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Gentleman Lover

Gentleman Lover
Es war heiß gewesen beim Tango. Alle meine Lieblingstänzer waren da und ich war von einem Arm zum anderen geschwebt. Die Tanzerei hatte mich geil gemacht. Ich wollte einen Mann und dachte an ihn.
Zwar hatte ich für morgen das erste date mit ihm, bei dem es sicher zur Sache gehen würde, doch ich wollte nicht warten. Ich smste ihn an und schrieb:
„I´m horny!“
Ich war gespannt, ob er am Handy war und Zeit und Lust hatte. Er antwortete prompt:
„Dann komm doch!“
Nach ein paar messages und ein weiteren Tänzen saß ich im Taxi zu ihm, verschwitzt und schon ordentlich vorgeglüht. Er öffnete die Tür und küsste mich – lange, zärtlich, hungrig. Ich ließ währenddessen Tasche und Mantel neben mir zu Boden gleiten. Er wies mir den Weg zum Kerzen beleucheten Bad, legte mir ein frisches Handtuch hin und ging mit den Worten:
„Ich erwarte dich im Wohnzimmer“.
Ich genoss das warme Wasser und seifte Schweiß und Fremdmännergeruch von mir ab. Als ich aus dem Bad kam, war mein Mantel auf einem Bügel und die Tasche auf einem Stuhl. Ein Gentleman.
Grinsend trippelte ich barfuß ins Wohnzimmer und fand ihn an der Küchenanrichte, zwei Gläser mit Rotwein in der Hand. Wir stießen an, unter Küssen. Er sah gut aus in seinem schwarzen Hemd und der Lederhose.
„Zieh dich aus!“ sagte er, mir das Glas aus der Hand nehmend.
T-shirt über den Kopf, Hose zu Boden und ich stand nackt vor ihm – und folgte seinem Blick, der meinen Körper taxierte. Sein Lächeln zollte mir erfreute Anerkenung. Er hob mich auf die Anrichte und kniete vor mir nieder. Meine Möse bekam das zungenfertige feedback für meine Schönheit. Ich stöhnte auf: Das erste Mal.
Er stand auf und zündete sich eine Zigarette an – als ich sie ihm aus der Hand nahm, sah ich, dass es ein Joint war. Ich inhalierte lächelnd, tief.
Er kniete wieder vor mir nieder und verwöhnte mich weiter, während ich rauchte. Er richtete sich wieder auf und küsste mich, griff nach dem Joint und zog.
Ich begann sein Hemd aufzuknöpfen und küsste seine behaarte Brust. Ließ meine Zunge seinen Hals entlang gleiten, durch seine Achselhöhlen, um seine Brustwarzen. Er rauchte mit geschlossenen Augen weiter.
„Knie dich hin“ war sein Befehl zwischen zwei Zügen. Ich kniete auf dem harten Steinboden, öffnete die Hose und ließ meine Zunge um die Hüftknochen kreisen, die Leisten entlang und zu den Oberschenkelinnenseiten. Er stieg aus den Hosen und warf sein Hemd auf den Boden. Er nahm mich hoch und trug mich auf die weiche Matratze, die auf dem Wohnzimmerboden lag. Ich stöhnte auf, als ich sein Gewicht auf mir fühlte, seine Zunge tief in meinem Mund und seinen steifen Schwanz auf meinem Bauch. Er rutschte wieder mit dem Kopf zwischen meine Beine und leckte, saugte und biss mich zu einem umwerfenden Orgasmus. Während ich mich wimmernd in Zuckungen wand, zog er ein Kondom über und drang schnell in mich ein. Dehnte meine geschwollene Vagina und berührte alle empfindlichen Stellen auf´s Neue. Ich begenete seinen Stößen. Dann hielt er inne – stand auf und zog mich hoch.
„Schließ die Augen!“
Ich folgte ihm blind. War ich das doch vom Tango so gewohnt. Er hielt an, nahm eine Hand und fixierte sie in einer Manschette über meinem Kopf, die an einer Kette von der Decke hing. Ich hörte das Klirren. Dann die andere.
„Jetzt öffne die Augen.“
Ich blickte in einen großen, raumhohen Spiegel: Rotes Licht tauchte meinen nackten Körper in einen warmen Ton, meine Brüste
standen prall und seine Hände griffen von hinten um meine Taille. Ein herrlicher Anblick, der mich sehr erregte.
Er biss in meinen Nacken und jagte eine Gänshaut nach der anderen über meine Haut bis zu den Zehen. Dann kniete er sich hinter mich, speichelte meine Möse ein und, wieder stehend, drang er in mich ein. Seine Hände massierten meine Brustwarzen, sein Schwanz dehnte meine Vagina. Ich schaukelte unter seinen langsamen Stößen auf Zehenspitzen und hielt mich an den Griffen in der Manschette fest.
Dann ließ er mich auf einer gut gepolsterten Bank niederknien und nahm mich heftiger von hinten. Sein ohnehin pächtiges Stück schien bei jedem zweiten Stoß noch größer zu werden. Oder wurde ich immer enger? Ich konnte es nicht sagen. Ich schwebte, ich floss, ich verlor jedes Gefühl für Zeit in einer Art von ständigem Kurz-Davor. Wieder hielt er inne und legte mich auf rücklings auf´s Bett. Und hatte mich schnell wieder zu einem weiteren Orgasmus geleckt. Ich konnte meine Lippen nicht mehr bewegen, so trocken war mein Mund vom Atmen und Stöhnen. Er verschwand und kam mit einer Flasche Wasser wieder, die er mir grinsend reichte.
„Durst?“ Ich konnte nur nicken und trank gierig. Und kaum hatte ich die Flasche abgestellt, begann die nächste Runde. Er steckte seinen Schwanz in mich, zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten und verstärkte seine Stöße. Flammen loderten in mir, ich hatte keinen Körper mehr, keine Beine, keine Arme - ich war nur noch eine einzige große, heiße, feuchte Möse.
So wild wie sein Fick auch war, er blieb bei mir. Sah mich an und ich spürte, dass er auf mich achtete. Dass er mich auf dem Weg seiner Lust nie vergaß.
Wieder hielt er an und zog seinen Schwanz aus mir.
„Lass uns eine rauchen“. Er half mir aufstehen, denn ich war nicht mehr standfest. Nicht wie beim Tango, nein, jetzt hatte ich weiche Knie.Wir gingen in die Küche, rauchten und tranken Wasser. Immer blieb seine Hand an meinem Körper, streichelnd, knetend, zärtlich und fordernd. Ich küsste ihn, überall. Er nahm mich hoch und legte mich auf den Esstsich. Setzte sich auf einen Stuhl und nahm sich den Hauptgang? Nachtisch? Ich klammerte mich an die Tischkante und schob ihm mein Geschlecht entgegen – hob meine Hüften zu einem neuen Orgasmus. Und dann drang er wieder in mich ein - erst tief, langsam, zunehmend schneller, ich blieb auf meinem Höhepunkt stehen wie eine zitternde Kompassnadel und dann kam er – endlich, kräftig, laut. Ich stieß dazu Laute aus, die ich noch nie bei mir gehört hatte.
Als er mich zurück ins Schlafzimmer trug, sah ich meine Kleider ordentlich über einem Stuhl. Wann hatte er unsere Kleider aufgeräumt? Ein wahrer Gentleman...


