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Die Belohnung

****_46 Frau
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Die Belohnung
Schnuckiputzi, da bin ich. Subbi erstarrte vor Schreck als sie den Atem ihres Herren im Nacken spürte. Hatte sie sich nun einmal mehr zu weit aus dem Fenster gelehnt? Würde er Erbarmen zeigen? Konnte sie auf Gnade hoffen?

Alles Fragen, die ihr im Kopf herum schwirrten. Und Antworten, das war ihr bewusst, die würde sie bekommen.

Vielleicht ein zärtliches in den Arm nehmen, ein Kuss aus tiefsten Herzen. Nein, eins war sicher: die Gerte hatte sie nicht verdient. Eigentlich nur eine Belohnung...........

oder zwei Belohnungen........

Denn welche Sub war schon so gut erzogen und brav wie sie. Er müsste sie eigentlich zu schätzen wissen. Er wusste sie zu schätzen und auch zu schützen, was er ihr immer wieder bewies.

Alleine seine Art ihr die Türe zu öffnen. Immer empfing er sie. Immer stand er da. Groß, kräftig, die Hände lässig in den Hüften, Schultern leicht hochgezogen den Blick schräg und etwas gesenkt. Immer sprach er als erstes. Meistens reichte es schon wenn er sie zweifelnd anschaute und sein: Na! fragend mit tiefer Stimme sprach. Nein, es reichte immer. Sie wurde feucht, nass.

Sie hatte sich seit ihrem ersten Treffen vor Wochen schon abgewöhnt, das Höschen überhaupt anzuziehen. Und dafür gab es drei gute Gründe:

1. sie genoss es, sich für ihn herzurichten, und er mochte es, wenn sie sofort erreichbar war für seine Hände. Er trug ihr auf, ohne Höschen zu ihm zu kommen und mit ihm auszugehen. Sie fühlte sich dann bloß, fast nackt und angreifbar. Aber er hatte ihr schon gezeigt dass sie nie etwas zu befürchten hatte, wenn sie sich an seine Anweisungen hielt. Wenn sie gehorsam war.

2. es, das Höschen, war nach einigen Minuten in seiner Nähe so und so klitschnass. Und, das war ihr peinlicher als die Nässe, die an ihren Oberschenkeln herunterlief. Warme Nässe, wie geschmolzene Butter. Sanft und weich fühlte ihre geile unersättliche Mitte sich dann an. Nach Jahren der Dürre und Trockenheit ein süchtig machendes Gefühl.

3. er war ihr Herr!

Nun aber hatte sie ihm ein Schnippchen geschlagen. Sie trug Jeans. Er hatte betont: Kleiderordnung wie immer! Sie hatte ihn gebeten, es diesmal nicht zu verlangen. Sie hatte ihm gesagt, dass es ihr heute nicht danach sei, nackt zu kommen.

Begründen wollte sie es nicht. Denn wie sagt man, ich bin auf der Flucht vor dir, vor meinen Gefühlen, vor diesem tiefen, intensiven, zärtlichen Prickeln, das meine Haut spannt und wärmt, das mich immer wieder nervös tänzelnd in deine Nähe treibt. Ich möchte heute schreiend vor dir weglaufen……

Ja, wie sagt man das?

Schnuckiputzi, da bin ich. Subbi erstarrte vor Schreck als sie den Atem ihres Herren im Nacken spürte.

Er hatte sie wortlos an sich vorbei in die Wohnung treten lassen. Nun stand er hinter ihr. Immer noch schweigend.

Ein Griff in ihr Haar, ihr Halt, ihre Beine schlotterten, zitterten, gaben unter ihr nach. Ihr Wunsch, ihn um Entschuldigung zu bitten, blieb ihr regelrecht im Halse stecken. Nur ein zischender, abgehackter Atem entwich ihren Lippen. Nicht vor Angst. Nein vor Gier und Geilheit.

Ausziehen, klar und deutlich war sein Befehl. Und ein Blick in seine Augen bestätigte ihr,

sie hatte ihre Belohnungen verdient.

Die Gerte und………….

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Es gibt immer Wege um Schläge zu bitten *haumichwech*
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