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Ganz einfache Betrachtungen

In Betrachtung sensibler Gesellschaften
Sensible Gesellschaften sind tolerant – ein anderes Wort dafür ist „dekadent“. Sie haben, auf einem langen Entwicklungsweg erfahren, daß auch Frauen und Kinder Rechte und Bedeutung haben sollten. Die Menschen in sensiblen Gesellschaften haben keine Angst mehr vor dem Denken, weshalb sie bei ihren eigenen Oberschichten nicht sehr beliebt sind. Denn diese Menschen haben Ansprüche. Sie sehen und erleben täglich wie die Reichen prassen und es sich gut gehen lassen, wobei sie auch noch auf den unteren Schichten herum zu trampeln belieben. Und alles kommt daher, daß sensiblen Gesellschaften fast jeglicher Glaube abhandengekommen ist…nicht aber die Naivität!

Und genau dort setzen findige „Köpfe“ an, um aus sensiblen Gesellschaften wieder Diktaturen der Willkür zu machen. Begriffe wie „modern“, oder „fortschrittlich“, oder sogar „global“ werden auf den Markt der Irrtümer geworfen, wo sie den Einzelnen stolz und angreifbar machen sollen. Dadurch kommen einerseits Urmenschen und andererseits Primitive, am besten aber gleich primitive Urmenschen in Mode, deren natürlicher Wille zur Selbstbehauptung jeder Beschreibung spottet und von daher dem hilflosen Bürger zu gefallen beginnt. Kulturell zurückgebliebene Subjekte werden plötzlich zu Übermenschen, denn sie scheren sich um schwer erkämpfte Rechte einen feuchten Kehricht.

Vergewaltigungen sind für sie kein Faux pas und Kindesmissbrauch ganz normal, wenn grad nichts anderes zur Verfügung steht. Sie dürfen jederzeit Gewalt ausüben, wo immer es ihnen passt. Das erweckt den Neid des Kleinen Mannes, der auch gerne mal seine Frau schlagen möchte, wenn sie nicht pariert, oder sich in einem Stammeskrieg austoben, weil er andauernd gemobbt wird. Arglos blickt er deshalb auf Parallelgesellschaften, fest an die Unerschütterlichkeit sogenannter etablierter Systeme glaubend, denen nur deshalb nichts passieren kann, weil allen vorgegaukelt wird, daß sie in einer Sicherheit seien, wo sie gut und gerne leben könnten. Solche Systemgläubiger schaffen alles…

Aber nur imaginär. Ihre Wirklichkeit ist extrem künstlich konstruiert, alles außer Acht lassend was die Welt wirklich bewegt: die Gene nämlich. Und hier kommen wir zum entscheidenden Punkt: Eine sensible Gesellschaft hat auch sensible Gene! Ihr Erbmaterial ist ebenso dekadent wie sie selbst – anfällig gegen alle äußeren Einflüsse, die noch die Urkräfte der Natur in sich tragen. Das sind zwar keine echten „Denkmuster“, sehen aber manchmal so aus, da sie von einer paradiesischen Unschuld getragen sind, die ihresgleichen sucht, aber nicht findet. Vor allem nicht in einer sensiblen Gesellschaft! Dort finden sich nur Kreaturen, die ihre Seelen dem Teufel verkauft haben, damit er ihnen gnädig gestimmt sei.

Doch die Gnade des Schicksals, das sich der Mithilfe unzähliger „Dämonen“ bedient, um sein immer gleiches Ziel, die Zerstörung entwickelter Ordnungen, zu verwirklichen, ist zwiespältig. Sie benötigt den Dämon der Toleranz, den Dämon des Irrglaubens, um jemanden, der gar kein Interesse an Gleichheit, Brüderlichkeit und Freiheit hat, ebenso menschlich aussehen zu lassen wie einen sensiblen Dekadenten. Da lacht die Koralle und der weise Schuhu wundert sich, über so viel vorauseilenden Gehorsam, wie er eben nur in voll über-ausgebildeten Zivilisationen vorkommen kann. Alle, die voller Neid und Missgunst, ewig lange daneben standen, warten nämlich nur darauf, sich endlich auf ihre Opfer stürzen zu können – und sie setzen ihre naturgegebenen Vorteile ein, die bei Ausbeutern auch noch ungeheuren Anklang finden.

Sensible Tolerante, die glauben die Macht über ihr „eigenes“ Leben, in Abstimmungen und Revolutionen, gefunden zu haben, merken gar nicht mehr was tatsächlich vor sich geht. Gelangweilt sehen sie zu, wie die Primitiven ein Kind nach dem anderen kriegen. Sie sehen das als eine „freie Entscheidung“ geistig Minderbemittelter an, die noch nicht kapiert haben, daß sich eine höhere Lebensqualität aus weniger auferlegten Pflichten ergibt. Und sie meinen auch noch, der Staat müsse sie mit einem der Menschlichkeit angepassten Lebensstandard ködern, damit sie Mut zum Zeugen und Gebären bekämen. Dabei haben die Regierenden das Problem schon längst anders gelöst.

Wer sich nicht unterordnen will, der muss eben aussterben! Vor allem die Männer! Die Frauen kann man ja noch brauchen, indem man sie – wenn nötig mit Gewalt – ihrer Bestimmung zuführt, sie quasi in die Obhut von „richtigen Männern“ übergibt, die ihnen dann schon zeigen werden wie der Hase läuft. Dies kann man ihnen gar nicht früh genug, durch beredet Beispiele, vor Augen führen, aus denen Otto Normalverbraucher zwar nichts lernt, dem Volk insgesamt aber aufzeigt, wie eine Zukunft für Dekadente noch aussehen kann – von „Gott“ bestimmt nämlich. Denn „Gott“ ist nicht für die Verhütung, er bevorzugt den Vergleich der vorhandenen Kräfte, in einem nie endenden Überlebensspiel.

©Sur_real
Worüber man gar nicht genug lachen kann
Aber natürlich sind alle Menschen gleich! Gleich blöd, nur drücken sie das halt verschieden aus… Die einen können z.B. gar nicht richtig sprechen, sie krächzen nur wie kranke Krähen, andere lallen einen kuriosen Singsang – und das seit undenklichen Zeiten. Naja, das ist eben schwierig mit dem Denken. Das können die meisten sowieso nicht, und diejenigen, in deren „Reihen“ es welche gibt, die wo wirklich denken könnten, denen wird es verboten, derweil es nicht erwünscht ist. So sind alle gleichmäßig geistig behindert!

