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Unter der Bühne

**********_see2 Frau
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Themenersteller 
Unter der Bühne
Endlich hatte sie alles erledigt. Das Catering für das Konzert stand, die Getränke waren in der Kühlung verstaut, selbst die Sonderwünsche der Musiker konnte sie auf ihrer To-Do-Liste abhaken. Nachdem sie zur Sicherheit nochmals alles kontrolliert hatte, verließ sie den Raum.

Die Vorgruppe betrat soeben die Bühne und sie wollte sich zumindest den ersten Song hinter der Bühne anhören. Danach würde ihr wohlverdienter Feierabend beginnen.

Als die Band zu spielen begann, schloß sie die Augen und fing an zu tanzen. Da spürte sie eine Umarmung und jemand wiegte sich mit ihr im Takt der Musik. Es war ein angenehmes Gefühl und sie ließ sich, ohne die Augen zu öffnen, von dem Unbekannten führen. Sie konnte spüren, daß es ein Mann war. Sie fühlte seine Männlichkeit, die sich an ihr Becken presste und mit jeder weiteren Bewegung härter wurde und wuchs. Es erregte sie und machte sie neugierig und doch hielt sie ihre Augen geschlossen, um den Moment nicht zu zerstören. Sie genoß seine immer fordernder werdenden Hände und seinen Duft, der sie wie in einen Mantel hüllte.

Der Unbekannte zog sie unter die Bühne und begann, ihren Körper zu erforschen. Sie öffnete ihre Augen, doch sie konnte nicht erkennen, wer sich an sie presste und ihre Bluse mit unruhigen Fingern öffnete, denn es fiel kaum Licht an den Ort, an dem sie sich befanden. Doch es war ihr egal. Sie folgte den Händen und half mit, ihre Kleider abzustreifen, bevor sie das Gleiche mit ihm machte. Seine Lippen suchten ihre Nippel und begannen, sie zu küssen und zu saugen. Sie atmete heftig und auch sein Atem ging schneller, als ihre Hände seinen Schwanz fand und ihn mit kräftigen Bewegungen rieb.

Obwohl die Musik über ihnen dröhnte, konnte sie sein Stöhnen hören und sein Schwanz wuchs unter ihren Fingern und wurde noch härter. Sie fielen auf den Boden und mit einem Ruck hob er ihre Hüften und stieß in sie hinein. Ihre Lustschreie wurden vom Dröhnen der Bässe übertönt und sie begann mit ihrem Becken zu kreisen, so daß sie ihn tief in sich spüren konnte. Dieser Mann war eine Naturgewalt! Er vögelte sie mit solcher Kraft, wie sie es noch nie erlebt hatte und sie vor Wollust schrie. Ihr beider Glück war, daß die Vorband ihre Rocksongs durchspielte, so daß keiner sie hören konnte. Aber beiden schien es auch egal zu sein!

Sie ließ sich einfach fallen, genoß seine fordernden Stöße und erwiderte sie mit der gleichen Wucht. Er rammte sie fast in den Boden und mit einem Schwung drehte er sie beide, sodass sie auf ihm lag. Sie richtete sich auf und begann, ihn wie ein Jockey zu reiten. Er stiess von unten so machtvoll in ihre Möse, dass sie glaubte, sein Schwanz würde sie förmlich durchbohren. Doch das hielt sie nicht ab, ihr Becken auf ihm kreisen zu lassen, während er sie im Takt der Drums hart und kraftvoll durchvögelte. Sie wollte es immer härter und schneller und zeigte es ihm durch das immer schneller werdende Rollen ihres Beckens an. Es schien zu spüren, dass sie um diesen süssen Schmerz förmlich bettelte und erfüllte ihr diesen Wunsch. Er musste entweder einen Luststab aus Stahl haben oder sexuell völlig ausgehungert sein, aber das war ihr egal! Sie wollte harten Sex haben, als wäre es das letzte Mal in ihrem Leben und er zog fast augenblicklich mit.

Die Bühnenshow über ihren Köpfen schien sich ihnen anzupassen, denn je härter seine Stösse und je schriller ihre Lustschreie, umso lauter schien die Band zu spielen. Er drehte sie auf seinem Schwanz und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Sie spürte, wie er hinter ihr auf die Knie kam und im nächsten Moment wechselte er abrupt mit seinem Schwanz von ihrer vor Geilheit triefenden Spalte zu ihrer Rosette. Ihr blieb förmlich der Atem weg, denn er setzte ihn an und glitt bis zum Anschlag hinein.

