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Rubber-Latex-Leidenschaft
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Vom Pech verfolgt

****x89 Mann
41 Beiträge
Themenersteller 
Vom Pech verfolgt
Hallo zusammen,

am Wochenenede kam mir eine neue Idee für eine Geschichte. Habe die Geschichte schon etwas weitergeschrieben als ich hier Poste aber es soll ja noch etwas Spannung aufbauen *ggg*

Wie in eigentlich allen Geschichten von mir geht es auch hier wieder im Latex, Fesseln und besonderen Situationen.

Ich hoffe dem ein oder andereen gefällt es, über Feedback würde ich mich freuen *g*

Liebe Grüße
Andi



Vom Pech verfolgt

Jenny kam nach einer langen Woche Freitag endlich vom Feierabend nach Hause. Die ganze Woche war sehr anstrengend für sie und sie hatte sich schon die ganze Woche darauf gefreut nach langer Zeit ihre Leidenschaft wieder auszuleben.
Jenny ist 24 Jahre alt, sehr sportlich, langes dunkel blondes Haar und hat eine sehr attraktive Figur. Ihr Kleidungsstil ist recht einfach, weshalb man die perfekten Konturen ihres Körpers kaum zu Gesicht bekommt. Sie arbeitet viel und hat wenig Kontakt mit anderen Menschen und meidet Menschenmengen ebenfalls. Man könnte Sie als einen kleinen Nerd sehen und sie beschäftigt sich mehr mit anderen Dingen als mit anderen Menschen. Daher hat sie auch nur wenige Freunde.

Jenny hat sich auf Amazon während einer Rabattaktion verschiedene Filme ausgeliehen. Bis auf einen Film hat sie sich schon alle angesehen und bevor der letzte Film abläuft, hatte sie sich vorgenommen diesen Film heute Abend anzusehen. Es geht in dem Film um eine Liebesstory, die Bewertungen waren eher Mittelmäßig aber der Trailer sah interessant aus, so entschied sie sich diesen Film zu leihen.

Bevor sie den Film sehen konnte, musste sie aber noch einiges vorbereiten. Jenny liebt Latex und Selfbondage. Diese beiden Vorlieben möchte sie endlich mal wieder ausleben, da kommt der Film gerade recht. Zudem hat sie sich neue Spielzeuge gekauft, die sie ausprobieren möchte.
Sie ging an ihren Schrank und holte ihren Lieblings Catsuit heraus und legte diesen auf ihr Bett.
Es ist ein schwarzer chlorierter Ganzanzug mit Krageneinstieg, Hände und Füße sind keine angearbeitet. Der Anzug wurde auf ihre Maße gefertigt und sitzt perfekt an ihrem Körper. Als nächstes holte sie abschließbare Hand-, Fuß-, und Oberschenkelfesseln aus dem Schrank und legte diese neben den Catsuit. Es folgten noch Seile, Ketten, Schlösser, Schäkel, Karabiner, ein Ballknebel, ein Lush 2 Bluetooth Vibrator und Daumenschellen.
Jenny hatte sich viel vorgenommen, da es lange her war, sollte es etwas ganz besonderes werden.
Die Schlüssel legte sie alle in eine kleine Geldkassette die sie verschloss. Der Schlüssel für diese Geldkassette deponierte sie anschließend im Keller des Mehrfamilienhauses an einer sicheren Stelle, welche sie noch gut erreichen konnte. Sie wohnte im 4. OG des Hauses, der Plan war es nach dem Film wenn es spät genug ist und alle schlafen den Schlüssel zu beschaffen um die Kassette öffnen zu können. Für den Fall, das etwas schief läuft, hatte sie noch einen Kitchensafe mit dem Ersatzschlüssel. Den Timer des Kitchensafe stellte sie so ein, dass dieser sich um 4 Uhr morgens öffnen sollte.