Niemand darf herausstechen aus dem Einheitssumpf, wie der Lehrer gesagt hat, daß dasss die Menschheit sein soll. Da kann man nix machen! Vor allem will man ja auch nicht unbedingt. Genau so ist es mit Frau. Die sollen das Maul halten…harharr. Jetzt haben die seit vielleicht, genau weiß es ja auch keiner, ein Walrecht (sie dürfen so dick werden wie sie möchten), aber nur warum die anderen einverstanden waren, sonst hätten sie womöglich noch mehr Kinder gekriegt, für Arbeitssachen und Kriegstagebücher.

Und dann wollen sie das nicht! Mann stelle sich vor! Schimpfen kann jeder, wenn keiner was sagt. Aber gegen Arschlöcher auftreten, die stinken wie die Böcke, das geht natürlich gaaar nicht. Wo kämen wir denn da her? Wir sind doch alle Flüchtlinge…die ganz Welt flüchtet seit Urzeiten in die ganze Welt – aber wer das macht ist im Grunde wurscht - ??? Ja, eben: Weil alle gleich sind! Deswegen fliehen sie ja auch. Aufbauen kann man überall einen ausgemachten Blödsinn! Da beißt die Ratte kein Schiffstau ab, bevor sie es verlässt.

Dann noch das Aussehen… Aaalso, wenn einer blöd aussieht, dann ist das ein Vorurteil! Man sollte zuerst einmal den Bischof fragen wer blöd aussieht. Der Bischof jedenfalls nicht! Jeder Eindruck ist praktisch falsch! Da haben die Alten und Gestorbenen Jahrtausende lang nachgedacht und was ist dabei herausgekommen? Nix weiter als andere Leute… Die anderen sind immer besser, wenn man sie fragt sowieso. Außer sie schnalzen nur mit der Zunge und man versteht nichts. Recht haben sie aber trotzdem!

Fuck you Kant, fuck you Einstein, fuck you, fuck you, fuck you! Großer Zampano, wir verneigen unser Haupt hauptsächlich unsachlich vor einem der vielleicht nicht fuck you ist. Warum? Na, weil der in seiner Blödheit schon wieder ein Vorbild abgibt. Kein Abbild nicht, kein Urbild auch nicht, dann hätte er ja ein Fell, aber die schwimmen halt am besten davon, damit man und frau nicht aufpasst was das soll, Sie verstehen eh nichts. Und wenn, dann haben sie keine Ahnung wie es wirklich ist. So ist das Leben…

Heilig ist alles, was zwar dumm daherkommet, wobei es trotzdem angebetet werden muss, sonst Kopf ab, und wenn das nicht akzeptiert wird, dann predigt man eine Lehre. Es ist die leere Lehre vom rechten Rechtsglauben an das Linke! Ablinken bis zum Abwinken könnte man sagen, wenn man nicht aufpasst und alle 5e grade sein lässt, am Krückstock, den keiner deshalb sieht, wenn die rosa Brille extra schwer getönt wird. Wir müssen ZUHÖREN, wenn man uns was sagt das keinen Sinn hat, haben soll, darf, kann, muss!

Die Blödesten von allen sind unglaublich klug! Sie machen mit den Vollidioten gemeinsame Sache, weil eben alle gleich sind und ein paar davon viel Geld verdienen können, seit dem das ganz besonders wichtig geworden ist, bevor man wählt. Gewählt werden dann schon die Richtigen, die am wenigsten so aussehen als hätten sie keine Ahnung, aber das stimmt gar nicht. Sie wissen alles und machen gerade deswegen Scheiße, nur damit viel Schaden entsteht und sie mal wieder ungeschoren davonkommen.

So war es immer! Aber jetzt haben wir einen entscheidenden Vorteil: Wir sind perfekter und wir können uns von der ganzen Welt gründlich verarschen lassen, weil die ganze Welt nichts weiter zustande bringt als nichts – das ist alles! Darüber wird ja auch abgestimmt…und die Blöden, die neuerdings und andererseits jetzt leider glücklicherweise die Mehrheit haben, die sagen dann denen mit Sprache wie man krächzt oder lallt, oder einen Singsang daher labert, aus der man kein Fuckyou entwickeln kann, weil es, na weil es, ja, eben, weil es halt viel zu blöd dafür ist. Darüber kann man gar nicht genug lachen!

©Sur_real
lachen
wir zusammen , wir gleich Blöden, du und ich.
Wer sprechen kann und wer nicht
Manche können sprechen (es sind nicht viele), viele können reden und wieder andere nur quatschen! Um sprechen zu können müssen im Gehirn Verbindungen von Gedanken und Zunge hergestellt werden. Daraus ergäben sich dann sinnvolle Zusammenhänge zwischen dem Inhalt des Gesprochenen und den vorausgegangenen gedanklichen Vorgängen. Aber das findet leider nur höchst selten statt!

Meistens werden eigene Gedanken gleich verworfen und dafür durch etwas auswendig Gelerntes ersetzt. Der entsprechende Kandidat redet dann…manchmal sogar sehr gut. Was er sagt erscheint bisweilen, oder oft genug, plausibel, aber es ist alles nur Makulatur! Wer dagegen nicht einmal etwas auswendig lernen kann und auch nicht denkt, dem gelingt es so gut wie gar nicht, das Sprachzentrum effizient anzuwenden: er, sie, es quatscht!

Quatschen ist leicht und immer noch wesentlich beliebter als das Sprechen, aber am beliebtesten ist das Reden. Viele, die offiziell den Titel „Sprecher“ tragen, sind daher leider nur Redner – Täuscher also. Meist sind sie hochbezahlt! Sie haben eine lange Ausbildungszeit hinter sich, in der sie quasi desensibilisiert wurden…ihrer eigenen Seele gegenüber. Ihr Ansehen ist dementsprechend gewaltig, denn das gilt als vorbildlich!

Doch nicht nur das – die Nachfrage der sie sich erfreuen ist riesengroß. Politik und Wirtschaft wären ohne sie hilflos der Wahrheit ausgeliefert, der heimlichen Supermacht, die alles zerstören kann. Ganze Industriezweige, wissenschaftliche Gremien, Banken und Versicherungen könnten ohne sie, die hochkreativen Lügner überhaupt nicht existieren, denn sie treiben die „Fähigkeit“ nicht sprechen zu können auf die Spitze!

