mich anfertigen und hoffe das ich dann Ruhe habe

bzgl Hartplastik...ich hab nicht so gute Erfahrungen damit, der Sitz muß sehr genau sein...........eine Zusatzbohrung hatte ich auch....die Rückkopplung war sehr gering bei mir......also angenehm.....jedoch der Druck und dann die Unverträglichkeit haben mich dazu bewegt , auf eben Thermoplastik umzusteigen

Bzgl der Gesetzgebung kann ich nur sagen.....kämpfen , es steht uns zu das die Geräte bezahlt werden, wobei ich ja nicht mal als hochgradig schwerhörig eingestuft bin und dennoch nach hinzuziehen des med Dienstes, bekam ich grünes Licht und somit volle Kostenübernahme
Mich würde auch einmal interessieren wie es so ist als

Tauber Mensch mit dem Auto fahren ??

Sprich ist das problemlos möglich und wie wenn ja macht man den Führerschein ?????
**CC Paar
265 Beiträge
Führerschein
Ich bin ja nur hochgradig schwerhörig und als ich 1980 meinen Führerschein machte, da stand in meiner grauen Pappe "Tragen eines Hörgerätes erforderlich".
Denke, daß das auch irgendwie auf mein Plastikkärtchen übertragen wurde, aber das ist für mich nicht so offensichtlich.

Jedenfalls dürfte ich eigentlich kein Auto fahren, wenn ich z.B. wegen einer Entzündung im Ohr das Gerät nicht tragen kann.

Deshalb wäre es für mich auch sehr interessant zu wissen, ob es für gehörlose Menschen besondere Auflagen gibt, um Auto oder Motorrad fahren zu dürfen!
*******paar Paar
904 Beiträge
Aufofahren und Auflagen
Jawohl diese Auflagen gibt es. Allerdings darf sogar ein völlig ertaubter Mensch den Führerschein machen und Auto fahren.

Bei mir ist das Resthörvemögen ohne HG-Unterstützung ja sehr gering und ich habe mich deshalb mit diesem Thema eingehend beschäftigt. Ich spüre z.B. die Drehzahl meines Wagens mehr durch die Vibrationen als über mein Gehör und fahre auch nach dem Drehzahlmesser, besonders wenn ich erstmals mit einem anderen KFZ fahre.

Wichtig ist es Gefahren zu erkennen und Warnsignale wahrzunehmen. Von vorne oder von der Seite alles kein Problem... aber von hinten sieht das anders aus.

Die Empfehlung des TÜV lautet Hilfsmittel im Fahrzeug anzubringen, welche quasi einen Blick nach hinten ermöglichen. Dies kann durch einen kleinen Monitor, ähnlich einem Navi geschehen, der den Blick nach hinten ermöglicht und bei meinem Testgerät sogar eine Sensorik enthielt, die bei schnell wechselnden Lichtimpulsen (Sondersignale von Polizei und Rettungskräften) sogar Alarm schlug. Ebenfalls werden zusätzliche Spiegel empfohlen. Weitere Auflagen gibt es allerdings nicht. Mein Führerschein enthält keinen Eintrag.

LG - Andy
*******paar Paar
904 Beiträge
Ich habe nun den GdB 100 erreicht
Mein Resthörvermögen beträgt deutlich weniger als 20 % und somit der Hörverlust mehr als 80 %. Nach einem Hörsturz und Tinnitus im letzten Jahr habe ich auch angeregt durch die Berichte in der Gruppe hier, mich mal schlau gemacht und einen Schwerbehindertenausweis beantragt.

Kurz vor Jahresende wurde mir ein GdB 70 genehmigt, wogegen ich sofort Einspruch erhoben habe. Bei meinen ganzen Recherchen stiess ich auf einen Passus in der VersMedV (Versorgungsmedizinische Versorgung).