Alles war nun soweit vorbereitet, die Schlüssel sind alle an Ort und Stelle, alles was sie brauchte lag bereit und musste nur noch angelegt werden.
Sie ging noch gemütlich unter die Dusche, akklimatisierte sich noch einen Moment, damit der Anzug nicht direkt beim Anziehen an ihrer Haut kleben blieb und begann dann ihren Anzug anzuziehen. Sie hatte schon viel Übung und da der Anzug chloriert war, war sie keine 3 Minuten später vom Kopf bis Fuß in Latex gehüllt. Jenny liebte das Gefühl und die Optik, sie sah sich einen Moment im Spiegel an bevor sie fortfuhr. Nach dem Anzug folgten die Fesseln, sie legte zuerst die Fußfesseln an, dann folgten die Oberschenkelfessel danach die Handfesseln. Alle Fesseln wurden mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert.
Nun griff sie zu ihrem neuen Spielzeug den Lush 2. Die App auf ihrem Smartphone hatte sie schon eingerichtet als der Lush bei ihr ankam. Sie hat sich ein Konto dort angelegt und die App ein wenig studiert. Sie generierte einen Link in der App und postete diesen in einem Selfbondage Forum. Der Reiz, dass jemand über die Ferne den Vibrator steuern könnte und sie nicht wusste, ob wirklich jemand das Ausnutzen würde, erregte sie schon jetzt. Jenny spürte wie sie langsam aber sicher Feucht wurde. Nun öffnete sie den Schrittreißverschluss ihren Catsuits und führte den Lush in ihre Lustgrotte ein und verschloss den Reißverschluss wieder. Von nun an könnte es jederzeit losgehen, was sie schon ein wenig erbeben ließ. Doch sie war noch lange nicht fertig.
Als nächstes folgten die Ketten. Sie hatte sich für eine Ankerketten entschieden, da diese keine scharfen Kanten haben und sehr gut auf der Haut liegen. Eine der Ketten legte sie um ihren Hals und verschloss diese am Hals mit einem Vorhängeschloss. Die Kette saß eng aber nicht so eng, dass es stören würde. Der Rest der Kette reichte etwa bis zu ihrer Hintern. Um die Hüfte legte Sie eine weitere Kette und Verband die Kette vom Hals mit der Kette um ihre Hüfte. Sie fädelte das Vorhängeschloss um das äußere Glied der Hüftkette, dann folgte ein Glied in Hüfthöhe der Kette die vom Hals herab kam und zum Schluss wieder das letzte Glied der Hüftkette. Die Kette saß sehr Stamm, aber nicht zu Stramm, dass es schmerzen würde. Das erste Glied unter dem Vorhängeschloss unter der Hüfte ist das Glied, woran sie später ihre Hände daran Fesseln würde, dadurch würde ihre Bewegung nachher maximal eingeschränkt werden. An das Ende der Halskette befestigte sie einen Karabiner.
Als nächstes verband sie ihre Fußfesseln mit einem Vorhängeschloss gefolgt von den Oberschenkelfesseln mit 2 Vorhängeschlössern. Die Fesseln haben mehrere D-Ringe und gerade bei den Oberschenkeln, konnte sie die die Ringe an zwei Stellen verbinden um die Bewegung der Beine noch weiter einzuschränken. An die Fußfesseln brachte sie den Schäkel an.
Nun kam der Knebel dran. Es war ein Ballknebel mit einem roten Gummiball. Der Ball war etwas größer als bei den üblichen Knebeln und füllte ihren Mund perfekt aus. Sie Zog die Riemen stramm und der Ball drückte sich tiefer in ihren Mund. Mit diesem Knebel konnte sie keinen Laut mehr von sich geben. Auch diesen sicherte sie mit einem kleinen Vorhängeschloss.