In ihren Gehirnen spielen sich Zeugnisse unbeschreiblichen Spottes gegen die Krone der Schöpfung, das wahrhaftige Denken, ab! Sie sind geschult worden, eine Wirklichkeit zu entwerfen, die nur von perversen Charakteren akzeptiert werden kann, oder die nur von sklavischen Leisetretern ertragen wird. Sie verbreiten die Philosophie der Erschaffung von Gründen warum die Menschheit vernichtet werden muss! Und sie sind auch stolz darauf…

Gegen sie aufzutreten erfordert nicht nur den Mut eines echten Märtyrers (im Gegensatz zum falschen Märtyrer, der sein Engagement nicht logisch, sondern nur mit dramatisch verzerrten Glaubensbildern begründen kann), sondern auch eine ungeheure, um nicht zu sagen „unerschöpfliche“ Tiefe menschlichen Vorstellungsvermögens, denn er steht einer ganzen „Bildungselite“ gegenüber! Einer „Elite“, die dem Volk die absolute Unterwerfung abverlangt.

Und dafür muss sich alles in den Köpfen der Untertanen verdrehen, was noch halbwegs richtig gepolt war. „Bedarfsweckung“ und „Absatz von Waren“ heißen die Zauberworte, in deren Schwarzlicht alles gut erscheint, was eigentlich krank und verworfen ist. Denn der „Markt“ ist groß – auf ihm kann alles verkauft werden und je schlimmer es sich auswirkt, desto heißer wird es angepriesen…

Einsam und erhaben, über allen Lügnern und Betrügern der Welt, stehen jedoch die Vertreter der Religionen, wie weithin leuchtende Fanale, am imaginären Heilshimmel menschlicher Gesellschaften, die die Bezeichnung „menschlich“ schon gar nicht mehr verdienen. Was sie predigen ist der Gipfel der Falschheit! In ihren Gehirnen, wo sich angeblich die Demut manifestiert, spielen sich entsetzliche Szenen ab.

Da wird alles unterdrückt was auch nur ansatzweise nach Erleuchtung, durch Geisteskraft aussieht! Und sofort treten an die Stelle gesunder Empfindungen und dem natürlichen Talent intelligenter Lebewesen logische Schlüsse zu ziehen, Dogmen und der definitive Wunschtraum alles untergraben zu müssen was Phantasie hat. Leider stellt diese Kaste, gerade deshalb, die Spitze des Eisberges „Untergang“ dar!

©Sur_real
Sprechen
Ich spreche leider nur höchst selten. Ich werde mir angewöhnen den Mund zu halten!
*********************
*lol*
Meine irren Vorstellungen
(eine Betrachtung in eigener Sache)


Meine Vorstellungen sind eigentlich ganz weit von allen weg. Erwartungen kann ich komischerweise nicht erfüllen. Zuerst sagen „sie“ immer alle: „Huch, ist der sympathisch“! Dann bin ich plötzlich mit Leuten befreundet, die mich völlig falsch eingeschätzt haben. Man tritt an mich heran und möchte mich integrieren, merkt aber gleich, daß es nicht klappt, weil ich nicht genug mache. „Hilfst du mir da“, oder „hilfst du mir dort“ heißt es höchstversöhnlich und manchmal fügt man auch noch hinzu: „Aber du bist doch stark, so ein Umzug ist doch gar nichts für dich!“. Oder man erwähnt, daß ich doch als XXX genau das brauchen könnte was man mir anbietet, ich müsste doch nur dieses oder jenes dafür tun…und wo dann das Problem läge.

Ich kann mich dann nur sehr schwer arrangieren. Ich kenne die allgemein gebräuchlichen Verfahrensweisen ja nicht, die von wirklich starken Menschen angewendet werden. Also, nicht körperlich stark ist hier gemeint, sondern „geistig“. Obwohl „geistig“ vielleicht auch nicht der richtige Ausdruck dafür ist. Charakterlich vielleicht? Aber wenn das so ist, dann deckt sich das nicht unbedingt mit meinen Vorstellungen von „Charakter“: Wann hat ein Mann denn schon einen Charakter?

Wenn er eine Frau „nimmt“, ohne Ansehen der Person und ohne darauf zu warten, daß sie Signale aussendet, mit denen sie nicht nur angedeutet haben könnte, daß sie bereit ist, auch selbst aktiv zu werden – ihn womöglich noch offenkundig unterstützt –, dann ist ja vielleicht alles trotzdem ok…? Wenn er aber nicht einfach nur losstürmt und es ihm was ausmacht zurückgewiesen zu werden, dann hat er keinen Charakter? Ein Mann hat einfach immer „Charakter“ zu haben. Er muss bereit sein, wenn eine Frau ihn lockt. Er darf kein Mimöschen sein!

Frauen sind das ja auch nicht. Frauen sind manchmal einfach Geschäftsleute: sie haben ihre Vorstellungen. Und wenn einer was von ihnen „braucht“, dann soll er gefälligst was dafür tun und wenn möglich, auch dafür bezahlen…in der einen oder der anderen Form. Richtige Erwachsene wissen wie so etwas abzulaufen hat, wie man geschäftliche Interessen gegeneinander reell abwickelt. Ich meine: Vor uns liegt der Regenwald – der muss erst einmal abgeholzt werden, bevor man sich etwas leisten kann. Das ist doch eine reine „Charakterfrage“.

Nicht erfühlen, erahnen, analysieren was ein Mensch denkt, sondern Marktlücken entdecken! Ansprüchen gerecht werden, das ist Überleben und befriedigt werden. Sonst könnten wir ja gleich sagen: „Der Stärkere siegt!“ Und wer ist das dann? Na, sowas wie eine straff geführte Verbrecherorganisation – was denn sonst?! Im Verband starker Individuen kann man doch seine Interessen, wenn sie nur brauchbar genug sind, viel leichter durchsetzen. Einer allein, der nichts weiter kann als Zusammenhänge herstellen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen – also logische und nicht geschäftslogische – kann überhaupt nichts bewirken. Er kann sich ja nicht einmal mit anderen, logisch denkenden und urteilenden Individuen zusammenschließen, die auch erkannt haben, wohin es führt, wenn man sich im Umgang mit Freunden „auskennt“ und sie sachgemäß einsetzen kann.

Man erspart sich dabei vieles. Man hat einen, als Dreckschwein ausgewiesenen Sündenbock, den man sonstwohin schicken darf, man ist, zusammen mit einer arrivierten Mehrheit, stets im Recht und man braucht sich keine Gedanken mehr drüber machen, warum man eventuell nicht verstanden wird, oder eventuell selbst nicht versteht – man wird verstanden und man versteht! Man handelt, anerkannten Regeln gemäß, angepasst und man steht seinen Mann, respektive seine Frau, wenn es erforderlich ist. Männer haben also immer zu können. Frauen dürfen das erwarten, auch wenn sie selbst vielleicht etwas dazu beitragen, das nicht sofort deutlich werden muss. Manche Männer wollen auch gar nichts erkennen! Sie wollen, daß sich die Frau breitbeinig hinlegt, das ist alles…und wer sagt was dazu?

