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Geschichtenspiel Teil 45

erhebende 11 Zentimeter...
*****a99 Frau
3.194 Beiträge
Zitat von *********ld63:
Wie konnte sie, Lola, jetzt der Mutter gegenüber treten, nach allem, was geschehen war?
Ein Abschied ohne Klärung oder Versöhnung - das ist hart. Aber manchmal vielleicht die einzige Möglichkeit, sein eigenes Leben leben zu können.
*******blau Mann
3.485 Beiträge
Schöne, traurige Geschichte. Ich hab aber nicht verstanden, warum die Jugend vergeudet ist. War sie als Leon in Buenos Aires vergeudet?

Der plot gefällt mir sehr gut. Lola wird gehen müssen. Als Lola. Die Umarmung wird sich gleich anfühlen und die Stimme ist ja auch dieselbe geblieben.
It´s me!
*********ld63 Frau
8.186 Beiträge
Danke dir, @*******blau.

Ja, Lola hatte eine schwierige Jugend im falschen Körper... doch die Geschichte geht noch weiter, nächste Woche gibt es dann eine Auflösung. *smile*

Ich hab sie auch für meine liebe @*******tee geschrieben, die mir Lola in einem Angfangssatz eingab. Danke dir, Liebes! *love2*
erhebende 11 Zentimeter...
*****a99 Frau
3.194 Beiträge
Zitat von *********ld63:
doch die Geschichte geht noch weiter, nächste Woche gibt es dann eine Auflösung. *smile*
*hypno* *ungeduldig*
**********silon
5.767 Beiträge
Zitat von *******blau:
Schöne, traurige Geschichte. Ich hab aber nicht verstanden, warum die Jugend vergeudet ist. War sie als Leon in Buenos Aires vergeudet?

ja, viele trans*menschen erleben und fühlen das so, weil sie sich - bevor sie sich finden und den weg der transition, wie auch immer der für sie dann aussieht, gehen - nicht richtig und glücklich fühlen. das innenleben passt eben so gar nicht zum äußerlichen körper. viele erleiden seelische qualen in ihrer jugend, kindheit, bis ins erwachsenenalter hinein.

und wenn ich dir von mir erzählen darf?

ich bin auf mein frausein gar nicht klargekommen. und bin sehr viele gruselige irrwege gelaufen, bevor ich festgestellt habe, dass ich nonbinär bin und meinen körper gerne zumindest teilweise angleichen mag. ich könnte bücher darüber schreiben ...

nur als vergeudet sehe ich mein bisheriges leben nicht. es hat mich ja erst zu dem gemacht, der ich heute bin. ^^ ich nenne es lebenserfahrung.
*********ynter Frau
9.577 Beiträge
Die "frischen" Acht
Früher als üblich, doch hoffentlich von euch mit offenen Armen empfangen...(ich hab noch eine Einladung für den Abend, fast vergessen *panik*, viel Spaß und eine launige Muse *undwech*)

Eintracht
Gewohnheitstier
Handwerk
intim
L(l)ocken
Pinsel
Reizwäsche
Thunderbird
**********gosto Frau
16.058 Beiträge
@*********ynter

„Pinsel“ hatten wir vor vierzehn Tagen erst. Aber kein Problem, ein „Einfaltspinsel“ lässt sich in jeder Geschichte finden. *lol*
*******ord Frau
800 Beiträge
Gefällt mir sehr gut @*********ld63 *fuchs*
*****ree Frau
21.440 Beiträge
@*********ld63
Starke Story und Klasse geschrieben. Ich bin auf deine Fortsetzung gespannt. *top*
*******blau Mann
3.485 Beiträge
Zu den letzten 8 Wörtern wollte ich noch den kleinen Klugscheißer geben: es ist der amour fou. Weil Amor und Eros männlich sind, bzw. ist.
*********ynter Frau
9.577 Beiträge
Ich widerspreche.
Laut Duden heißt es: Amour fou, die

