Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dirtytalk & Kopfkino
447 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Geschichtenspiel_Teil_39:

It´s me!
*********ld63 Frau
8.136 Beiträge
Welch ...
... anmutig inszenierte Melancholie, liebe anima_nyx!

Ein ver-zwei-feltes Lied voll Trauer und Zärtlichkeit. Du malst mit dem dir ganz eigenen Farbenspektrum tief prägende Bilder des Zerfalls einer Liebe.

Danke dir! *love4*
Profilbild
****fan
2.300 Beiträge
sprachlos...
bleibe ich zurück nach der Lektüre
Eindrückliche Stimmungsbilder der verschiedenen Stadien auf der Trennungsskala - Wut, Verzweiflung, Melancholie und doch die Hoffnung, in allem noch einen Sinn zu sehen. *top*


Kein Lüftchen wehte mehr von mir zu dir oder von dir zu mir herüber
Das hätte man mit Linsensuppe ändern können...... *smile*
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Es war im Jahre des Herrn 1756, als Freiherr Balduin zu Fögeln – marode schon im Geiste, jedoch gutartig in seinen Absichten – beschloss, die Zuneigung seiner Gattin aufs Neue zu wecken. Denn er liebte sie immer noch. Wenn er sich gerade daran erinnerte, wer dieses dürre Frauenzimmer war, das die Frühstückstafel mit ihm zu teilen pflegte.
Er beschloss, ihr die Hügelkette um den Hals zu legen, die sich durch das herzförmige Fensterchen in der Tür seines Refugiums so malerisch dem Blick darbot.

Rüstig für sein Alter und immer noch ganz Mann der Tat, ließ er das Ruderboot auf dem Seerosenteich seines Anwesens aufs Neue Kalfatern, freilich – wie es einem Freiherrn seines Standes und Zustandes durchaus zustand – ohne sich mit Kleinigkeiten wie der korrekten Rechtschreibung abzugeben. Des Weiteren ließ er ein paar der Pudel seiner Gattin pökeln, versicherte sich der Vollständigkeit seines chinesischen Tangram-Puzzlespiels (man sieht, dass der Freiherr auf jede Eventualität vorbereitet war, schließlich gab es auch auf der abenteuerlichsten Reise Momente der Muße) und war alsbald bereit, aufzubrechen.

Nur der Renitenz seiner Eminenz, des Bischhofs von Florenz, einem geschätzten Freund, Trinkgefährten und Nachbarn, war es zu verdanken, dass sich der Freiherr letzten Endes überzeugen ließ, dass auf Straßen schlecht rudern sei. Doch er wäre nicht zu Fögeln gewesen, hätte er sich davon den Schneid abkaufen lassen und so ließ er von den Gebrüdern Montgolfier flugs eine Flugapparatur, einen sogenannten Ballon, an seinem Ruderboot anbringen.

So begab es sich also, dass Freiherr Balduin zu Fögeln an einem sonnigen Morgen im Mai, als der Wind günstig stand, abhob und nicht mehr gesehen ward.

Seine Gattin Luise zu Fögeln indes, suchte daraufhin Trost bei Wein, jungen Männern und Gesang – ein- zwei- sowie mehrstimmig. Bald darauf jedoch ertränkte sie sich aus Gram im Seerosenteich.

Die Kaltmamsell in den Diensten derer zu Fögeln will am Morgen des Ablebens ihrer Dienstherrin ein fliegendes Boot über dem Seerosenteich gesehen haben, welches mit zwei geisterhaften Gestalten an Bord, die einander an den Händen hielten, auf den vollen Mond zuhielt.
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Du Schelmchristian_m
Binde Dir auch gleich was von Montgolfier ans Boot ,-).