Nur so ein Depp wie ich, der an allem was auszusetzen hat, der nichts versteht, der logische Zusammenhänge herstellt, die auch von sensibleren (lebensunfähigen) Geistern nachvollziehbar sind, ganz allgemein aber unbestreitbar WÄREN, falls sich, außer ihm noch jemand die Mühe machen würde betrachten zu wollen und es dabei aber nicht bewenden ließe. Der, ohne Ansehen der eigenen Person, inklusive der darin enthaltenen Ansprüche nachfragt, wie sinnvoll es ist Kräfte einzusetzen, die vor allem deren Besitzer nichts nützen…außer dem, einen Freundschaftsdienst geleistet zu haben, den man eben zu leisten hat, wenn man weiterhin für sympathisch gehalten werden möchte. Aber darauf kommt es doch schon gar nicht mehr an.

©Sur_real
Freundschaftsdienste
So ganz komm ich nicht mit. Ich bringe Kräfte auf, die mir nichts nützen, außer, dass ich noch für sympathisch gehalten werde, die aber meinen Freunden nützen? Mach ich nicht!
Ich bringe Krafte auf, die mir was nützen, weil meine Freunde meine Freunde sind und mich grad brauchen. Das nützt mir ganz enorm weil es mich glücklich macht. Wo liegt das Problem?
Wenn es mich nicht glücklich macht sag ich : Nö! Dann findet man mich vielleicht nicht mehr sympathisch aber wer das nicht ab kann sollte sich nicht mit mir befreunden.
Du bist
wesentlich konseqenter als ich
und
dann ist vieles auch allegorisch (superkalifragislistisch)

*lach*
hinten kathegorisch
Nun ja, mit nem Teelöffel Zucker nimmst du jede Medizin, auch die allegorische.
Falsche Schlüsse
Es gibt ja schon Leute die denken…auch welche, die Schlüsse ziehen. Dann noch welche, die aus dem Denken Schlüsse ziehen und sogar einige, die nur Schlüsse ziehen und sagen dies sei das eigentliche Denken. Denen wird aber oft widersprochen, weil die Mehrheit sagt: Denken, schön und gut, aber man muss dabei Schlüsse ziehen, die auch von anderwem vorgeschlagen wurden. Das nennt man „Bildung“.

Bildung alleine aber ist Voyeurismus! Man beobachtet andere Leute beim Denken und erfährt dadurch Befriedigung. Dann – wenn man davon erzählt, was andere gedacht haben, erfährt man das 2. Mal eine Befriedigung, weil man damit beweist, daß man gebildet ist. Warum sollte man sich also nicht andauernd befriedigen?!

Man könnte das Denken auch selbst einmal versuchen und dann das eigene mit dem Denken derer vergleichen, die vorher auch schon über dieses Thema, an dem man sich versucht hat, nachgedacht haben. Dabei erfährt man dann, ob man sich immer noch befriedigen kann, oder nicht. Wenn nicht, dann sollte man es gleich noch einmal versuchen.

Überprüfung ist dabei alles! Hat derjenige richtig gedacht, der es vorher versucht hat, oder man selbst? Jetzt bloß keinen Fachmann fragen, sondern das Leben. Das Leben ist kein Fachmann, zeigt uns aber wie der Hase läuft, das Schwein quiekt, der Gläubige betet…und vor allem: warum! Dann aufpassen – kommt uns etwas komisch vor?

Nicht lachen, ruhig bleiben! Gegebenenfalls die Notbremse ziehen, aus dem Würgegriff der Schlange entweichen, dem hypnotischen Singsang entfliehen, die Werbung nicht beachten, die Rede analysieren, die Frau küssen, sich schwängern lassen…aber möglichst immer man/frau selbst bleiben. Aber halt auch nur, wenn man sich nicht ausschließlich befriedigt hat, sondern auch anderweitig aktiv geworden ist.

Kurz danach besteht die Gefahr in Bauernkriege auszuarten! Wahrscheinlich vergisst man immer wieder gerne, den Charakter seiner Feinde, der Nichtdenker, in seine Überlegungen mit einzubeziehen. Dann gibt es Zoff, den man hätte vermeiden können, wenn man entweder nicht gedacht, oder vor dem Denken zum Himmel geschaut hätte.

Was hat der Himmel mit mir vor? Möchte er mich zum Werkzeug „aufwerten“, damit ich auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden kann? Oder schenkt er mir die Sympathie eines Landesfürsten (heute Oligarchen), der mich in Sicherheit bringt, bevor der Scheiterhaufen aufgeschichtet worden ist? Wie kann ein Denker das wissen?

Die richtigen Schlüsse, aus den vorhandenen Fakten zu ziehen, ist vielleicht in der Naturwissenschaft möglich, aber dann auch nicht immer gleich verkündbar. Denn irgendwer hat bestimmt vorbeugend eine entsprechende „Offenbarung“ verkündet, die der Obrigkeit gut gefällt und ist dadurch in Rang und Würden aufgestiegen.

Was den Geschichtsverlauf angeht ist es ganz unmöglich, denkerisch auf einen grünen Zweig zu kommen, denn er wird von verschiedenen Faktoren erstellt. Die Matrix bestimmt die Richtung, die Gier stellt die nötigen Mittel bereit und die Dummheit bereitet den Boden für die Exekutive! Denker werden verhaftet – und ab geht die Post, Richtung Jenseits.

Einzig und allein die Intuition ist hilfreich, wenn alles Denken, samt jeglicher, vorhandener Bildung versagt. Ihre Eindrücke zu äußern ist jedoch noch weit lebensgefährlicher als alles Denken der Welt, schlüssig hin oder unschlüssig her. Wer es wagt seinen Intuitionen Gehör zu verschaffen, der wird zuerst ausgelacht und gleich darauf abgemurkst!

So ist das halt in einer Welt von Verrückten, deren Elite, die „Gebildeten“ sehr darauf achten müssen, daß sie ständig in Lohn und Brot bleiben, um – unverfolgt – ihre Brut hochziehen zu können. Dasss ist DENKEN, dasss ist die richtigen SCHLÜSSE ziehen! Also, seid brav und ackert an den ausgewiesenen Feldern, sonst zieht man falsche Schlüsse in Erwägung!