*klugscheisser*
*******blau Mann
3.485 Beiträge
OK, dann ist das eingedeutscht weiblich geworden, was ich dämlich finde. Jetzt *schmoll* ich. Ab jetzt halte ich jeden für doof, der das weiblich schreibt.
******eld Mann
2.188 Beiträge
Als eine Amour fou bezeichnet man doch eine verrückte Liebe.
Der Amour fou ist ja keine Person.
Auch wenn Amour - die Liebe - sich von Amor ableitet.
*******blau Mann
3.485 Beiträge
Es ist ja keine Ableitung. Es ist der Name selber. Auf französisch ist der amour fou ja auch männlich. Wenn man schon den Begriff übernimmt, warum dann nicht gleich richtig? Ich komm eh nicht damit zurecht, dass es auf deutsch nur ein Wort für Liebe gibt, wo es doch verschiedene Arten gibt. Aber sei's drum. So wichtig war mir das auch gar nicht,dass daraus ne Diskussion entstünde. Jeder soll es halten, wie er will. Was ich über den Gebrauch der weiblichen Form gesagt habe, gilt für mich weiterhin. *zwinker*
**********gosto Frau
16.058 Beiträge
8-Wörter-Spiel
Eintracht
Gewohnheitstier
Handwerk
intim
Locken/locken
Pinsel
Reizwäsche
Thunderbird

Von Wasserbüffeln und einem verschwundenen Fohlen und vielleicht auch von jungen Frauen und ihrer Passion

Habeck und van Staben sitzen in freundschaftlicher Eintracht auf einem Hochsitz im Moor.

Habeck (flüstert)
Glaubst du, dass sie kommen?

Van Staben
Wasserbüffel sind Gewohnheitstiere wie wir. In der Regel machen sie zu gleichen Zeiten die gleichen Dinge. Und in einer Nacht wie dieser (mit Blick zum Himmel), wenn süß das Mondlicht …

Habeck
… auf den Hügeln schläft …

Van Staben
… und die Mücken sie plagen, haben sie oft Lust auf ein Bad.

Habeck (stößt ihn mit dem Ellenbogen an)
Ich glaube, da sind sie!

Sie verstummen und beobachten fasziniert, wie sich eine Gruppe schemenhafter Gestalten mit Rascheln und Grunzen durch das Schilf bewegt und sich mit lautem Planschen in einem Tümpel niederlässt.

Van Staben
Siehst du die große Graue? Das ist die alte Leitkuh. Sie heißt Lockenköpfchen. Und der kleinere neben ihr, der mit dem Nasenring, das ist der neue Bulle, Thunderbird.

Habeck (sieht ihn von der Seite an)

Van Staben
Guck nicht so! Ich kann nichts dafür! Die Namen hatten sie schon, als wir sie bekommen haben.

Habeck
Du hast mir ja schon erklärt, dass diese Wasserbüffel eine Möglichkeit sind, wie man nasse Moorflächen wirtschaftlich nutzen kann. Trotzdem bin ich immer ein wenig skeptisch, wenn es um die Nutzung von Tieren geht.

Van Staben
Ich weiß, was du meinst. Natürlich haben wir Verantwortung für die Tiere. Ich muss dir da eine Sache erzählen, die mir kürzlich passiert ist. - Nein, wir stören sie nicht, wenn wir leise sind.
(merklich bewegt)
Seit ich bei diesem Moorprojekt mitarbeite, komme ich jeden Tag an einer Koppel vorbei, auf der drei Pferde mit einem Fohlen stehen. Also, eine der Stuten hat ein kleines Fohlen, drei, vier Wochen alt, schätze ich mal.

Habeck (hat sich zu ihm gedreht, ganz Aufmerksamkeit)

Van Staben
Und vor ungefähr einer Woche war das Fohlen verschwunden. Einfach nicht mehr da!

Habeck (grunzt mitfühlend)

Van Staben
Zuerst hab ich mir nichts dabei gedacht, war mit den Gedanken schon bei Lockenköpfchen und Thunderbird und dass sie bald Nachwuchs kriegen.
Auf der Nachbarkoppel haben ein paar Handwerker einen neuen Offenstall gebaut. Das hat mich auch abgelenkt. Dann aber hab ich mich erinnert, dass am Tag zuvor das Fohlen auf der Seite gelegen und mit den Beinen gestrampelt hat.

Habeck (schweigt und wartet auf die Fortsetzung)

Van Staben
Natürlich gibt es eine ganze Reihe von Gründen, warum Tiere sich wälzen. Aber einer davon, und gerade bei Pferden, ist, dass sie eine Kolik haben.