Sie war jetzt schon sehr eingeschränkt und konnte sich nicht mehr viel bewegen und musste nun auf die Reihenfolge achten, damit sie nichts falsch macht.
Sie startete den Film auf Amazon schon einmal an und bastelte sich danach aus dem Steil ihre Oberarmfesseln. Sie hatte einige Anleitungen im Internet gesehen, wie man die Windungen richtig vorbereitet und konnte das auch nach einiger Übung schon sehr gut.
Sie schlüpfte durch die Öffnungen der gewickelten Seile und schob diese Stück für Stück nach oben, bis diese an der gewünschten Stelle angelkommen waren. Ihre Ellenbogen wurden nun eng zusammengehalten. Sie würde es schwer haben da nachher wieder rauszukommen aber es war nicht unmöglich.
Nun winkelte sie ihre Beine an und hakte den Karabiner in den Schäkel ein. Sie lag nun im Hogtie gefesselt auf ihrem Bett, es fehlten nur noch die Hände.
Sie Griff nach dem letzten Vorhängeschloss und befestigte ihre Hände an besagtem Kettenglied an ihrer Hüfte.
Sie Zog an ihren Fesseln und windet sich ein wenig in ihrem Bett um das Gefühl der Wehrlosigkeit zu erleben, doch sie war noch nicht ganz fertig, die Daumenschellen fehlten noch. Sie dreht sich zur Seite um die Daumenfesseln greifen zu können, was sich schon als schwierig erwies, dann alleine sich zur Seite zu drehen war schon schwierig geworden. Sie bekam die Daumenschellen zu fassen und kontrollierte noch die Öffnungen, damit sie weiß, wie sie die Daumenschellen richtig anlegen musste. Dann ließ sie die Daumenschellen einrasten, sodass diese nicht zu locker aber auch nicht zu eng sind. Damit die Daumenschellen sich nicht ausversehen selbst enger zudrücken musste sie nur noch die Double Lock Funktion einrasten lassen. Mit ihren Fingernägeln und etwas Fingerspitzengefühl gelang ihr das auch und da lag sie nun perfekt gefesselt.
Sie Zog an ihren Fesseln, stemmte sich dagegen, es saß alles Bombenfest, genau so wie sie es haben wollte.
Dieses wehrlose Gefühl und diese Daumenschellen die der ganzen Situation noch das gewisse extra gaben, erregten sie nun immer mehr. Der Lush 2 der jederzeit starten könnte ohne dass sie etwas dagegen tun könnte. Die Erregung war enorm, sie konnte so eng gefesselt aber nicht an sich selbst herumspielen und sofern niemand ihren Link zu Remote Fernsteuerung des Lush 2 findet, wäre eine Befriedigung unmöglich. Dieses Gefühl war aber so erregend, dass sie sich mit voller Kraft gegen ihre Fesseln stemmte und sich im Bett von einer Seite zur anderen Wand. Sie zerrte und zerrte, kein Entkommen, was sie nur noch rattiger machte.
Man konnte es auch als süße Form einer Folter beschreiben, sich nicht befriedigen zu können, in einer Situation in der man so hoffnungslos erregt ist. Durch die Kämpfe mit ihren Fesseln verausgabte sich Jenny richtig. Sie war in ihrem Anzug Nass geschwitzt und irgendwann auch mit ihren Kräften etwas am Ende. Sie hatte zwar die Hälfte vom Film verpasst aber viel konnte sie ohnehin nicht mehr machen. Sie schaute sich den Rest des Filmes an und stellte fest, dass die Bewertungen zu recht nicht sonderlich gut ausgefallen waren. Der Film war langweilig und es passierte nicht wirklich etwas Spannendes.