©Sur_real
Die Vernunft ist ein sich selbst negierendes Element
Was ist eine Erde? Was ist die Zeit? Gibt es ein Schicksal? Was sagen uns Sitten und Bräuche und unter welchen Umständen kann überlebt werden? Gibt uns die Evolution entscheidende Tipps?? Betrachten wir alles als Einheit, dann sehen wir, wenn wir nicht geistesblind sind, was passiert, was mit uns, mit Gott und der Welt passiert…

Konfrontieren wir uns, als krönenden Abschluss, mit der realen Realität! Nein, nicht mit der Realität der Vernünftigen, denn die hat uns zum Aussterben verurteilt, sondern mit der Realität eines Daseins, das, genau betrachtet, durchaus nachvollziehbaren, aber leider absurden Richtlinien folgt. „Gottesbeschlüsse“ sind da bereits inbegriffen…

Immer wieder hat die Natur ihre Lebensformen bis zu einem Punkt perfektioniert, an dem sie ausgereift waren. Dann hat sie sie umgebracht – wenn sie sich nicht freiwillig überholen ließen. Wer natürliche Vorgänge als Ganzheit versteht, der muss auch Vulkanausbrüche, Eiszeiten und Meteoriteneinschläge dem allgemeinen Prozess zuordnen. Er muss also auch bisweilen „unlogisch“ denken können…

Ebenso ist es mit der, in Milliarden Jahren gewachsenen Vernunft! Sie hat sich inzwischen perfektioniert und ist von daher unlogisch geworden. Warum? Nun, weil sie dem andauernd sich erneuernden Ablauf nicht mehr genügt! Erwarten wir also in aller Ruhe, oder vielleicht halt auch in Unruhe, den bevorstehenden Kollaps…

Registrieren wir die Zeichen der Zeit, die sich oft genug jetzt schon ganz deutlich, in der Gleichgültigkeit mancher Menschen, dem sichtbaren Vorwärtsdrang furchtbar fruchtbarer Wesen gegenüber, in deren Ritualen sich etwas abzuzeichnen beginnt, das überhaupt nicht in das Schema der Vernunft zu passen scheint, da es absolut unlogisch logisch ist…

Ein „vernünftiger“ Mensch ordnet seine Welt in brauchbare und unbrauchbare Dinge. Dabei begeht er gravierende Fehler – er handelt absolut richtig! Eltern warnen ihre Kinder vor einer zu frühen Fortpflanzung, der Staat ermahnt seine Bürger fleißig zu arbeiten, sich ausbilden zu lassen und etwas aufzubauen. Welchen Namen das hat, ob man es „Bruttosozialprodukt“ nennt, oder schlicht „Staatsraison“ ist völlig egal, denn es ist bereits im Ansatz richtig falsch…

Denn Eltern, die sich an der „Vernunft“ orientieren, können gar nichts beurteilen! Denn wer denkt, der zügelt sich künstlich – und das ist überhaupt nicht erwünscht! „Erwünscht“ oder angestrebt ist, oder sind, eine Dominanz des Lebendigen vor anderen Lebensformen und dazu die notwendige Selbstvergessenheit, die es einem (für viele nicht vorhandenen) Schicksal ermöglicht uns einzusetzen, wo und wie es uns braucht…

Dazu ist es dringend erforderlich die verrücktesten Voraussetzungen zu schaffen, die ein letztendliches Aussterben kreativ ermöglichen. Die Vernunft ermahnt uns hierbei nicht einfach bloß draufloszuleben, sondern alle Faktoren zu bedenken, die für einen hohen Lebensstandard notwendig sind. Das sieht zunächst richtig aus, erweist sich aber, im Vergleich zu primitiven Kräften, als überholt…

Ja, die „logischen“ Schlüsse der Vernunft, wie beispielsweise die „Menschenrechte“ sind tödlich, wenn man sie beliebt auf alles gleichbedeutend anzuwenden und dabei biologische Unterschiede völlig außer Acht lässt…

Eine Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch Geburtenkontrolle, sorgfältige und freiwillige Partnerwahl, Arbeit und schöpferisches Streben, einen annehmbaren Sinn zu gestalten, darf sich niemals mit anderen Gesellschaften vergleichen, die von jeher immer alles anders gemacht haben, sonst erschafft sie sich unweigerlich selbst einen Sauriermeteoriten, der die gesamte Art auslöschen kann und auch auslöschen wird…

Warum? Weil eben rein geschäftliche Überlegungen untauglich für eine Zukunft auf einer Erde sind, wo variable Anpassungsfähigkeit gefordert ist! Wenn da jemand ist, der glaubt mit Mathematik alles regeln zu können, dann ist das zwar, im Sinne einer rationalisierten Planung, logisch, aber leider unlogisch, sobald man alles auf alle bezieht…

Denn die Natur siegt immer, auch wenn sie pervers ist! Und deshalb verwandelt sie die Vernunft in eine Form der Perversion, die sich als nicht mehr lebensfähig darstellt.
Sag deiner Tochter sie soll sich in Acht nehmen vor einer zu früher Schwangerschaft und der eine Nachbar wird seinen weiblichen Nachwuchs, oft schon im Kindesalter, an den Meistbietenden verkaufen…

Sag deinem Sohn, er solle nicht auf die Verlockungen der weiblichen Spielkameraden hereinfallen, sondern erst einmal einen Beruf erlernen und der andere Nachbar wird seinen männlichen Nachwuchs anspornen so eifrig wie möglich herumzuvöglen, damit seine "Altersversorgung" gesichert ist. Die Natur findet immer einen Weg Ausgereiftes auszulöschen…

Der Vernünftige übersieht die großen Zusammenhänge! Er betrachtet sich schließlich als klug genug, den Rat der Großen seines Volkes (den Club der toten Dichter) zu ignorieren, da er glaubt seine Welt insofern zu verstehen, daß er sie lenken kann. Dabei MUSS er scheitern! Denn sein Denken ist nur immer gut für eine Generation – Generationen übergreifend kann nur angepasst handeln wer nicht denkt…

Doch darin liegt kein Allheilmittel! Ist der Anfang erst einmal gemacht und kommen alle in den Genuss aller Mittel, dann verrichten Unvermögen, Dummheit und Zügellosigkeit, zusammen mit absurdem Glauben das Werk der Zerstörung, das einst von der Vernunft begonnen wurde, und eine ganze Spezies schickt sich an, sich durch den totalen Abbau natürlicher Ressourcen auszulöschen…

©Sur_real
Die Gesellschaft
Die Gesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, durch Geburtenkontrolle, sorgfältige und freiwillige Partnerwahl, Arbeit und schöpferisches Handeln..... Ist das die gleiche Gesellschaft, die die Anderen , die sich unkontrolliert vermehren , gnadenlos ausbeutet auf allen Gebieten der Existenz, sie mit Müll überschüttet, ihnen die Bodenschätze klaut und ihr Agrarsystem zerstört mit ihrem schöpferischen Handeln? Reden wir da zufällig von den Gleichen?
das kommt
ganz darauf an...
Der größte Ausbeuter und Umweltverschmutzer ist heutzutage China...
mit Abstand
wir dürfen nicht
in Denkschemata steckenbleiben...