Habeck (nickt zustimmend)

Van Staben
Und weil ich früher jahrzehntelang selbst Pferde hatte, weiß ich, wie gefährlich eine Kolik sein kann. Bei Pferden ist es die häufigste Todesursache.

Habeck (nickt wieder)

Van Staben
Und die Tage darauf das gleiche! Kein Fohlen da! Ich hab mir Vorwürfe gemacht. Vielleicht hätte ich es retten können, wenn ich versucht hätte, die Besitzer zu erreichen oder den alten Mann, der sich um die Pferde kümmert.

Habeck (legt ihm die Hand auf den Arm)

Van Staben
Weißt du, ich hab so gedacht: Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum ein Fohlen nicht bei seiner Mutter sein sollte. Selbst wenn es in der Tierklinik wäre, wäre die Mutter dabei.
Bis gestern. (Das Mondlicht zaubert ihm mit einem hellen Pinselstrich ein Lächeln aufs Gesicht)
Da sehe ich die Pferde, und da steht das Fohlen neben seiner Mutter, als wenn nichts gewesen wäre! (er lacht befreit auf) Und es war ja auch nichts! Wahrscheinlich hat es einfach im Schatten gelegen und geschlafen.
(er holt tief Luft)
Ich war so erleichtert …

Habeck
Das Gefühl kenne ich! - Sag mal, wie steht es denn mit dir und Carla?

Van Staben (fasst sich)
Du, ich glaube, Cem und ich sind beide raus aus dem Spiel. Carla hat in Frankreich zwei recht bekannte junge Musiker kennen gelernt, Thomas Dunford und Jean Rondeau. Barockmusik, Théorbe und Clavecin.

Habeck (will etwas sagen)

Van Staben (hebt abwehrend die Hand)
Junge Frauen wie Carla brauchen keine Reizwäsche oder die angesagteste Intimfrisur. Ihre Jugend ist ihr schönster Schmuck. Aber halte sie nicht für flatterhaft oder oberflächlich! Ihre Profession ist der Klimaschutz, und das ist auch ihre Passion.

Habeck (zustimmend)
Ja, ich glaube, Luisa ist genauso.

Van Staben
Und wenn es sie weiterzieht …

Habeck
… muss man sie ziehen lassen.

Sie wenden sich wieder den Wasserbüffeln zu, die den Tümpel verlassen haben und gemächlich in der Dunkelheit verschwinden.
Thunderbird und Lockenköpfchen (Quelle: Wikipedia)
It´s me!
*********ld63 Frau
8.186 Beiträge
Oh, @**********gosto, diese Episode ist bewegend! *love3*
*********ynter Frau
9.577 Beiträge
@**********gosto
Herrliche Geschichte *top*
*******tia Mann
5.094 Beiträge
@*******blau
Schön, mal wieder was von Ozzy zu hören. Ozzy, der Tröster der Witwen und Waisen *ggg*

@*********ld63
Bewegendes Ende einer Coming-Out-Story
*******tia Mann
5.094 Beiträge
@**********gosto

Ältere Herren und ihre abgeklärten Weisheiten *zwinker*
*******tia Mann
5.094 Beiträge
Pflanzenkraft
Jonas zweifelte daran, dass ihm Pflanzenkraft helfen könnte, sein Erektionsproblem zu beheben. Er stand in der Küche und hobelte Rettich, um ihn zusammen mit koreanischem Ginseng, peruanischer Maca und dem subtropischen Erd-Burzeldorn im Mixer zu zerkleinern. Dabei begann er Sprüche zu skandieren, die ihm humorvoll in den Sinn kamen:

„Der Rettich, der Rettich,
macht die Nudel fettich.
Mit dem tropischen Burzeldorn,
wird jeder Halm zum Horn.
Mit der Maca aus Peru,
steht er dir im Nu.
Nach Genuss des echten Ginseng,
erscheint dir jede Mumu eng.“


Er dichtete nicht wie ein Künstler der Worte, eher wie ein Mann der einfachen Sorte. Was ihm völlig egal war. Literat wollte er nie werden. Eigentlich brauchte er die ganzen Mittelchen gar nicht mehr, um seinen Mann stehen zu können. Er nahm sie aber trotzdem gerne, denn er fühlte sich körperlich wohler, seit er, als geübtes Gewohnheitstier, dieses Potpourri der Pflanzenkraft täglich zu sich nahm. Das Problem mit seiner Potenz hatte sich schon seit einigen Wochen wie von Zauberhand gelöst. Nicht nur dieses Problem, seit er Ramona kennen - und lieben - lernen durfte.

