Vom Pech verfolgt
Hallo zusammen,am Wochenenede kam mir eine neue Idee für eine Geschichte. Habe die Geschichte schon etwas weitergeschrieben als ich hier Poste aber es soll ja noch etwas Spannung aufbauen
Wie in eigentlich allen Geschichten von mir geht es auch hier wieder im Latex, Fesseln und besonderen Situationen.
Ich hoffe dem ein oder andereen gefällt es, über Feedback würde ich mich freuen
Liebe Grüße
Andi
Vom Pech verfolgt
Jenny kam nach einer langen Woche Freitag endlich vom Feierabend nach Hause. Die ganze Woche war sehr anstrengend für sie und sie hatte sich schon die ganze Woche darauf gefreut nach langer Zeit ihre Leidenschaft wieder auszuleben.
Jenny ist 24 Jahre alt, sehr sportlich, langes dunkel blondes Haar und hat eine sehr attraktive Figur. Ihr Kleidungsstil ist recht einfach, weshalb man die perfekten Konturen ihres Körpers kaum zu Gesicht bekommt. Sie arbeitet viel und hat wenig Kontakt mit anderen Menschen und meidet Menschenmengen ebenfalls. Man könnte Sie als einen kleinen Nerd sehen und sie beschäftigt sich mehr mit anderen Dingen als mit anderen Menschen. Daher hat sie auch nur wenige Freunde.
Jenny hat sich auf Amazon während einer Rabattaktion verschiedene Filme ausgeliehen. Bis auf einen Film hat sie sich schon alle angesehen und bevor der letzte Film abläuft, hatte sie sich vorgenommen diesen Film heute Abend anzusehen. Es geht in dem Film um eine Liebesstory, die Bewertungen waren eher Mittelmäßig aber der Trailer sah interessant aus, so entschied sie sich diesen Film zu leihen.
Bevor sie den Film sehen konnte, musste sie aber noch einiges vorbereiten. Jenny liebt Latex und Selfbondage. Diese beiden Vorlieben möchte sie endlich mal wieder ausleben, da kommt der Film gerade recht. Zudem hat sie sich neue Spielzeuge gekauft, die sie ausprobieren möchte.
Sie ging an ihren Schrank und holte ihren Lieblings Catsuit heraus und legte diesen auf ihr Bett.
Es ist ein schwarzer chlorierter Ganzanzug mit Krageneinstieg, Hände und Füße sind keine angearbeitet. Der Anzug wurde auf ihre Maße gefertigt und sitzt perfekt an ihrem Körper. Als nächstes holte sie abschließbare Hand-, Fuß-, und Oberschenkelfesseln aus dem Schrank und legte diese neben den Catsuit. Es folgten noch Seile, Ketten, Schlösser, Schäkel, Karabiner, ein Ballknebel, ein Lush 2 Bluetooth Vibrator und Daumenschellen.
Jenny hatte sich viel vorgenommen, da es lange her war, sollte es etwas ganz besonderes werden.
Die Schlüssel legte sie alle in eine kleine Geldkassette die sie verschloss. Der Schlüssel für diese Geldkassette deponierte sie anschließend im Keller des Mehrfamilienhauses an einer sicheren Stelle, welche sie noch gut erreichen konnte. Sie wohnte im 4. OG des Hauses, der Plan war es nach dem Film wenn es spät genug ist und alle schlafen den Schlüssel zu beschaffen um die Kassette öffnen zu können. Für den Fall, das etwas schief läuft, hatte sie noch einen Kitchensafe mit dem Ersatzschlüssel. Den Timer des Kitchensafe stellte sie so ein, dass dieser sich um 4 Uhr morgens öffnen sollte.
Alles war nun soweit vorbereitet, die Schlüssel sind alle an Ort und Stelle, alles was sie brauchte lag bereit und musste nur noch angelegt werden.
Sie ging noch gemütlich unter die Dusche, akklimatisierte sich noch einen Moment, damit der Anzug nicht direkt beim Anziehen an ihrer Haut kleben blieb und begann dann ihren Anzug anzuziehen. Sie hatte schon viel Übung und da der Anzug chloriert war, war sie keine 3 Minuten später vom Kopf bis Fuß in Latex gehüllt. Jenny liebte das Gefühl und die Optik, sie sah sich einen Moment im Spiegel an bevor sie fortfuhr. Nach dem Anzug folgten die Fesseln, sie legte zuerst die Fußfesseln an, dann folgten die Oberschenkelfessel danach die Handfesseln. Alle Fesseln wurden mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert.
Nun griff sie zu ihrem neuen Spielzeug den Lush 2. Die App auf ihrem Smartphone hatte sie schon eingerichtet als der Lush bei ihr ankam. Sie hat sich ein Konto dort angelegt und die App ein wenig studiert. Sie generierte einen Link in der App und postete diesen in einem Selfbondage Forum. Der Reiz, dass jemand über die Ferne den Vibrator steuern könnte und sie nicht wusste, ob wirklich jemand das Ausnutzen würde, erregte sie schon jetzt. Jenny spürte wie sie langsam aber sicher Feucht wurde. Nun öffnete sie den Schrittreißverschluss ihren Catsuits und führte den Lush in ihre Lustgrotte ein und verschloss den Reißverschluss wieder. Von nun an könnte es jederzeit losgehen, was sie schon ein wenig erbeben ließ. Doch sie war noch lange nicht fertig.