Diese hat den Status eines Gesetzes und ist daher verbindlich für Gutachter, Sachbearbeiter des Versorgungsamtes und natürlich auch für Richter. Dort steht zu lesen, dass besonders Erwachsene, die "vor ihrem 7. Lebensjahr mind. an Taubheit grenzend schwerhörig wurden, einen GdB von 100 zuerkannt bekommen müssen, sowie die Merkzeichen GL und RF". Dieser Abschnitt wird nach Rücksprache mit einigen Sozialrechtsfachanwälten sogar häufig übersehen. Die Anwälte wussten selbst nichts von diesem Passus. Zu finden ist er in der VersMedV in Kapitel 5.1 bzw. auf Seite 33.

Damit habe ich nun den Sachbearbeiter beim Versorgungsamt konfrontiert und ihm unmissverständlich klar gemacht, entweder bis zum Monatsende GdB 100 oder Klage vorm Sozialgericht. Ausgang sicher!

Anschliessend kann man dann noch auf Kennzeichen "B" (Begleitung) gehen, denn die Lautsprecherdurchsagen in öff. Verkehrsmitteln kann man bei einer an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeit kaum vestehen und ist in so weit auf die Hilfe anderer angewiesen, braucht also "Begleitung". Nach meinem bisherigen Kenntnisstand kann ich dann eine Begleitperson kostenlos mitnehmen. So langsam fängt mir das an richtig Spass zu machen.

Ich werde berichten wie es weiter geht.

Andy
****i63 Frau
64 Beiträge
Hallo@
...ist hier die Diskussion stagniert?
Schade eigentlich. Bin "Frischfleisch" und habe mit großem Interesse jeden einzelnen Artikel gelesen, die mich wieder sehr nachdenklich gemacht haben.

LG barbi63
****i63 Frau
64 Beiträge
Lichtsignalanlage....
Ich habe mal eine Frage.

Ich trage seit fast 40 Jahren HG.
Lebe nun seit 3 Jahren allein (bin verwittwet). Jetzt hat sich für mich eine neue Problematik aufgetan: Ich höre die Türklingel nicht.
Da ich in einem Mehrfamilienhaus mit Klingel-/Sprechanlage wohne lässt sich da lautstärkenmäßig auch nichts ändern.
Mein Akustiker gab mir den Tip es eventuell mit eine Lichtsignalanlage
zu probieren (über HNO Arzt, Verordnung, KK.... *gr* ).
Gibt es eventuell noch andere Möglichkeiten?

lg barbi63
*******paar Paar
904 Beiträge
Lichtsignalanlagen
Ich kenne diese Dinger ganz gut, halte aber nicht viel davon. Bei einem 1-Zimmer-AP ist das ganz okay, aber ich bräuchte dafür 6 Blitzleuchten und dann wird das ganz schön teuer.

Aber tröste Dich, Du kannst parallel zur bestehenden Gegensprechanlage am gleichen Klingeldraht eine deutlich lautere Klingel anbringen.

Falls Du W-Lan hast und dazu eine Fritzbox betreibst, dann ist es kein allzu großes Problem die Klingel über ein entsprechendes Modul auf die Box aufzuschalten und dann die Türklingel quasi als Nebenstelle des Telefons zu betreiben. Klingelt dann jemand so läutet Dein Telefon und dort steht als Anrufer "Haustüre". Es würde ja genügen wenn es nur läutet, Deine Gegensprechanlage hättest Du ja noch immer. Die Sprache noch mit draufzulegen ist schon etwas umfangreicher und nicht jede Türsprechanlage ist dafür geeignet. Wenn man die Türsprechanlage entsprechend hat oder eine neue kauft, dann ist das überhaupt kein Problem.

So haben wir das gelöst und das war in einer Stunde erledigt. Das muss eben so gemacht werden, dass Du es bei einem evtl. Umzug problemlos wieder rückgängig machen kannst. Den Vermieter würde ich auf alle Fälle informieren und somit hast Du eine für Dich optimale Lösung.

Wenn Du weitere Infos möchtest schreib uns einfach eine CM.
****i63 Frau
64 Beiträge
@hypnosepaar
...ich danke dir. *top*
Hört sich aber recht kompliziert an *gr* .
Da werde ich mir wohl jemanden suchen müssen der sich mit sowas auskennt....

lg barbi63
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