Sie hatte keine Chance gehabt, ihn zu stoppen – mit einem Ruck hatte er sie anal entjungfert. Doch noch im ersten Schmerz, den sie empfand, streckte sie ihm ihren Po entgegen, um seinen eisenharten, sie komplett ausfüllenden Schwanz so tief wie nur möglich aufzunehmen. Dieser Mann war ein Sexgott! Er wusste instinktiv, wie hart, tief und schnell sie es wollte und gab es ihr. Seine Energie und Ausdauer jagte sie von einem „kleinen Tod“ in den nächsten. Dass es tatsächlich den multiplen Orgasmus gab, durfte sie mit ihm erfahren und sie schrie nach mehr. Sie fühlte sich, als würde sie in Flammen stehen und das Feuer würde sie von innen verzehren. Als sie glaubte, sie könne es nicht mehr aushalten und müsse zerfließen vor Geilheit, spritzte er seinen Saft heiß in sie hinein und sie kamen gleichzeitig zum ultimativen Orgasmus, der alles, was sie bisher erlebte, in den Schatten stellte.

Schwer atmend lag er auf ihr, während sie völlig kraftlos die Schwere seines Körpers genoß. Wer auch immer dieser Mann war, er war der absolute Wahnsinn! So hatte noch kein Mann sie durchgestoßen und ihr den absoluten Sexgenuß gegeben! Sie wollte nicht wissen, wer er war, denn diese Illusion eines Gottes wollte sie sich nicht zerstören! Er schien ihre Gedanken zu lesen und sprach kein Wort. Sie spürte nur, wie er ihr etwas um das Handgelenk legte und dann mit seinen Klamotten unter dem Arm verschwand. Schweratmend und die letzten lustvollen Wellen der soeben erlebten Orgasmen geniessend, wartete sie noch einen weiteren Song ab, bevor sie unter der Bühne hervorkroch. Schnell schlüpfte sie in ihre Kleider und ging langsam zurück hinter die Bühne mit dem Gefühl, als wäre er immer noch tief in ihr. Die Hauptgruppe wurde angesagt und der Saal schien zu kochen, als der Leadsänger die ersten Töne sang.

Dieser Wahnsinnssex hatte all ihre Lebensgeister wieder geweckt und so lief sie vor zur Hauptbühne, um das Konzert mit zu erleben. Die Ordner bemerkten ihren Ausweis am Hemd und halfen ihr über die Absperrung. Sie sah hoch und begegnete dem Blick des Sängers. Etwas in seinen Augen ließ die Hitze in ihrem Körper erneut aufsteigen. Er griff an sein nacktes Handgelenk und nickte ihr zu. In diesem Moment betrachtete sie ihr eigenes. Sie trug ein Lederband mit einem außergewöhnlichen Muster und wusste sofort, wo sie es bereits gesehen hatte. Der Sänger der Band war der Unbekannte und seine Körpersprache und seine Augen verrieten ihr, daß die Nummer unter der Bühne erst das Vorspiel war!
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Gruppen-Mod 
Tja...
Liebe Herrin vom See.

Ich erachte es als überaus positiv, dass Sie Fleiß, Energie und Zeit aufwenden, um so handwerkich saubere Geschichten, gut strukturiert und sehr ordentlich erzählt, zu "Papier" bringen. Dazu gehört meiner Meinung nach ein gerüttel Maß an Talent und der "panaché", sie zu veröffentlichen und sich so selbstverständlich auch der Kritik zu stellen.
Sie mögen verstehen, dass ich schlecht geschriebene oder erzählte Geschichten mit nur einem Worte oder gar nicht kommentiere. Ihre Geschichte jedoch ist vom Handwerk her gut, was eine inhaltliche Kritik schwerer, jedoch sehr viel nötiger macht.
Ich wünschte mir, dass jemand mit Ihren Fähigkeiten und dem entsprechenden Talent nicht solch profane und vorhersehbare Geschichten schreiben würde. Die Phantasie ist so groß und mannigfaltig, da haben Sie es bestimmt nicht nötig, Sexgeschichten zm Besten zu geben.

Tom
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