Konferenzschaltung

Das Zimmertelefon klingelte. Sie blickte auf das Display. Eine bekannte Rufnummer.

Verflixt, mein Mann!

Den äußerst attraktiven jungen Mann, der gerade dabei war, ihren Körper zu erkunden, störte dies offenbar nicht, er fuhr mit seinen Aktivitäten fort. Sie wies ihn an, sich ruhig zu verhalten. Dann hob sie, noch ein wenig außer Atem, den Hörer ab.

Ja bitte!

Sie unterdrückte das verräterische Stöhnen, verursacht durch soeben über ihren Körper gleitende, zärtliche geschickte Hände.

Bist Du allein?

Hochgradiges Misstrauen schwang in seiner Stimme mit.

Ja, selbstverständlich!

Etwas kurzatmig war sie noch, musste ihre Fassung wiedergewinnen und den wirbelnden Fingern Einhalt gebieten, die ihren Körper weiterhin erkundeten.

Wie war die Tagung?

Das übliche Zeremoniell, wenn sie auf Dienstreisen war, der obligatorische Kontrollanruf.

Jaaa, ganz nett, wie immer.

Sie zuckte zusammen, als eine Hand sanft zwischen ihre Schenkel fuhr, spreizte jedoch willig ihre Beine.

Was ist los, Du klingst so anders als sonst?

Das Misstrauen in der Frage mischte sich mit Unsicherheit und Neugier.

Du bist doch nicht allein!?

Mehr Feststellung als Frage.

Und wenn es so wäre?

Ein freches Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit, wich jedoch unverzüglich lustvoll verzücktem Ausdruck.

Aber es ist doch nicht so?

Die Unsicherheit wuchs.

Würde Dich das erregen? Wird Dein Schwanz hart bei diesem Gedanken?

Sie überließ sich nun den sich steigernden Aktivitäten des Mannes in ihrem Bett. Er bearbeitete genussvoll mit seiner flinken Zunge ihre hoch aufgerichteten Nippel und entfachte so zunehmend die Hitze zwischen ihren Schenkeln. Ihr heftiger werdender Atem war am anderen Ende der Leitung deutlich wahrnehmbar.

Du Luder, irgendwie heizt mich das schon an; komm, erzähl, was ihr gerade macht!

Die zunehmende Erregung ließ seine Stimme heiser klingen.

Ich habe einen ganz heißen Typen aufgerissen, der mich schon seit einigen Tagen umwirbt.

Sie schilderte ihm nun in allen Einzelheiten, wie der heiße Flirt begonnen und er sich am zweiten Abend beim Tanzen an sie gedrückt hatte, so dass sie seine Erektion spüren konnte, wie er ihre Brüste bewundert, ihr Komplimente gemacht hatte.

Erzähl‘ weiter, das macht mich total geil!

Sein heftiger Atem bestätigte diese Aussage.

Nun ist er hier bei mir, über mir...

Ihre Schilderungen entsprachen exakt dem, was gerade mit ihr passierte:

Er liegt mit dem Kopf zwischen meinen Schenkeln und verschafft mir mit seiner Zunge wunderbare Gefühle.

Ihre laszive Stimmlage mündete in ein Keuchen und sie stöhnte heftig in den Hörer.

Jetzt nehme ich seinen harten Schwanz in den Mund.

Das gierige Schmatzen und Saugen drang durch die Telefonverbindung, ihr Stöhnen mischte sich mit dem nun unüberhörbaren Stöhnen ihres Bettgefährten.

Du geiles Miststück, ich glaube, ich spritze gleich!

Die Leitung glühte förmlich.

Nun drang ihre Eroberung mit heftigen Stößen in ihre Nässe ein.

Das heftige Beben ihres Körpers, klatschen von Fleisch auf Fleisch übertrug sich durch den Hörer, ein brünftiges Stöhnen kündete am anderen Ende der Strippe von seinem Orgasmus.

Schade, dass Du jetzt nicht hier bist, ich hätte gerne gesehen, wie Du gekommen bist, hätte mich gerne von Euch beiden verwöhnen lassen.

Sie keuchte, stöhnte, die Stöße ihres heißen Mitspielers peitschten sie zu höchster Lust, ihre Lustlaute verschmolzen mit dem Stöhnen am anderen Ende der Leitung...