(c) tangocleo 2009
*wein* Yes... und auch, wenn ich nicht rauche, so genieße ich gerade die Zigarette danach...
*zig* *wein* *lach*
******_bw Mann
240 Beiträge
Hot hot hot
*top2* *wow*
Puh, da ändert sich doch die Atemfrequenz ein wenig...
Schön, wie du den Leser im Tempo des Geschehens mitnimmst.

Und überhaupt: Im Gegensatz zu deinem venezianischen Dinner von neulich ist der Gentleman etwas realitätsnäher. Vor allem, was den Geist betrifft, der hinter dieser atemraubenden Handlung steht.
Auguri!
Bei einem größeren Publikum würde ich allerdings auf normale Zigaretten zurückgreifen, die tun's ja auch...

Ja, ja... ich weiß... immer diese Ex-Raucher... *baeh*
@***jo
mercí cherie...ahnte, dass dir das gefällt! *g

@*********nzige
was nicht jugendfrei ist, stört sich auch nicht an der Zusatzdroge... oder? *g
Tolles Kopfkino, liebe Cleo.
*smile*
Danke.

Und -wenigstens in meiner Umgebung- ein Joint ist absolut Gesellschaftsfähig *zwinker*

Auch wenn ich selbst eher zum Rotwein tendiere.

LG
Joe
hey, eh ihr mich jetzt alle als Junkie ablegt - this is Fiction!!! *g*

@***er
DAnke!
******_bw Mann
240 Beiträge
Fiction
völlig egal, ob Realität oder Fiction, in beiden Fällen ist die Story einfach guuuut und verdammt süß.
(Wie schön, dass das noch immer ncht mit FSK18 eingestuft wurde, kapier einer das System)
lg
Gentlemen Lovers (II)
Gentlemen Lovers (II)