Da Jenny ohnehin schon sehr müde war, sich an ihren Fesseln verausgabte und der Film auch noch langweilig war, kam es wie es kommen musste. Jenny schlief vor dem Fernseher auf ihrem Bett ein.
*******anDN Mann
127 Beiträge
Herrlich !!!
********ssom Frau
504 Beiträge
Die Geschichte hat durchaus ihren Reiz, viel Latex, Knebel, Ketten, Vorhängeschlösser und Seile dazu mhm... sicher sehr spannend und dann diese ganze Wehrlosigkeit dadurch *wolke7*

Wäre mir zu umständlich das selbst zu tun und zu gefährlich, aber naja gibt ja andere Möglichkeiten *fiesgrins*


Dankeschön fürs Schreiben *g*
*******nHH Mann
472 Beiträge
Toll geschrieben:-) *hamburg*
*******n69 Mann
35 Beiträge
Schön geschrieben
*******7_sh Mann
1.264 Beiträge
Hey mein Lieber

Da ist dir mal wieder eine gute Storry gelungen *top* Bin gespannt auf den Rest . *zwinker*
****x89 Mann
41 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******7_sh:
Hey mein Lieber

Da ist dir mal wieder eine gute Storry gelungen *top* Bin gespannt auf den Rest . *zwinker*

Hey, danke dir *g*
Der Zweite Teil ist schon fertig, muss den nur noch mal korrektur lesen und ggf. noch etwas verfeinern. Der dritte Teil ist noch in Arbeit.
****el Mann
89 Beiträge
Hey
Tolle Geschichte und ja das spornt das Kopfkino an.
Freue mich auf einen weiteren Teil
****x89 Mann
41 Beiträge
Themenersteller 
Hat einen Moment gedauert aber hier der 2. Teil. Ich hoffe ich konnte alle Fehler soweit korrigieren und ich hoffe der 2. Teil gefällt ebenso *g*

Am nächsten Morgen wurde Jenny um 9 Uhr aufgeweckt. Es war ein sonniger Tag und in ihrem Zimmer war es sehr hell, da sie vergessen hatte die Vorhänge zu schließen. Jenny verspürte ein Gefühl, sie stöhnte in ihren Knebel und versuchte sich zu Räkeln, da fiel ihr auf, dass sie noch von gestern Abend gefesselt war. Sie musste vor dem Fernseher wohl eingeschlafen sein. Auf dem Fernseher war nur der Bildschirmschoner aktiv. Jenny begann schneller zu atmen und leise zu stöhnen, war aber noch zu Müde um zu begreifen was gerade los war. Sie räkelte sich noch etwas in Halbschlaf und verspürte ein ungewohntes Gefühl. Es war sanft und fühlte sich gut an und in ihrem Halbschlaf genoss sie dieses Gefühl und noch dazu immer noch gefesselt zu sein.
Doch plötzlich wurde dieses Gefühl stärker und Intensiver, jemand steuert Gerade ihren Lush über die Ferne dämmerte es ihr schlagartig. Sie zuckte zusammen und war plötzlich hellwach. Sie schaute auf die Uhr und sah, dass es kurz nach 9 war. Wie kann man nur zu solch einer frühen Zeit in solchen Foren unterwegs sein dachte sich Jenny.
Die Vibrationen änderten sich ständig, wurden schneller und langsamer, stärker und schwächer, Jenny begann in ihren Knebel zu Stöhnen und zu Grunzen und genoss diese Wehrlosigkeit und die Situation. Rhytmisch zum Vibrator bewegte sich Jenny mit und wand sich in ihren Fesseln hin und her und es dauerte nicht lange, da bekam Jenny ihren ersten Orgasmus. Soetwas hatte sie noch nicht erlebt, diese Intensität war ein ganz neues Level für Jenny. Doch so gut es sich auch anfühlte, es wollte nicht aufhören nach ihrem Orgasmus arbeitete der Lush fleißig weiter, sodass Jenny gleich wieder anfing in ihren