*blume*
Frei nach dem Motto
Herr ich danke dir, dass ich nicht bin wie diese! Wir zeigen mit dem Stinkefinger auf die anderen Ausbeuter und brauchen uns um die eigene Misere nicht kümmern?
Kehre vor der eigenen Haustür , wenn du sauber machen willst.
wir müssen unbedingt
vor der eigenen Türe kehren -
aber das ist kein Grund sich bei Gott dafür zu bedanken - *lol*

Das Problem ist nur, daß uns niemand beim Saubermachen hilft!
Wir haben es mit 1000 Hindernissen zu tun...

und Leute, die z.B. nur das Beten im Kopf haben (ich sag gar nicht erst welche)
können uns dabei ganz sicher nicht helfen - auch wenn sich das ein paar
SAGICHNICHT einbilden...

Denn Beten kann auch bloß ein Vorwand sein, um zu verschleiern was ich wirklich möchte.

Aber zurück zur Türe...
bei uns gibt es leider immer mehr Oligarchen, die vom Saubermachen nicht viel halten.
Dafür können aber die dummen Normalbürger nichts.

Die müssen am Ende nur alles ausfressen!
Die dummen Normalbürger
halten zwar brav ihre Kehrwoche am Samstag, aber vom globalen Saubermachen halten die auch nicht viel, wenn ihr Sonntagsschnitzel, das billige vom Aldig gefährdet ist. Dann heißt es ganz schnell: Hauptsach mir gehts gut, was kümmern mich die andern Leut.
Richtig - weil sie
nie etwas zu Ende denken.
Der Ausflug in die Kinderwelt des Scheins
(eine süße kleine Betrachtung)


Liebe Kinder, heute machen wir einmal einen Ausflug in die „Wirklichkeit“: wir sehen uns an, was auf der Welt geschieht – und wir ziehen dabei die größten Weisheiten zu Rate, die auf ihr vorkommen! Dabei können wir es uns leicht machen und glauben, daß alles von selber gut wird. Warum können wir das glauben? Na, weil es überall steht! Wir müssen doch nur auf das achten was die Menschen sagen, dann erfahren wir die ganzen, vielen Wahrheiten, die es gibt – und wir werden feststellen, daß sie überall gleich sind.

Da steht in der Bibel schwarz auf weiß geschrieben „Den Friedfertigen wird der Erdkreis gehören“, Im Koran lesen wir andauernd „Friede sei mit dir“, die Juden grüßen mit „Schalom“, und am Valentinstag schenken sich die Leute gegenseitig viele Herzen und Herzchen. Jeden Tag gehen also Liebeserklärungen hin und her. Das ist die Wahrheit, die Wirklichkeit. Und was anderes dürft ihr auch nicht glauben!

Schauen wir doch einmal in die Natur, da sehen wir gleich, wie die göttlichen Gesetze Anwendung finden…denn die Tiere lieben sich auch alle! Wenn einmal ein Wolf ein kleines Schäfchen aus Versehen reißt, dann lasst euch nicht täuschen. Er hatte wahrscheinlich eine schwere Kindheit, wurde womöglich von seinen Eltern gebissen, oder er geriet in schlechte Gesellschaft. Aber ihm kann geholfen werden.

Heutzutage gibt es überall Betreuungseinrichtungen für gestrauchelte Wölfe, wo mit Liebe auf die verängstigten Seelen der psychisch schwer angeschlagenen Raubtiere eingegangen wird. Und, was soll ich euch sagen?! Nach ein bis zwei Monaten sind die Wölfe ganz zahm und leben sogar im Schafspferch, zusammen mit all den Schäflein, die wir vor dem Einschlafen zählen. Nur geschoren werden sie nicht.

Leider liegt, zugegebenermaßen, die Rückfallquote der sorgsam Behandelten Patienten momentan noch bei ca. 100%, aber das wird sich, den Aussagen maßgeblicher Fachleute zufolge, sehr bald ändern. Denn im Gespräch sind sowohl die Überfütterung von Rückfalltätern mit Gourmet-Fressen, wie auch die Erlaubnis, zur Ablenkung, über weibliche Schafe nach Belieben verfügen zu können.

Ebenso ist es mit Schlangen (Gift- oder Würg), mit denen ein speziell ausgebildetes Personal täglich das Entgiften, oder Entrollen übt, um die, im Prinzip überaus liebenswerten Brüder und Schwestern der Menschen, von ihren nicht angeborenen Absichten, anderen, aus Eigennutz, vorsätzlich zu schaden zu befreien. Erfolge sind bereits zu verzeichnen, denn in letzter Zeit kamen nur 10 000 Betreuer ums Leben.

So werden auch Haie in Delphinschulen überführt, wo sie zwar gelegentlich einen der sprechenden Meeresbewohner vernaschen, im Großen und Ganzen aber einen immer friedlicheren Eindruck machen. Die ärztlichen Berichte der Anstalten geben beredte Zeugnisse davon ab, wie deutlich die stets gleichbleibende Zahl zu Schaden gekommener Opfer, trotz aller Bemühungen, abgenommen hat!

Ihr seht also, liebe Kinder, wir müssen nur ganz fest an uns selbst glauben und schon wendet sich alles zum Guten! Denn wir haben unser Leben selbst in der Hand. Allein was wir daraus machen zählt. Nichts anderes! Und wenn wir sagen „Die vielen, vielen wunderbaren Wahrheiten, die wir auf unserer schönen Welt zu sehen bekommen sind alle wunderbar“, dann sind sie es auch!

Und jetzt geht wieder alle brav nach Hause und seid froh und glücklich darüber, daß es uns sooo gut geht. Niemand will euch Böses, ihr müsst keine Angst haben… Und wenn ihr einmal einem bösen Wolf begegnet, wenn ihr eine Schlange seht, oder ein Hai hinter euch herschwimmt, dann hat das nichts zu bedeuten. Die wollen euch höchstens beschmusen. Ihr müsst nur beschwichtigend auf sie einreden, oder eine Armlänge Abstand halten, oder einfach laut rufen „Friede sei mit dir“, dann werdet ihr erfahren, daß alles was ihre heute gelernt habt schon richtig ist!