Er beschloss, ihr die Hügelkette um den Hals zu legen
*top*
Du bist gut. Zu Fögeln ...


und herrlich verdrehten Menschen.
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Danke für das Kompliment, du frühe Fög– du früher, blauer Vogel *g*
It´s me!
*********ld63 Frau
8.136 Beiträge
Welch köstliche...
... poetische Morgenlektüre! *kaffee*

Da fiel mir doch spontan der Titel eines weisen Buches ein: "In Ruhe verrückt werden dürfen"! *love*

Vor allem der letzte Absatz hat es mir wirklich angetan:

Die Kaltmamsell in den Diensten derer zu Fögeln will am Morgen des Ablebens ihrer Dienstherrin ein fliegendes Boot über dem Seerosenteich gesehen haben, welches mit zwei geisterhaften Gestalten an Bord, die einander an den Händen hielten, auf den vollen Mond zuhielt.

Ach! *love2* Wunderbar! *bravo*
*****002 Paar
1.330 Beiträge
Marode im Geist, jedoch gutartig in den Absichten...und dann auch gut zu Fögeln😂😂😂👍👍👍👍

Ein herrlich schräges Lesevergnügen!
L@ck Fett
Ein Prachtstück der Vögelkunde!
Hätte hätte Hügelkette *zugabe* laf
**********Engel Frau
25.290 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gar köstliche Lektüre bietet sich mir hier vor dem Zubettgehen. *bravo*

Diese wunderschöne sinnliche Geschichte von anima, die meine Seele berührte und sie fliegen ließ, und die heitere Geschichte von christian mit dem sooooo romantisch-schönen Ende, das ich gar nicht erwartet hatte.

Klasse! *g*
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Hä?
ENDLICH habe ich es geschafft. Wenn die Tage angefüllt sind mit sinnlosem Wirrwarr, Rezepten und so, dann ist es eine wahre Erholung, wenn man in eure Geschichten eintauchen darf. Vielen Dank.

@**********henke:
was für ein schöner Satz:
und die Männer summten leise die Lieder von der See und von der Sehnsucht und von den Mädchen.
Eigentlich bestehe ich auf das weiterschreiben dieser Vorlage. Der letzte Absatz war VIEL zu wenig *lol*
@****ris:
Das liest sich wie der Klappentext eine Buches. Ich wäre neugierig darauf und nur dieser paar Zeilen wegen würde ich es kaufen. Hey… mach was draus!
@***ve:
Möchtegernbegatter? *lol* Grab ´em by the Pussy…..
Mir fällt ein, vorher, ach was sage ich, viel vorherer, kaufte ich mir, weil ich es nicht abwarten konnte, eine VHS Cassette vom Terminator in England. Ich konnte den nicht ernst nehmen, echt. Der legendäre Satz:
„Gimme ze Gann, Mossafugga“ macht mich heute noch fertig. Das kam gerade beim lesen wieder hoch, vielen Dank für den Ohrwurm *lol*
@**x.
Was wäre für uns das Werg gewesen, das wir mit dem Butteisen an den schwierigen Stellen in die klaffenden Spalten zwischen uns hätten schlagen sollen?
Tja…. Spontan sage ich: Die Wände der Gemeinsamkeit werden kalfatert mit dem Werg des Vertrauens, der Verlässlichkeit und der Liebe. Versiegelt wird es mit der Essenz aus Vertrautheit, Geborgenheit und dem wachen Bick für die Seele des anderen. Da kann kein Wasser eindringen…
@******ian:
Pökelpudel? AUA
Wie kommt man auf sowas *rotfl*

Leute, ich stehe komplett auf dem Schlauch *lol* zwar schrieb ich eine Geschichte, aber ääääh mir ist abhanden gekommen, die Worte unterzubringen *rotwerd*