Knebel zu stöhnen. Sie schaute auf die Uhr, kurz nach halb 10, gerade mal eine halbe Stunde war vergangen und die Batterielaufzeit beträgt bis zu 3 Stunden. So genoss sie auch den zweiten Orgasmus in vollen Zügen keine 10 Minuten später, penetriert zu werden ohne die Chance zu haben etwas dagegen tun zu können, was sie nur weiter erregte. Doch auch nach dem 2. Orgasmus hörte der Lush nicht auf zu penetrieren. Langsam wurde es anstrengend für Jenny und sie musste etwas dagegen unternehmen, sie schaute sich um, wo sie das Smartphone hingelegt hatte. Es lag neben dem Ferneseher auf der Kommode, für sie derzeit unerreichbar. Sie musste sich aus dem Hogtie befreien um aufstehen zu können, dazu musste sie den Schakel lösen, dann konnte sie sich auch endlich wieder strecken. Die ganze Nacht im Hogtie merkt auch die junge Jenny in ihren Knochen.
Den Schäkel hatte sie so positioniert, dass sie diesen mit ihren Händen gut erreichen konnte, doch machten die Daumenschellen das unterfangen den Stift aus dem Schäkel zu drehen doch erheblich schwieriger als angenommen. Durch die Daumenschellen, konnte sie die Daumen praktisch zum öffnen nicht verwenden, sondern nur ihre Finger. Mit den Fingern war das ein sehr schwieriges Unterfangen die Schraube zu greifen und zu drehen aber es war nicht unmöglich. Mit winzigen schritten drehte sie die Schraube weiter, doch der Lush lenkte sie zunehmen mehr ab, der dritte Orgasmus kam näher, grunzte und schrie in ihren Knebel und ballte ihre Hände und der dritte Orgasmus überkam sie und der Lush arbeitete fleißig weiter. Sie drehte weiter an der Schraube und hatte es geschafft, die Schraube löste sich, ihre Beine schnellten hervor und sie lag flach auf dem Bett. Sie schnaufte kurz durch und begann bereits schon wieder zu stöhnen. Sie richtete sich auf und ging zur Kommode, zum Glück hatte sie keine Tastensperre, sie entsperrte das Smartphone und trennte die WLAN Verbindung und schon hörte der Lush auf mit seinem Werk. Jenny sprang auf ihr Bett und ruhte sich erst mal einen Moment von dieser Folter aus. Es fühlte sich ja wirklich unbegreiflich gut an aber zu viel ist zu viel. Eine Stunde wurde sie nun etwa von dem Lush bearbeitet, dieses Teil ist wirklich ein kleiner Teufel dachte sich Jenny.
Nach etwa einer halben Stunde Ruhepause merkte Jenny ein weiteres Gefühl, das Gefühl auf Toilette gehen zu müssen und etwas trinken zu wollen. Bei der ganzen Anstrengung die sie seit gestern hatte, ist sie sicherlich schon etwas dehydriert. Da es Tag war und sie so schlecht vor die Tür gehen konnte, beschloss Jenny den Notschlüssel zu holen um sich befreien zu können.
Sie tippelte in sehr kleinen Schritten durch ihre Wohnung Richtung Küche wo sie den Kitchensafe deponiert hatte.
In der Küche angekommen sah sie, dass auf dem Display des Kitchensafes nichts mehr zu sehen war. Sie versuchte den Deckel abzunehmen doch der Deckel war weiterhin verschlossen. Der Deckel hätte sich schon längst öffnen müssen und in Jenny kam langsam etwas Panik hoch. Wenn sie nicht an den Ersatzschlüssel kommen würde, müsste sie bis zum Abend ausharren und wie soll sie in diesem Zustand ihr Geschäft verrichten oder etwas trinken?