Als nächstes folgten die Ketten. Sie hatte sich für eine Ankerketten entschieden, da diese keine scharfen Kanten haben und sehr gut auf der Haut liegen. Eine der Ketten legte sie um ihren Hals und verschloss diese am Hals mit einem Vorhängeschloss. Die Kette saß eng aber nicht so eng, dass es stören würde. Der Rest der Kette reichte etwa bis zu ihrer Hintern. Um die Hüfte legte Sie eine weitere Kette und Verband die Kette vom Hals mit der Kette um ihre Hüfte. Sie fädelte das Vorhängeschloss um das äußere Glied der Hüftkette, dann folgte ein Glied in Hüfthöhe der Kette die vom Hals herab kam und zum Schluss wieder das letzte Glied der Hüftkette. Die Kette saß sehr Stamm, aber nicht zu Stramm, dass es schmerzen würde. Das erste Glied unter dem Vorhängeschloss unter der Hüfte ist das Glied, woran sie später ihre Hände daran Fesseln würde, dadurch würde ihre Bewegung nachher maximal eingeschränkt werden. An das Ende der Halskette befestigte sie einen Karabiner.
Als nächstes verband sie ihre Fußfesseln mit einem Vorhängeschloss gefolgt von den Oberschenkelfesseln mit 2 Vorhängeschlössern. Die Fesseln haben mehrere D-Ringe und gerade bei den Oberschenkeln, konnte sie die die Ringe an zwei Stellen verbinden um die Bewegung der Beine noch weiter einzuschränken. An die Fußfesseln brachte sie den Schäkel an.
Nun kam der Knebel dran. Es war ein Ballknebel mit einem roten Gummiball. Der Ball war etwas größer als bei den üblichen Knebeln und füllte ihren Mund perfekt aus. Sie Zog die Riemen stramm und der Ball drückte sich tiefer in ihren Mund. Mit diesem Knebel konnte sie keinen Laut mehr von sich geben. Auch diesen sicherte sie mit einem kleinen Vorhängeschloss.
Sie war jetzt schon sehr eingeschränkt und konnte sich nicht mehr viel bewegen und musste nun auf die Reihenfolge achten, damit sie nichts falsch macht.
Sie startete den Film auf Amazon schon einmal an und bastelte sich danach aus dem Steil ihre Oberarmfesseln. Sie hatte einige Anleitungen im Internet gesehen, wie man die Windungen richtig vorbereitet und konnte das auch nach einiger Übung schon sehr gut.
Sie schlüpfte durch die Öffnungen der gewickelten Seile und schob diese Stück für Stück nach oben, bis diese an der gewünschten Stelle angelkommen waren. Ihre Ellenbogen wurden nun eng zusammengehalten. Sie würde es schwer haben da nachher wieder rauszukommen aber es war nicht unmöglich.
Nun winkelte sie ihre Beine an und hakte den Karabiner in den Schäkel ein. Sie lag nun im Hogtie gefesselt auf ihrem Bett, es fehlten nur noch die Hände.
Sie Griff nach dem letzten Vorhängeschloss und befestigte ihre Hände an besagtem Kettenglied an ihrer Hüfte.
Sie Zog an ihren Fesseln und windet sich ein wenig in ihrem Bett um das Gefühl der Wehrlosigkeit zu erleben, doch sie war noch nicht ganz fertig, die Daumenschellen fehlten noch. Sie dreht sich zur Seite um die Daumenfesseln greifen zu können, was sich schon als schwierig erwies, dann alleine sich zur Seite zu drehen war schon schwierig geworden. Sie bekam die Daumenschellen zu fassen und kontrollierte noch die Öffnungen, damit sie weiß, wie sie die Daumenschellen richtig anlegen musste. Dann ließ sie die Daumenschellen einrasten, sodass diese nicht zu locker aber auch nicht zu eng sind. Damit die Daumenschellen sich nicht ausversehen selbst enger zudrücken musste sie nur noch die Double Lock Funktion einrasten lassen. Mit ihren Fingernägeln und etwas Fingerspitzengefühl gelang ihr das auch und da lag sie nun perfekt gefesselt.
Sie Zog an ihren Fesseln, stemmte sich dagegen, es saß alles Bombenfest, genau so wie sie es haben wollte.
Dieses wehrlose Gefühl und diese Daumenschellen die der ganzen Situation noch das gewisse extra gaben, erregten sie nun immer mehr. Der Lush 2 der jederzeit starten könnte ohne dass sie etwas dagegen tun könnte. Die Erregung war enorm, sie konnte so eng gefesselt aber nicht an sich selbst herumspielen und sofern niemand ihren Link zu Remote Fernsteuerung des Lush 2 findet, wäre eine Befriedigung unmöglich. Dieses Gefühl war aber so erregend, dass sie sich mit voller Kraft gegen ihre Fesseln stemmte und sich im Bett von einer Seite zur anderen Wand. Sie zerrte und zerrte, kein Entkommen, was sie nur noch rattiger machte.
Man konnte es auch als süße Form einer Folter beschreiben, sich nicht befriedigen zu können, in einer Situation in der man so hoffnungslos erregt ist. Durch die Kämpfe mit ihren Fesseln verausgabte sich Jenny richtig. Sie war in ihrem Anzug Nass geschwitzt und irgendwann auch mit ihren Kräften etwas am Ende. Sie hatte zwar die Hälfte vom Film verpasst aber viel konnte sie ohnehin nicht mehr machen. Sie schaute sich den Rest des Filmes an und stellte fest, dass die Bewertungen zu recht nicht sonderlich gut ausgefallen waren. Der Film war langweilig und es passierte nicht wirklich etwas Spannendes.
Da Jenny ohnehin schon sehr müde war, sich an ihren Fesseln verausgabte und der Film auch noch langweilig war, kam es wie es kommen musste. Jenny schlief vor dem Fernseher auf ihrem Bett ein.