Doch bevor diese irrsinnig irrwitzige Amour Fou begann, durchschritt er ein langes, dunkles, steiniges Tal der Tränen. Einst hatte er ein gut gehendes Cateringunternehmen. In Eintracht mit seiner Frau und den Kindern, die ihm stets unterstützend zur Seite standen, hatte er die Zubereitung erlesenster Speisen zu seinem goldenen Handwerk gemacht. Sein Ruf wurde legendär, weit über die Stadtgrenzen hinaus. Nach langen Überlegungen wagte er weitere Investitionen, um den Betrieb zu erweitern und den Fortbestand zu sicher. Er belieferte die ganz großen Partys, Jubiläen und Events. Doch dann kam der Virus. Gefeiert wurde nur noch virtuell. Reale Treffen von echten Menschen waren viel zu klein, um einen Umsatz zu generieren, der seine Betriebskosten hätte decken können.
Um sein gerade neu eingestelltes Personal bezahlen zu können, verkaufte er seine Altersimmobilie. Nach zwei Jahren im Minus lies ihn seine Hausbank fallen wie eine heiße Kartoffel. Er wurde zu einem mürrischen, unzufriedenen Verschwörungstheoretiker, was seine Frau binnen weniger Monate aus dem Haus trieb. Die erwachsenen Kinder zogen aus und suchten sich neue Einkünfte. Jonas blieb alleine. Arbeitslos, mittellos, lustlos.

Um Geld zu sparen, drückte es sich auf jeder Trauerfeier herum, die sich anbot. Es starben immer wieder Menschen in der Stadt, mit denen er geradlinig oder auf Umwegen in den letzten Jahren irgendwie beruflich zu tun hatte. In erster Linie ging er hin, um sich satt zu essen. In zweiter Linie, auch wenn ihm dieser Beweggrund nie bewusst wurde, um zu sehen, dass es anderen Menschen noch schlechter ging als ihm, in dem sie starben. Denn eigentlich fühlte er sich schon wie tot.

Er stellte unter anderem fest, dass seine Erektion nicht mehr die zuverlässige Härte seiner bewegten Jugend erreichte. Egal, wie explizit die Pornos waren, die er sich auf Youporn herunter lud, er stand kaum noch länger als ein paar Sekunden, bevor er sich wieder weich in seine vibrierende Hand kuschelte. Rote Locken konnten ihn nicht mehr locken, dabei waren Rothaarige mit blasser Haut und Sommersprossen stets sein Fetisch. Schaffte er es doch mal, mit einer Frau intim zu werden, stand er so unter Druck, dass die Flöte nur disharmonisch den Regenwurm mimen konnte.

Am Ende der Pandemie wurde es nicht besser. Die Inflation trieb die Zinsen in die Höhe, ein Kredit für einen Neustart wurde für ihn so unrealistisch wie der baldige Linienflug zum Mars. Jonas Weltbild wurde immer düsterer. Der Krieger aus Russland, der Verrückte vom Bosporus, die Durchgeknallten aus Asien, der Diktator in Budapest, der Unsichtbare in Berlin und die vielen anderen unfähigen Regenten, die scheinbar nichts anderes wollten, als sich selbst zu bereichern und den Rest der Welt ins Unglück zu stürzen, gaben seinem früher so strahlenden Optimismus den Todesstoß. TV, Radio und Zeitung schaffte er ab.