Lasst euch niemals durch Fake-Nachrichten irritieren, wo von „Unfällen“ die Rede ist, wo einer von einem Wolf, Hai, Riesenwürgeschlange, Teddybär, Hyäne, gefressen, oder von einer Spinne, einem Skorpion, oder einer Qualle, vergiftet wurde! Auch die Geschichten von Löwen, Heuschrecken, Wanderameisen und sonstigen Nützlingen sind alle erstunken und erlogen. Glaubt keinen hinterhältigen Menschen, die euch nur verunsichern wollen, denn: Alles was lebt ist auch gut…sonst wäre es ja nicht da.

©Sur_real
An die lieben Kleinen
Liebe Kindlein
Nachdem wir uns in die Welt der Realität aufgemacht haben , wollen wir uns in die Märchenwelt begeben. Ihr wisst schon: Prinzessinnen, Hexen , Trolle und Feen , sogar Drachen. Aber da müssen wir uns gar nicht fürchten,so wie in der Realität auch nicht, denn die Bösen werden einfach in Fässer mit Nägeln gesteckt und den Berg runter gerollt, müssen in brennenden Schuhen tanzen bis sie tot sind, beißen selber in giftige Äpfel, manche zerreißen sich auch selber. Das ist praktisch nicht wahr? Denn so können die Lieben und Guten in ihren Königreichen sitzen, , meist den verdoppelten, da die Eltern inzwischen gestorben sind, womit wir im Märchen keine Altersheime brauchen, auch praktisch nicht wahr, die sterben einfach von selber und werden nicht hundert Jahre alt, so dass die armen , aber sehr schönen Mädchen in Ruhe mit Ihren Prinzen vö----- aber das erzähle ich euch ein andermal.
Aber eines merkt euch: Erschlagt die Bösen!
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*lol*
Aus der Welt
Wir sollten vielleicht…uralt, nein, ich möchte jetzt einfach essen und schlafen. Wer möchte mitkommen? Könnte vielleicht mal irgendwer, oder fehlt mir der Hut? Bin ich auf der…? Nein, verschiedene Dinge sind ganz leicht verkapselt, in einer Dunst-Wolke aus "keinen blauen" haben, denn die Eier kommen immer vor den Hühnern, nachdem sie gelegt worden sind. Geurteilt wird nach den ungelegten…

Quergelegt und kleingeschliffen…immer an der Wand lang, mit Suff oder ohne…aber irgendein Rauschmittel muss schon sein – und wenn es ein unkoordiniertes Zentralnervensystem ist, das uns einschläfert. Es ist doch nicht wichtig, ob wir überleben…das war mal, jetzt ist Modernität angesagt: die Mafia kommt! Sag mir qando, sag mir wann, ich mich übergeben kann…in die Obhut von Lackmeiern.

Können wir noch etwas auf die Reihe, zwischen die Beine, unter die Gürtellinie bringen? Wozu denn? Die Affen haben ihren Ober-Pavian gewählt. Sein Po ist beeindruckend! Was wollen sie mehr? Dieses eine Leben JETZT ist alles was man braucht, um den Verstand zu verlieren. Das muss gefeiert werden! Wozu also alles wichtig nehmen, wenn man es selbst nicht ist?! Mir kann doch nichts passieren…

Wir leben in einem winzigen Land mit einer verschwindend geringen Hirnmasse – wenn man sie den Ansprüchen der Restwelt gegenüberstellt, die es an seinem Busen genährt hat, bis sie aufgequollen ist zu einem riesigen Parasiten, der nun behauptet, es, das winzige Land sei selbst immer einer gewesen. Es kommt auf den Standpunkt an…und wenn der in einem Sumpf ist, dann geht man gleichmäßig unter.

Nicht strampeln bitte…umso unkomplizierter geht es. Maul halten, Hilfe kommt für die Kröten, die Schlangen und sie Nachteulen, nicht für Strampler! Insofern ist es unsinnig Betrachtungen anzustellen, oder Betrachter sein zu wollen. Jeder ist involviert – J-E-D-E-R! Und in der Sammlung dämlicher Jedermanns befinden sich natürlich auch Philosophen, Dichter, Geisteskranke und Diktatoren.

Sie alle haben ihre ganz speziellen Aufgaben…man fragt sie täglich danach „Was siehst du?“ Und wenn sie das "Falsche" sagen, dann kommt das „Gericht Gottes“ über sie, um sie zu zerschmettern! Dadurch lernt man mit der Zeit, die Dinge „richtig“ zu beurteilen – und bald reagiert der Einzelne wie von selbst, im, von der Zeit erwünschten Verblödungsmodus…will heißen: Er redet feuchten Kehricht…

Wenn einen eine Mücke sticht, dann erzählt er von Elefantenherden, die alles tottrampeln, sieht er aber Trampeltiere, die nicht einmal mehr glauben, daß die Erde rund ist und besoffen um die Sonne taumelt, dann schweigt er entweder, boshaft in sich hineinlächelnd, oder schickt ihnen Blumen als Willkommensgruß, oder er streitet gleich das Vorhandensein von trampelnden Tieren kategorisch ab!

Dadurch verändert sich ganz langsam die Welt. Nein, nein, und nochmals nein – sie verändert sich sehr schnell… Wo einmal aufmerksame Betrachter das Werden und Wachsen von Hochkulturen bestimmten, da drehen sich auf einmal die Köpfe schwindlig, da verneigen die wahnsinnigen Träumer ihr wahnsinniges Haupt, das sich ohne Sinn und Inhalt, durch die Tage frisst, für einen Popanz aus Mist!

Ganze Tempel-Mega-Städte entstehen, in denen Heumanderln das Regiment führen, wo verruchte Absichten mit des Kaisers neuen Kleidern kaschiert, völlig anders aussehen, als sie sind. „Heiliger Strohsack“ trompeten die Gläubigen neuer Epochen, in eine absurde Kulisse hinein, die hauptsächlich von Slums und goldenen Kutschen geprägt ist. Wenige Despoten herrschen über viele Länder aus Nichts.

Und alle wollen nur schlafen und essen, beischlafen und sterben, sich bei ihrem Schicksal bedanken, daß sie überhaupt noch da sein dürfen, obwohl das in Wirklichkeit gar nicht geht…denn die Luft ist gut, die Fische sind kerngesund, die Wälder verbreiten einen wunderbaren Duft, die Segnungen der guten, guten Menschen, gehen gleichmäßig zwischen den Seelen hin und her – und: Aus!

Quergelegt und abgestanden, aufgemausert, über-infantil, egomanisch, nicht verdreht, sondern innerordentlich ausgebildet, verschwimmt das Wasser in den Zwischenräumen der grauen Zellen in ein Himmelblau, dessen wahre Farbe aufzuleuchten hat, im Glanz höherer Erfahrungswerte, die sich an etwas ketten, das sich, in anderen Umständen köstlich, aber nicht mehr erkennbar über uns wälzt!