Tom
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Ähm, danke Tom , lieb von Dir. Im Falle meiner „Fuge” nur ein büschen am Thema vorbei: Wenn ich in das Drama einer sprachlosen, kreuzunglücklichen Liebe und ihr Zerbrechen eintauche, gehe ich sicher nicht mit den Protagonisten auf die Couch ,-) und löse das Problem.
*zwinker*
****orn Mann
11.994 Beiträge
Was für zwei wundervolle Geschichten. anima_nyx mit ihrer "Fuge" grad mir als Nordlicht, Sturm- und Deichmarscherprobt, das Geschrei der Möwen und deren Flug im Wind
Eine marodierende Horde in leichtem Spiel, sie nehmen die steife Brise zum Kameraden, lassen sich mitreißen, ziehen in eleganten, langgezogenen Kurven über die wippenden Gräser.
so seltsam vertraut, als würde ich den Blick in die bleigrauen Wolken erhoben halten, kein Horizont erkennbar, verschwommen mit der tobenden See, und nicht müde werdend, ihnen zuzuschaun. Die warme Windjacke nebst Südwester fest geschlossen.
Melancholisch, ja, aber auch hinfortwehend, scheppernd, Endgültigkeit.

Und christian_m mit deren zu Fögeln, im einzelnen Frau zu Fögeln, Herrn zu Fögeln, dazu beide Frei, welch köstliche Wortspielereien,
(man sieht, dass der Freiherr auf jede Eventualität vorbereitet war, schließlich gab es auch auf der abenteuerlichsten Reise Momente der Muße)
besonders, wenn sie mit dem Ruderboot in luftige Höhen enfleuchen.

Beide Geschichten super *spitze* jede auf ihre Weise, beide meisterlich erzählt.

Trotz alledem ist das Kalfatern keine angenehme Tätigkeit, weder auf stürmischer See, noch im trockenen Bootshaus.
Jeronimo' s Federvieh
in der Hoffnung, die aktuellen 8 Wörter erwischt zu haben:


"Maria, du solltest zukünftig wirklich besser aufpassen, wofür du eines unserer kostbaren Parlowskayas rupfst. Es gibt seit der Geburt unseres siebenundzwanzigsten Enkels einfach zu viele attraktive Anlässe."

Jeronimo Mendell Garcia hatte seinerzeit ein paar Exemplare dieser seltenen Gattung von El Presidente höchstpersönlich erhalten, als er diesem zum wiederholten Male das ungewöhnlich lange Abflussrohr in der Schweinebucht gereinigt und so für einen besseren Gedankenfluss gesorgt hatte. Noch heute war er besonders stolz auf diese Anerkennung und hatte es in all' den Jahren in mühseliger Kleinarbeit geschafft, seinen Zuchtstamm zu einer kleinen aber feinen Hühnerfamilie anwachsen zu lassen.

"Weißt du Maria, gerade erst zu Sylvester hatten wir die Diskussion und ich war der Meinung, dass das nun für die Zukunft ein für alle Mal erledigt sei. Ganz ehrlich Maria, ich habe keine Ahnung, wohin das noch führen soll. Vielleicht machen wir es so, wie es in allen anderen Familien längst Gang und Gäbe ist. Die Mädchen bekommen Schokolade zum Geburtstag und den Buben pflanzen wir entsprechend einen Baum."

Maria kannte ihren Jeronimo nur zu gut und wusste, dass es ihm nun ernst war damit.

"Lass uns neue Schnürsenkel einfädeln, Jeronimo und diesen beschwerlichen Fußweg miteinander gehen."

(Tomboy, 18. Januar 2017)
*********ynter Frau
9.559 Beiträge
@ Herecomesthesun
Nicht ganz *g*

So sei es denn:
Kalfatern Hügelkette pökeln artig marode Tangram dürr Renitenz

Mal sehen, was ihr mit den ersten Wörtern im neuen Jahr zaubert!

Glücklichen Tastensprung wünscht *tipp* laf
Olove


Du musst wohl noch einen zweiten Teil dazu schreiben. *tipp*
Jeronimo' s schönste Feder
Gut, so will ich denn auch "B" sagen ...

Die Sonne stand bereits tief über der sich am Horizont in leuchtenden und warmen Rottönen abzeichnenden Hügelkette. "Gut Maria, so sei es", entgegnete er ihr artig. "Lass mich nur noch kurz diese eine Figur legen."