Dann kam Ramona. Er traf sie online in einem Forum für ältere Geschäftsleute, Selbständige und Freiberufler. Sie hatte ihn angesprochen, weil sie sich an seinen Cateringdienst erinnern konnte und noch immer von den Köstlichkeiten schwärmte. Sie unterhielten sich mehrere Wochen lang, bevor sie sich zum ersten Mal trafen. Nach einem Abend mit viel Rotwein – für ihn, „jedes Gläschen gut für die Gefäßchen“ – und noch mehr Rosé – für sie, denn „Rosé macht schee“ - sowie einigen weiterführenden Likörchen für die roten Öhrchen, landeten beide in Ramonas Wohnung, wo sie mit gekonnt ausgesuchter Reizwäsche und einigen geübten Handgriffen seinen Pinsel wieder zum Schwingen brachte. Er hatte ihr in den Wochen davor offen von seinen Problemen erzählt, ein erster Schritt zur Besserung. Sie nahm das Thema locker, denn es gab noch so viele andere Methoden, die auch ihm durchaus bekannt waren, um gemeinsam die Lokomotive der Lust zum Entgleisen zu bringen.

„Was wird diese Beziehung noch alles hervorbringen?“, fragte sich Jonas nach einigen Wochen gemeinsamer Erlebnisse mit Ramona. Seltsamerweise machte ihm diese Frage keine Angst, sondern weckte die Neugier. Er wurde nicht enttäuscht. Sie liebten sich, wie sich nur Menschen lieben können, denen die Endlichkeit des Lebens bereits bewusst wurde. Mit Unstimmigkeiten hielten sie sich nicht lange auf, zu kurz war die Lebenszeit.

Eines Tages erzählte Ramona von erfolgreichen Verkäufen getragener Unterwäsche. Das Thema regte Jonas' Phantasie an. Nicht seine schmutzige, sondern seine unternehmerische. Er handelte schnell. Wo es möglich war, kaufte er die billigsten Restbestände an Damenslips auf. Gemeinsam nutzen sie Ramonas Account im Portal „schnupperslip.de“. Er unterstütze ihr Marketing und sie vergrößerten den Kreis ihrer Follower, bis dieser ein Station hätte füllen können. Dann gingen sie in Massenproduktion:
Als alter Gourmet entwickelte er Methoden, das richtige Aroma für getragene Damenwäsche zu erzeugen. Eine Mischung aus Milchsäure, Hautcreme, Gleitmittel und einem Spritzer Harnstoff, in täglich neuen Variationen mit verschiedenen Deodorants, machten die in Plastik eingeschweißten Unterhosen zu einem vollen Erfolg. Die Betreiber der Plattform konnte erahnen, dass die Verkaufszahlen kaum mit tatsächlich getragener Unterwäsche übereinstimmen konnten, aber sie drückten gerne ein Auge zu, denn sie verdienten ja kräftig an dem olfaktorischen Schwindel mit.

Die beiden wurden zu Bonnie und Clyde der müffelnden Unterhosen-Mafia. Sie pfiffen auf Ehrlichkeit gegenüber Finanzamt und Gewerbeaufsichtsamt, denn Gesetzestreue hatte Jonas lange genug praktiziert, ohne das es ihm jemals in irgendeiner Form genutzt hätte.

Jonas und Ramona sahnten richtig ab. Mit einem alten Thunderbird dem Sonnenuntergang des Lebens davon zu fahren, war nur einer von vielen Träumen, die sie sich zuletzt noch erfüllen konnten.


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© by impotentia


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explizit
Trauerfeier
rosé/Rosé
Amour Fou
skandieren
Pflanzenkraft
Künstler
hervorbringen

Eintracht
Gewohnheitstier
Handwerk
intim
Locken/locken
Pinsel
Reizwäsche
Thunderbird
*****ree Frau
21.440 Beiträge
@*******tia
Man sollte nie den Optimismus verlieren *top* 🤣
*********ynter Frau
9.577 Beiträge
@*******tia

Ende gut - alles gut *top2*
It´s me!
*********ld63 Frau
8.186 Beiträge
Du hast es mal wieder geschafft, @*******tia: hab mich gerade am dritten Kaffee verschluckt! *lol* *haumichwech*

Großartig fabuliert!! *zugabe*
*******tia Mann
5.094 Beiträge
Bitte um Entschuldigung, liebe @*********ld63

*kaffee* hust hust
It´s me!
*********ld63 Frau
8.186 Beiträge
Oh, de rien, @*******tia. Ich habe sie gleich ein zweites Mal gelesen. *g*
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