Sie zerrte an dem Kitchensafe aber es öffnete sich nichts. Sie trat mir ihren Füssen dagegen, kickte es durch die Wohnung aber es öffnete sich nicht. Sie versucht mit einem Küchenmesser den Safe zu öffnen, denn ihre Not ein Geschäft zu verrichten wurde langsam dringend. Sie bearbeitete den Safe im Flur wo dieser nach dem letzten Tritt liegen geblieben war und versuchte mit dem Messer den Safe aufzuhebeln, was mit den Daumenschellen und der engen Fesselung nicht wirklich einfach war.
Sie hebelte immer stärker und schaffte es letztendlich den Safe zu öffnen, doch durch die kraft die sie aufgewendet hatte, sprang der Tresor auf und der Schlüssel flog aus dem Safe. Der Schlüssel flog Richtung Haustür, kam auf dem Fliesenboden auf und rutschte unter der Haustür durch. Aus dem Flur hörte sie leise metallische Geräusche des Schlüssels im Treppenhaus.
Jennys Puls beschleunigte sich und ihr kamen schweiß Perlen auf die Stirn. Sie Saß auf dem Boden gefesselt in ihrem Flur und hatte nun keine Möglichkeit mehr sich zu befreien.
Niemand wusste von ihrer Leidenschaft und das sollte auch so bleiben, denn sie möchte auch nicht, dass es irgendjemand weiß.
Jenny hatte nun Panik, Durst und musste auf Toilette.
Das Waschbecken kann sie so gefesselt nicht erreichen, das einzige wo sie etwas trinken könnte wäre in der Badewanne kam ihr in den Sinn. Sie richtete sie auf und ging Richtung Bad und stand nun vor der Badewanne. Sie setzte sich an die Ecke der Badewanne, hob ihre Füße in die Badewanne und kniete dann in der Badewanne um das Wasser aufzudrehen. Sie hielt ihren Knebel an das laufende Wasser um etwas trinken zu können und das funktionierte sogar verhältnismäßig gut. Sie verschluckte sich das ein oder andere mal, da sie durch den Knebel nicht richtig schlucken konnte, aber Grundsätzlich war trinken möglich.
Dann setzte sie sich in die Badewanne und winkelte die Beine an. Es war ihr unangenehm, sie konnte den Reißverschluss auch leider nicht öffnen aber anders ging es leider nicht. Dann ließ sie ihren Urin laufen. Es schien ihr die Beste Position dafür zu sein. Sie merkte, wie sich die Wärme auch in Teilen ihres Anzugs verteilt. Nachdem sie ihr Geschäft verrichtet hatte, wollte sie den Anzug wenigstens noch etwas reinigen. Sie legte sich auf die Seite und hielt ihren hintern an den Wasserstrahl, dabei rutschte sie ab und kam mit ihrem Fuß an den Sperrverschluss, welcher den Ablauf der Badewanne verschließt. Die Badewanne füllte sich nun langsam mit Wasser, was Jenny aber nicht gleich auffiel. Sie versucht weiterhin ihren hintern unter den Wasserstrahl zu halten. Da das Latex aber in Verbindung mit dem Wasser in der Badewanne sehr glitschig wird und die Wanne sich mittlerweile etwas gefüllt hatte, rutschte sie immer wieder weg. Ihr fiel auch langsam auf, dass der Wasserpegel in der Wanne stieg. Sie versuchte das Sperrventil wieder zu öffnen, doch jedes Mal wenn sie versucht hatte es zu erreichen rutschte sie weg. Durch ihre strikte Fesselung konnte sie sich kaum richtig bewegen oder ausbalancieren. Da es mit dem Absperrventil nicht geklappt hatte, versuchte sie das Wasser abzustellen, doch auch das war nicht mehr für sie erreichbar. Jenny bekam langsam wieder Panik. Das Wasser stieg weiter und stand langsam schon 10 cm hoch in der Wanne. Auch das Verlassen der Wanne war nicht mehr möglich, da sie immer wieder wegrutschte. Doch nach mehreren Versuchen schaffte sie es doch wieder das Wasser abzustellen und auch den Abfluss wieder zu öffnen. Sie harrte einen Moment aus und nach mehreren Versuchen schaffte sie es nun auch aus der Wanne zu kommen. Mittlerweile war es kurz vor Mittag, Jenny bekam auch langsam Hunger doch auf Festes Essen wird sie bis zum Abend verzichten müssen.
Sie ging zurück in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett und überlegte, was sie den Tag nun noch machen könnte. Mangels Möglichkeiten, entschied sie sich den restlichen Tag die Zeit mit Netflix und Amazon Video zu vertrödeln. Viel mehr konnte sie in dieser Situation ohnehin nicht machen.