Jeronimo liebte die sieben Scherben seiner Tangramkachel und hatte bereits zu Lebzeiten verfügt, nicht ohne sie begraben werden zu wollen. Bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bot, kramte er sie hervor und versuchte, in ihnen die Schönheit und Vielfalt dieser maroden Welt wieder zu finden. Hierbei versank er nicht selten tief und durch eine gewisse Renitenz getrieben in seiner Gedankenwelt und vergaß dadurch seine unmittelbare Umgebung.

Im Moment galt es jedoch, die Wogen zu glätten und die Fugen zu kalfatern, die aufgrund der jüngsten Diskussionen ob der Hühner entstanden waren und somit die entstandene Beziehungsdürre auf fruchtbaren Nährboden zurückzuführen.

Jeronimo Mendell Garcia nannte diesen Prozess des Haltbarmachung das Beziehnungspökeln.

Die Figur war gelegt. Marschbereit nahm er seinen mit bunten Federn verzierten Hut vom Haken und Maria bei der Hand, lächelte sie an und küsste sie auf ihre Stirn:

"Du, Maria, bist die schönste Feder, die mir im Leben jemals passiert ist."


(Tomboy, 18. Januar 2017)
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Hihi ..
Jeronimo Mendell Garcia nannte diesen Prozess des Haltbarmachung das Beziehnungspökeln.

Lautlach ... welch herrliche Wortkreation 😂👍🏻
Und ich nenne
diese deine zwei Szenen überaus gewitztes Geschichtenpökeln! *rotfl*

*bravo* laf
*********ynter Frau
9.559 Beiträge
Beziehnungspökeln.
applaus

Sehr schön! *sonne*
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Ja, das hat mir auch sehr gefallen *g*
******nyx Frau
1.322 Beiträge
Damaris23, Du warst erste ,-).

Was bei mir noch: „Wann wurden wir bitter? Wie eingepökelt in der zähflüssigen Lake des sich anstauenden Ungesagten?”, lautet, verdichtest Du, https://www.joyclub.de/my/3262892.herecomesthesun.html kurzum in

*beep* „Beziehungspökeln” *beep*.

Super!
*haumichwech*
*********ynter Frau
9.559 Beiträge
Vor einem Mann wie dir, bin ich seit Frank mit meinen damals sechzehn Jahren stets geflohen.
Er war genau wie du. Liebe auf den ersten Blick als du den Raum betratst und ihn mit deiner Präsenz geflutet hast. Anziehend, erregend, schamlos, blaue Augen und mit einem Blick, dem ich nichts, aber auch gar nichts entgegen zu setzen hatte. Doch nicht zu fassen, nicht festzuhalten, unverbindlich.
Verloren war ich schon damals zum ersten.
Verloren bin ich schon wieder mit dir zum zweiten. Gedauert hat es Jahrzehnte bis der Erste einigermaßen verwunden hatte. Wie viele Jahre wird es dauern, dich zu verwinden?

Das Wissen und darauf den Schmerz, dass unserer Beziehung einfach von Beginn an und in diesem Leben zum Scheitern verurteilt war, macht mich krank. Dennoch spiele ich artig die mir vom Schicksal zugedachte Rolle. Gut erzogen, brav und fast ohne aufzubegehren. Könnte ich doch nur anders! So wie ich es eigentlich will! Keine Kraft mehr. Damals war ich noch jung. Dachte, die Welt stünde mir offen und alles wäre möglich, strengte ich mich nur genug an.