Ich hatte ihm einmal anvertraut, dass ich den Gedanken eines Zuschauers äußerst erregend fände. Und ganz Gentleman merkte er sich natürlich die kleinen (und großen) Wünsche seiner Gespielin.
Ich kam in seiner Lieblingsbekleidung – der schwarze Mantel mit dem großen Diva-Kragen und dem breiten Gürtel, darunter schwarze Halterlose und Higheels – sonst nichts. Da er wie immer unter der Tür nicht nur küsste, sondern auch fühlte, was unter dem Mantel (nicht) war, schob er mich grinsend gleich zu Wein und Zigarette vor die Küchenzeile. Und setzte mich im Mantel auf die Anrichte, öffnete die Knöpfe von unten bis zum Gürtel und schlug den Stoff zurück:
„Was für ein Anblick!“ rief er begeistert aus und trat einen Schritt zurück.
Er nahm einen Schluck Wein und zündete sich eine Zigarette an.
Ich konnte mein Spiegelbild in den großen Terrassentüren sehen: Schwarzer Körper, schwarze Beine und ein Stück helles, sehr nacktes Fleisch mit dunklem Schlitz in der Mitte. Sein unverwandter Blick und sein unwiderstehliches Lächeln machten mich erwartungsvoll hin und her rutschen.
„Ich steck dir jetzt gleich zwei Finger rein...“ versprach er mir, drückte seine Zigarette aus und tat es. Ich stöhnte auf und grub meine Finger in seine kräftigen Schultern.
Er kniete nieder und leckte mich. Ließ seine Finger in mir spielen, spreizte sie und dehnte meine Möse. Ich kam – schneller als einer von uns beiden erwartet hatte.
Lachend richtete er sich wieder auf.
„Madam ist ja gut drauf heute...wie passend!“ flüsterte er in mein Ohr und zog mir den Mantel aus.
Dann legte er meine Hände an seinen Schritt, dessen Schwellung mir den Grad seines Entzückens verriet.
„Zieh mich aus“ befahl er mit einem Biss in mein Ohrläppchen.
Ich folgte dieser Aufforderung willig, mit Händen und Mund.
Als er nackt war, und ich seine Eichel unter Küssen und Zungenschlecken zum Tropfen gebracht hatte, legte er mich auf den Esstisch und spreizte meine Beine weit. Wieder konnte ich in der Spiegelung der Glasscheiben den Anblick genießen.
„Wenn das jetzt einer sehen könnte...“ bemerkte er genießerisch, während er ein Kondom überzog.
„Ja, das wäre ..wunderbar!“ seufzte ich, als er in mich drang. Auch er schien besonders erregt, sein Schwanz pumpte an meine Innenwände und rieb mich heiß. Er unterbrach, um Gel zu holen, und kühlte meine pochende Möse mit einer großzügigen Portion. Dann drehte er mich auf den Bauch und stellte meine Beine breit auf den Boden.
„Dieser Anblick... gehört verboten, so was!“ und klapps hatte ich zwei Schläge als kleine Strafe auf meinen straffen Backen. Und schon war er wieder bis zum Anschlag in mir. Und seine Hand an meinem Kitzler. Er rieb und stieß mich, bis ich wieder kam, die Hände in die Tischkante gekrallt.
„Wasser?“ und ohne eine Antwort abzuwarten, zu der ich auch noch nicht in der Lage gewesen wäre, verließ er mich und kam mit einer Flasche zurück. Ich streckte meine Hand aus, aber bevor ich die Flasche greifen konnte, ließ er lauwarme Tropfen auf meinen Rücken aus seinem Mund strömen. Und ein weiterer Schluck ergoss sich über mich und lief meine heiße Spalte entlang. Dann durfte ich trinken, und wir rauchten am Tisch. Dabei platzierte er mich so, dass meine geöffneten Schenkel zur Terrasse zeigten, und ich mich wieder sehen konnte: mein zerwühltes Haar und mein aufgewühltes Gesicht, die rot geriebenen Brustwarzen, und die nass glänzende Schamlippen. Ich lächelte mein Spiegelbild an.
„Ganz schön entfesselt“ raunte er mir ins Ohr und produzierte mit einem Biss in meine Schulter eine Gänsehaut, „dagegen müssen wir etwas machen.“
Er zog mich ins Schlafzimmer, wo die offene Tür die warme Sommernachtluft hereinließ. Er fixierte meine Hände in den Manschetten und ich lächelte in den Spiegel.
„Für heute hast du genug mit deinem Spiegelbild geflirtet“ sprach er zu mir und nahm ein schwarzes breites Band vom Bett. Ich schloß die Augen, und er band sie zu. Hinter mir stehend streichelte er meine Brüste, knetete sie stärker, zog an den Nippeln, bis sie steif standen. Dann küsste er meine Wirbelsäule entlang und senkte sein Gesicht in meine Spalte. Ich bog mich ins Hohlkreuz, um ihm den Zugang zu erleichtern. Er leckte mich zart und hielt meine Beine fest umschlungen. Ich begann zu vibrieren – als ich zwei Hände an meinen Brüsten fühlte, die zart mit den Nägeln über die Warzen strichen. Ich hielt den Atem an- das konnten nicht seine Hände sein!
Eine fremde Stimme flüsterte in mein Ohr, und ich sog einen fremden Duft ein.
„Du bist eine wunderbare Frau... du verströmst Sex und Sinlichkeit durch jede Pore – danke, dass ich euch zuschauen darf.“
Ich konnte nur stöhnen – lustvoll, lächelnd – so erstaunt war ich.
Und schon spürte ich meinen vertrauten Schwanz von hinten in sein Territorium stürmen, während eine Zunge von meinen Lippen über meinen Hals zu meinen Brüsten leckte.
Ich jubelte innerlich: Zwei Männer! - was ich mir so lange gewünscht hatte, eben wurde es wahr!
Ich hätte lachen und singen können, aber ich stöhnte nur, immer tiefer, immer lauter... und als eine Hand auch noch meinen Lustknopf rieb und presste, schrie ich in einem unglaublichen Orgasmus auf. Die Ketten an den Manschetten knirschten unter meinem Gewicht, als meine Beine unter mir nachgaben. Zwei Arme hielten mich, zwei Hände öffneten meine Fesseln und jemand legte mich behutsam auf´s Bett. Noch immer schüttelte mich mein Orgasmus. Ich hörte wie von fern ein „Danke“ an meinem Ohr und schon war wieder sein Schwanz in mir, schnelle, wilde, fast wütende Stöße – ich versank , ich trieb in dieser Brandung, bis ich ihn stöhnen hörte und er zuckend über mir zusammensank. Dann hörte ich eine Tür ins Schloss fallen.
Er nahm mir das Tuch ab und lächelte mich an.
„Zufrieden?“ fragte er grinsend.
Ich konnte nur nicken, noch immer schwer atmend.
Er flüsterte: „Du fühlst dich gut an... da innen.. es fühlt sich an wie . .. es ist wie eine Wolke zu ficken.“
Und wie auf Wolken fühlte auch ich mich.