So sah sie sich Filme und Serien an und wartete bis es langsam dunkel wurde. Am Abend regnete es und es war Stockduster Jenny hoffte, das ihr das Mondlicht den Weg weisen könnte. Doch sie wird wohl den Lichtschalter betätigen müssen. Immerhin sind die Fenster im Treppenhaus verschleiert, damit niemand von außen durchsehen konnte.

Jenny wartete extra bis Mitternacht ab, damit alle schon im Bett waren und ihr niemandem auf dem Flug begegnete. Sie öffnete vorsichtig ihre Haustür und aktivierte am Schloss die automatische Öffnung, damit sie wieder in die Wohnung kam. Dann schloss sie ihre Haustür vorsichtig. Ihr Puls stieg an, jetzt ist die außerhalb ihrer Wohnung völlig hilflos gefesselt, dieses Gefühl ließ die Erregung in ihr steigen. Im Treppenhaus war es stockduster. Sie suchte die Knöpfe des Fahrstuhls. Normalerweise leuchten die Knöpfe, Jenny dachte sich nichts dabei. Sie bediente den Lichtschalter und im Treppenhaus wurde es hell. Sie drückte auf den Tasten den Aufzugs doch nichts passierte. Nach allem was mit heute passiert war, ist der Aufzug auf noch ausgefallen dachte sie Jenny und drückte erneut mehrmals auf die Tasten des Aufzugs. Sie wartete einen Moment, das Licht im Treppenhaus ging wieder aus. Jenny schnaufte in ihren Knebel und schaltete das Licht erneut ein. Dann musste sie wohl 5 Stockwerke nach unten laufen oder eher gesagt hüpfen. Ihre Fußfesseln erlaubten es ihr eine Stufe gerade so nehmen zu können, was noch länger dauern würde. Wenn sie hüpfen würde, würde das aber noch mehr Krach machen. Also musste sie 5 Stockwerke Stufe für Stufe nach unten und auch wieder nach oben laufen. Sie wäre sicherlich eine halbe Stunde damit beschäftigt. Aber eine bessere Chance hatte sie nicht und nach über 24 Stunden strikter Fesselung sehnte sie sich doch langsam wieder nach Freiheit.
Was Jenny nicht wusste, sie war aufgefallen. Ihre direkte Nachbarin war gerade auf Toilette, als sie im Flur das Licht angehen sah und sie hörte Geräusche. Neugierig wie sie war, sah sie durch den Türspion und traute ihren Augen nicht.
Da stand ihre Nachbarin in einem schwarzen engen Anzug in einer engen aufwendigen Fesselung. Sie sah ihr zu, wie sie versuchte den Aufzug zu rufen und dann anfing die Treppen hinunter zu laufen. Schätzchen, da wirst du eine ganze Weile dauern dachte sich die Nachbarin. Was sie dort sah gefiel ihr und es erregte sie ebenfalls. So wartete die Nachbarin ab, bis Jenny weit genug nach unten gelaufen war und öffnete vorsichtig ihre Haustür. Sie hörte vorsichtig ins Treppenhaus und sah wie andauernd das Licht neu eingeschaltet wurde. Als die Geräusche von Jenny weit genug unten waren, ging die Nachbarin an die Tür von Jenny und versuchte diese vorsichtig zu öffnen und ja sie ging wirklich auf. Die Nachbarin ging in die Wohnung von Jenny und sah sich kurz um. Sie ging in ihr Schlafzimmer, wo auch ihr PC stand und ihr Handy lag. Der PC und das Handy waren nicht gesperrt, so konnte die Nachbarin sich alles ansehen. In dem Tempo von Jenny, hätte sie auch sicherlich noch ein wenig Zeit, bis Jenny zurück kam.
Sie sah sich zuerst das Smartphone an, dort war die App für den Lush noch geöffnet. Dann sah sie sich den PC an und machte eine sehr interessante Entdeckung. Jenny nahm alles mit ihrer HD Webcam auf, wie sie auf dem Bett lag. Die Nachbarin scrollte durch das Video und kam zu der Stelle, wo Jenny von dem Lush penetriert wurde. Die Nachbarin erregte dies ebenfalls und sie schaute sich das Spiel einen Moment lang an. Da fiel der Nachbarin die Kasse auf. Dort hat sie die Schlüssel deoponiert, wie sie am Anfang des Videos sehen konnte. Die Nachbarin war gemein und beschloss die Kasse mitzunehmen. Neben der Kasse stand ebenfalls noch die Packung des Lush 2, sie warf einen Blick auf die Packung und sah, dass dieser Vibrator via Bluetooth aus der Ferne gesteuert werden konnte. Sie nahm nicht nur die Kasse sondern auch Jennys Smartphone und Haustürschlüssel mit. Glücklicherweise hatte das Smartphone keine Sperre. Die Nachbarin ging leise und vorsichtig aus Jennys Wohnung, weit und breit keine Spur von Jenny, dann verzog sich die Nachbarin in ihre Wohnung zurück und behielt den Türspion im Auge.