Falsch gedacht. Alles passé. Das Leben ist soweit gelebt und immer mit dem Gefühl, es nicht wirklich genutzt zu haben. Mit der nagenden Gewissheit, dass ich es hätte besser machen können. Unabhängig davon, ob es sich zu der jeweiligen Zeit richtig angefühlt hatte. Gleich dem Tangram-Spiel legten sich die Plättchen aneinander, reihten sich mehr oder weniger logisch zu meinem Schicksal. Unabdingbar, welches mich über die Zeit stumpf werden ließ. Du ließest mich das Leben wieder spüren – in all seinen Höhen, aber noch mehr in seinen Tiefen. Lebendig im Schmerz.
Kurze Momente des Glücks, die trügerische Hoffnung schenkten und durchhalten ließen, doch es bleibt nur Nibelungentreue.

Denke ich heute über mein vergangenes Leben nach, so fühlt es sich dürr an. Nicht gänzlich verschwendet, aber sicher nicht in allen seinen Möglichkeiten voll gelebt. So viel, was ich nicht getan habe. Soviel, was ich hätte aus mir machen können.
Diese Anschuldigungen an mich selbst pökeln meine Seele je länger es dauert. Sie verliert in diesem Zustand über die Zeit an Gewicht, verdichtet sich immer mehr im Dunkel der Zweifel, wird schwarz und immer schmaler, immer kleiner, die Ränder fransen aus, Löcher zeigen sich. Sie duckt sich weg im Sturm der Selbstvorwürfe.
Nur mit Renitenz lässt sich das Leben noch ertragen, nicht genutzte Chancen, Trägheit, Furcht, die lähmt und zu Stasis führt.

Diese vielen Facetten, die mich spalten statt zu einen. Alles du. Widersprüche noch und noch.
Das Neue, welches mich sowohl reizt als auch zerreißt, weil ich vom Alten mich in aller Konsequenz nicht zu lösen vermag. Kalfatern wird nichts nutzen, denn mein marodes Lebensschiff ist in sich leck, die morschen Planken nicht mehr zu flicken. Müde hält es sich über den Wassern, doch noch vielmehr an Gegenwind wird es nicht standhalten. Vielleicht bleibt nur das Sinken auf den tiefen Grund meines Wesens, um zu erkennen, was wirklich wichtig ist - in meinem Leben. Vielleicht ist es noch nicht zu spät.

Was auch immer mich vom Abglanz eines vielleicht existenten höheren Wesens durchdringt, möge es mir den Schimmer Hoffnung hinter der unendlich hoch aufsteigenden Hügelkette zeigen, die mir so lebensfeindlich wie der Olympus Mons den Weg zu meinem inneren Frieden versperrt. Zumindest aus meiner derzeitigen Sicht, eben und jetzt. Ein Licht in der Dunkelheit des Abyss, in dem ich darbe. Gebet magst du etwas nutzen. Doch ich glaube es nicht. Das Leben hat es mich gelehrt, schlimmer geht immer.
Gibt es nochmal blaue Augen, die mein Schicksal sind?
******s23 Frau
12.703 Beiträge
wow.....
*bravo* Nina !!!


Diese Anschuldigungen an mich selbst pökeln meine Seele je länger es dauert. Sie verliert in diesem Zustand über die Zeit an Gewicht, verdichtet sich immer mehr im Dunkel der Zweifel, wird schwarz und immer schmaler, immer kleiner, die Ränder fransen aus, Löcher zeigen sich.


Was ihr alles mit dem "pökeln" anstellt - genial -gut *zugabe*

Ein sehr mitreißender Text liebe Nina ...Gedanken die sich vermutlich viele schon gemacht haben *knuddel* Gefällt mir total gut *top*
Profilbild
****fan
2.300 Beiträge
Tief im Inneren....
..... meiner Selbst liegt die Wahrheit, verborgen unter dem Schutt gelebten Lebens, wie ein Schatz, der gehoben werden möchte....
ein starker Text, der auch in die Tiefe des Unergründlichen zieht und verstanden werden möchte, was die Freiheit von der Vergangenheit erfordert...

Liebe Grüße der gerührte, nicht geschüttelte, yogafan
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*

Doch keine Sorge, denn hier geht's gleich weiter: Kurzgeschichten: Geschichtenspiel_Teil_40
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.