(c) tangocleo 2009
*****dus Mann
30 Beiträge
Erhebend
Madame ist ja gut drauf ... eine ganz schön entfesselte Geschichte (der Teil 2), die so manche Wünsche spiegelt.
Kompliment.
Buthidus
*dem Bild der Wolke nachsinnend
DANKE, Herr Kollege... um Wünsche geht es hier (im JC) ja auch mal primär...vielfältigster Art!
...ja, die Wolke... das ist ein schönes Bild...hab ich ihm auch gesagt, den ich da zitiere... *g*
Mitreissend...
„Du bist eine wunderbare Frau... du verströmst Sex und Sinlichkeit durch jede Pore –" ja, empfand ich schon bei ersten BLick auf dein Bild...
...eigentlich besteht ja das Vorurteil, dass nur Männer ständig schmutzige Gedanken haben! Aber du hälst vedammt gut mit, Sabine! Ich verbeuge mich vor dir! (aber wie sagte schon Shakespeare: schmutzige Gedanken sind ein ewiges Fest!)
In diesem Sinne weiter so! Danke für deine unglaublich gute fantastische Geschichte!
Phil
danke für die Anerkennung!
nein, was die Gedanken betrifft, sind wir (Mann und Frau) bestimmt nicht weit auseinander - manchmal vielleicht in der Wortwahl oder der Ausführung...lach...
**********el_sn Mann
150 Beiträge
gut gezeigt!
Guten Abend TC, argentinisch tanzende ägyptische Göttin, so wie die heißen Bewegungen und die sinnliche Schönheit der Frau in Deinem Namen, sind Deine Geschichten, nicht nur, die vom „Lover“. Manchmal in der Drastigkeit der Formulierung???, Du kannst Dir denken, worauf ich anspiele, wäre schade, wenn demnächst da der dooooofe Balken erscheint.
Klitzze kleine Meckerei zum Teil I.
Eröffnungssatz „gewesen“, klingt nicht gut, ist ja eh Vergangenheit! Und gleich im nächsten
„ einen Mann“, verwirrt, da sie einen ganz bestimmten, „ihn“ wollte!
Gruß Thomas!
„ einen Mann“, verwirrt, da sie einen ganz bestimmten, „ihn“ wollte!
einen Mann, ganz allgemein zu wollen, ist ihre Geilheit - ganz allgemein. und die bekommt dann ein Objekt - ihn. Ich halte diese Unterschiede für plausibel und quasi für eine Fokusierung.
(wenn du diese Verteidigung gestattest *g)
Ich werde versuchen, "elegant" in der Formulierung zu bleiben, damit meinen Geschichten der Balken erspart bleibt... *g*
herzlichen Gruß
Cleo
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