Jenny hatte es nun unbemerkt und nach unten geschafft, niemand kam ins Haus oder hatte sie offensichtlich entdeckt. Sind ging in den Keller und zum Glück der Schlüssel ist da wo sie ihn deponiert hatte. Sie nahm den Schlüssel und machte sich wieder auf dem Weg nach oben.
Die Hälfte hat sie geschafft, die andere Hälfte wird sie auch noch hinbekommen sagte sie sich und machte sich auf den Weg nach oben.
Die Nachbarin wurde schon langsam ungeduldig. Ich habe mir schon gedacht dass es länger dauern wird, aber das zieht sich nun schon ganz schön. Doch dann tat sich etwas. Sie sah, wie Jenny langsam Stufe für Stufe näher kam. Jenny öffnete vorsichtig ihre Haustür, legte den kleinen Hebel um, damit die Tür sich nicht mehr automatisch öffnet und verschloss vorsichtig die Tür.

Die Nachbarin zog sich noch um und wartete noch einen Moment ab.
****el Mann
89 Beiträge
Ja es so richtig gut weiter.
Kann es kaum erwarten weiter zu lesen.
Richtig toll die Nachbarin mit einzubinden.
Da kommt das Kopfkino so richtig ins laufen.
*******ave Mann
128 Beiträge
Hallo Andi,
super Kopfkino.

Kann den nächsten Teil kaum erwarten *zwinker*

Arno
********ssom Frau
504 Beiträge
Mich haut das diemal nicht vom Hocker
Das macht bei mir kein Kopfkino, bin eher diebisch schadenfroh und finde ihre Qual witzig...

Ist nicht böse gemeint.

Hoffe im nächsten Teil passiert mehr
*******ave Mann
128 Beiträge
Hallo Dark_Blossom,

hast du vielleicht ein paar Stichpunkte/-sätze, was dich vom Hocker hauen würde?

Rein Interesse halber...

LG und auf ein schönes Wochenende

Arno
********ssom Frau
504 Beiträge
Hallo kittyslave,

Es fehlt mir irgendwie die Handlung dabei, außer Selbstqual, bissl Orgasmen, Adrenalin und im Treppenhaus rumgehopse passiert nix wirkliches, das alles ist so extrem langlebig ausgeschmückt.
Das ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich habe beim Lesen wirklich gehofft etwas würde endlich passieren...
Aber weil die Frau sich alleine so quält habe ich den Beigeschmack von Panik und Angst im Kopf wenn ich das lese, und Verzweiflung, weil sich die Frau nicht befreien kann und da ist niemand der sie auffängt.
Solche negativen Gefühle beim Lesen zu empfinden finde ich schrecklich.


Deswegen fehlt mir dazu der Bezug und eine andere Person, die verbal demütigt, sie körperlich quält und auf die hilflose Person aufpasst.
Man könnte der wehrlosen Frau so viel schönen und schrecklichen Schmerz zufügen und sich liebevoll zwischendrin um sie kümmern in dieser Situation.
Vielleicht wird es wieder spannender wenn die Nachbarin dazu kommt.


Das ist meine persönliche Meinung und absolut kein Angriff auf den Autor.
Bitte nicht falsch verstehen.
*******7_sh Mann
1.264 Beiträge
Dark Blossom

Die Geschichte entwickelt sich gerade in deine Richtung .
Ihr ist gerade im ersten Moment ihre Selbstkontrolle genommen mit dem Umstand der erlebten Situationen ,die sie gerade erlebt und versucht zu entkommen .Es wird in der Geschichte ein wenig mit der Psyche gespielt .Nun mit der Nachbarin ,die die Geschicke in ihre Hände spiel ,entsteht gerade eine im Moment ungewollte Kontrollabgabe zur zweiten Person ,die ihr nicht klar ist .
Ein wenig Geduld .es entwickelt sich gerade langsam eine Spannung *hutab*
Das Spiel was wir lesen nennt sich Zeit-Sadismus
********ssom Frau
504 Beiträge
Danke aber ich brauche keine Belehrungen oder Erklärungen, ich bin nämlich schon groß
*******7_sh Mann
1.264 Beiträge
Bitte gerne doch ,ist überraschen das Du es für Dich so persönlich fokussierst .Ich glaube das Dir keiner hier Deine persönliche Sicht der Geschichte absprechen möchte .Ist halt ein Empfinden was jeder für sich selbst wahrnimmt .Genauso das Empfinden wie wir uns beide gerade wahrnehmen *hutab*
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