©Sur_real
Nach dem Wort
Nach dem Spiel kommt das Nachspiel, Nach dem Tisch kommt der Nachtisch und nach dem Wort kommt das Nachwort. Man könnte ja auch den Mund halten, aber nein, wir halten Wort. Wir wollen es haben und halten, lieben und ehren, bis daß ein neues Vorwort einsetzt, das wiederum VOR dem eigentlichen Wort zu Worte kommen soll, oder einfach zu sollen hat, ganz wie’s beliebt.

Was will uns das sagen? Nun, bestenfalls ist es uns gelungen neue Dimensionen für uns zu eröffnen, Türen aufzustoßen, oder ganz einfach aufzustoßen, wenn uns nichts anderes einfällt, wir halt nicht zu einfältig waren, für etwaige Einsichten, die den Worten entsprangen, insofern wir zugelassen haben, daß es bei uns etwas anrichtet.

„Es ist angerichtet“, sagt der Küchenmeister und die Gäste strömen herbei, geben sich den guten Speisen hin, obwohl manche davon vielleicht schwer verdaulich sind. Ebenso ist es mit der geistigen Nahrung, die, dargeboten, nicht immer sofort rückstandslos verdaut werden kann, sondern bisweilen eben auch Kopfschmerzen verursachet – vor allem dann, wenn wir uns nicht eingestehen wollen, daß sie gut war.

So hat denn auch das (grausame) Spiel bisweilen ein Nachspiel, wenn es mit der Verdauung nicht so recht geklappt hat. Dann ergeht sich das Publikum in Wutausbrüchen gegenüber dem Koch der sinnreichen Gerichte, deren Wahrheitsgehalt manchem vielleicht zu stark gewürzt erschien. Asche zu Asche.

Beim nächsten Mal wird es demnach wieder eine ganz normale Süßspeise geben, wenn man beim Nachwort angekommen ist und vorher einen Burger aus der Hand vernascht hat. Fastfood ist stets willkommen! Und wenn der Bürger kein Nachspiel wünscht, dann gibt es nicht einmal Süßes, sondern ausschließlich trockenes Informationsbrot.

Damit kann jeder ganz leicht umgehen – im Kreis oder auch im Quadrat, er kann damit im Dreieck hüpfen, oder es sich an den Hut stecken, von wo aus es sacht über das Hirn bröselt, bis man sich endlich die Augen reibt und erstaunt feststellt, daß man, aus Bequemlichkeit, vergessen hatte alles neutral zu betrachten.

Aber dann ist es zu spät. Dann gab es kein echtes Spiel, keinen reich gedeckten Tisch und kein wahres Wort. Es gab nur Plattitüden, die Spiele nicht stattfinden ließen, weil die Tische ungedeckt blieben, wie falsche Schecks, und jedes Wort überflüssig machten, das sich erfrechte, sich mit den Dingen des Lebens auseinanderzusetzen.

Fassen wir uns deshalb kurz: Über kurz oder lang wird es extrem langweilig werden! Der Einheitsbrei wird uns überfluten und uns vor die Wahl stellen „Friss oder stirb!“ Aber was werden wir dann wählen? Das was wir schon immer gewählt haben, wenn wir uns nicht weiter anstrengen wollen? Oder wählen wir das bewusste Sein?

Edler im Gemüt ist das aber nicht, nur unsicherer. Manchmal sieht es auch eher bedrohlich aus. Edel ist nur der Schlaf, denn wer schläft sündigt nicht – außer er schläft bei. Das kann dann aber ein Nachspiel haben, denn nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Da sollte man dann hoffen wollen, daß es sich um kein böses handelt.

Wie es auch sei – fast immer stehen wir irgendjemandem im Wort…in diesem speziellen Fall ist es das Nachwort, das noch sein muss, um die Schockwirkung aktiver Denkarbeit von uns zu nehmen. Gehen wir nun also wieder froh zu Tisch. Vielleicht gibt es ja im wirklichen Leben ausnahmsweise einen SÜSSEN Nachtisch.

©Sur_real
Mittelwort
Mein liebstes Mittel ist das Wort, eines das direkt aus der Mitte kommt, sich aus lauter guten Gefühlen entwickelt hat. Es setzt sich aber nicht nach unten fort, um mich hinter-rücks zu verlassen, sondern es zwitschert mir aus dem Schnabel dieser gewissen „Eitelkeit“, die auch ich brauche, um am Leben zu bleiben. Ich muss zuerst mich anspre-chen…

Von dort aus hat es nichts Besseres zu tun, als in die Feder zu fließen, die mich täglich durch den Irrgarten aus Gedanken lockt, damit klare Aussagen entstehen können – Aus-sagen, die jedermann/frau beachten oder auch schätzen könnte, wenn er eins mit sich und mir wäre, weil es etwas gibt, das wir nie wieder bezweifeln wollen.

Wir sehen es an und lassen es wirken! Wir staunen in uns hinein, denn wir wollen alles in uns ansiedeln, dem wir vertrauen können. Danach küssen wir imaginär unsere Spie-gelbilder, denn wir sind zwar nicht die Welt, aber trotzdem alles, im Sinne von „1. Instanz“ für uns und für alle, die wir bedenken wollen.

Das nenne ich eine fruchtbare Betrachtung! Unfruchtbar wäre es demgegenüber, die Augen vor einer Wirklichkeit zu verschließen, die – wie man meinen könnte – etwas unan-genehmer ausgefallen ist als das was wir uns gewünscht haben, Doch könnte es nicht „eine Optische Täuschung“ sein, weil wir womöglich nicht optimistisch waren…?

Mittelfristig betrachtet bedeutet „Optimismus“ ja nicht grundsätzlich nur das zu akzeptieren, was oberflächlich eine positive Aufmachung trägt und sich langfristig dann als Mist herausstellt. Nein! Kurzfristig muss der Optimismus, über alle Etagen der Erkenntnis insoweit zum Tragen kommen, als man bereit ist günstige Lösungen entdecken zu wollen.

Dann und nur dann möchte ich mein Wort, das sich von der Mitte meines Seins heraus, in die Umgebung verbreitet, lieben. Und deshalb ist es wichtig…ich liebe das Wort, wer es noch liebt, kann an positiven Lösungsvorschlägen, die den echten Optimismus zur Grundlage haben, mitarbeiten. Auf diese Weise gelingt jede Betrachtung, bewusst und frei!

©Sur_real
Ganz einfache Betrachtungen: Essays - 613 Seiten
von Alf Glocker | 2. April 2019
Taschenbuch
14,96€
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