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Die Villa

Die Villa
Hallo ihr Lieben,

ich habe noch etwas in meiner Schublade gefunden, was ich euch gerne vorstellen möchte. Die Inspiration dazu hat mir ein Film gegeben, doch welcher, werdet ihr beim Lesen sicher merken *g*

LG Artoz


Seit drei Monaten bin ich nun Single, langsam vereinsamte ich …und mir fehlten zärtliche Zuwendungen. Meine beste Freundin bekniete mich heute am Telefon, doch einmal wieder das Haus zu verlassen und mit ihr auf eine Party „der besonderen Art“ mitzukommen. Mehr wollte sie nicht verraten und setzte mich ein wenig unter Druck, da sie nicht alleine hingehen wollte. „Komm, zieh dich sexy an und wir ziehen los, so wie früher!“ sprach sie. Ich gab dem Drängen nach und verabredete mich mit ihr. Es sollte eine Überraschung werden und sie sagte mir, „Ich lass dich acht Uhr abholen, mach dich hübsch, wir treffen uns dann vor Ort“.

Hübsch machen? Naja, vielleicht hatte sie ja Recht, ich musste mal wieder raus und vielleicht ergab sich die Gelegenheit meiner Einsamkeit ein Ende zu machen. Also ab unter die Dusche und das vorabendliche Pflege- und Stylingprogramm starten.

Pünktlich acht Uhr klingelte es. Ich war soweit fertig: Das kleine Schwarze hatte diesen Abend wieder einmal Dienst. Kurz schaute ich noch einmal in den Spiegel, packte die Handtasche und ging nach unten. Vor der Tür stand ein Taxi und der Fahrer wartet schon davor auf mich. Er nannte fragend meinen Namen, ich bejahte und er öffnete mir die Tür. Der Motor brummte auf und die Fahrt ging los. „Wohin geht es denn?“ fragte ich. Stille, keine Antwort. Ich fragte noch mal mit der gleichen Gegenreaktion und lehnte mich dann in den Sitz zurück. Sie wird schon alles geregelt haben, meine Freundin mit ihren verrückten Ideen.

Wir verließen die Stadt und steuerten in das Dunkel der Nacht. An einer Seitenstrasse bogen wir ein und in der Ferne konnte ich Licht entdecken. Als der Wagen hielt konnte ich die alte Villa im Dunst des Abends entdecken. Der Fahrer öffnete mit den Worten „Bitteschön, die Rechnung ist schon bezahlt“ die Türe. Dann wies er mit der Hand in Richtung der Villa deren Zufahrt mit leuchtenden Fackeln gesäumt war. Hier war kein Mensch zu sehen, wo hatte Sie mich nur hingelockt? Mal schauen konnte ich ja. Die Hand am Handy in meiner Tasche begab ich mich zum Haus, um notfalls meine Freundin schnell anrufen zu können. Etwas ängstlich war ich schon, doch kannte ich die skurrilen Ideen meiner Freundin, was mich wieder beruhigte.

Als ich mich der Tür näherte, öffnete sich diese und ein Mann als Butler verkleidet nannte wieder fragend meinen Namen. Ich bejahte, er erwiderte „Sie erwartet sie“ und reichte mir einen Umschlag. Er nahm mir meine Tasche ab und zeigte eine Treppe hinauf. Langsam stieg ich die Stufen hinauf und öffnete dabei den Umschlag. Es war ihre Handschrift: „Lass dich heute fallen meine Liebe. Der Schlüssel öffnet dir das Tor zu deinen geheimen Wünschen.“

Jetzt entdeckte ich auch den Schlüssel im Umschlag und fragte mich wohl, wozu dieser gehörte und wohin das alles führen würde. Oben angekommen, stand ich auf einem Flur zu dem sich rechts und links Türen zeigten. Von unten erklag die Stimme des Butlers „Bitte beeilen Sie sich, die anderen sind schon da.“ Die Anderen? Wo ist eigentlich sie?

Bis auf eine waren alle Türen weit geöffnet. Mein Schlüssel hatte damit seine Bedeutung gefunden. Ich öffnete den einzig verschlossenen Raum auf und betrat ihn. Ein Ambiente wie aus 1001 Nacht zeigte sich mir. Auf dem riesigen Bett lagen neben einem weiteren Umschlag sehr gewagte Kleidungsstücke. Der Handschrift nach war die Nachricht wieder von ihr: „Zieh dich um, verbinde deine Augen und warte.“

Sie hatte es geschafft, dass ich nun hier stehe, doch sollte sie es auch schaffen, dass ich mich auf dieses Spiel einlasse? Meine Leidenschaft wurde beim Anblick der für mich gewählten Kleidung geweckt. Wenigstens einmal sehen, wie ich darin wirke…

Ich entkleidete mich und legte somit das eigentlich für diesen Abend vorgesehene Outfit ab. Zuerst zog ich den schwarzen String an. Er war aus feiner Spitze, die eigentlich nur schamhaft meine Hüfte umgab. Zwischen den Beinen war statt Stoff eine zweireihige Perlenkette, die sich angenehm dazwischen hineinschmiegte. Der BH war ähnlich, als Träger hatte er eine Perlenkette, die ich um den Hals legte. Die hochhakigen Schuhe waren ebenfalls mit Perlen besetzt. Nur der Schal aus schwarzem Samt war nicht verziert.

Verzückt wollte ich mich im Spiegel betrachten und bei jedem Schritt auf diesen zu kribbelten die Perlen zwischen meinen Beinen. Ich war begeistert von mir und fühlte mich wie eine Prinzessin. Dann klopfte es an der Tür… ich erschrak. Es war sicher keine Modenschau wofür ich hier war. Ich schaute auf den Schal in meiner Hand und ohne weiter nachzudenken band ich mir diesen um die Augen. Zaghaft antwortete ich dem Klopfen mit einem „Ja“ und die Tür öffnete sich.

Ich nahm die Schritte wahr, die sich mir näherte. Diese gehörten zu mehr als nur einer Person. Als ich links und rechts bestimmend unter die Arme gegriffen wurde, wusste ich, dass es zwei sein müssten. Die Beiden führten mich zur Tür, dann verließ mich durch die Aufregung und das Kribbeln der Perlen der Orientierungssinn.

Unsere Schritte halten einen Gang entlang und der Weg schien unendlich lang zu werden. Plötzlich wurde der Hall dumpfer und verlor sich anscheinend in einem größeren Raum. Meine Führer stützten mich, als ich eine größere Stufe empor treten sollte. Mit Schaudern nahm ich war, wie eine größere Menge von Menschen ein Raunen ausstießen. Man nahm mir die Augenbinde ab. Ich sah in eine Menschenmenge, die in einzelnen Gruppen standen, und von der jede Person eine weiße Maske trug und in einen schwarzen Umhang gehüllt war.

Diese schauten mir alle murmelnd entgegen und mein Gesicht verängstigte sich. Das einzige Licht spendeten Kerzen an den Wänden. Ein Wegkommen gab es nicht mehr. Hinter meinem Rücken klackte es und meine Handgelenke lagen in Handschellen. Den Schlüssel gaben meine Begleiter einer maskierten Gestalt, die neben mir Stand.

Deren Maske war entgegen aller anderen golden gefärbt. Die Gestalt trat näher an mich heran und wandte sich dann an die Menge: „Sie können das Objekt jetzt begutachten.“ Es war eine männliche Stimme. Aus den einzelnen Gruppen näherten sich mir maskierte Personen. Nahe vor mir stehend betrachteten sie mich eingehend und murmelten sich anscheinen zustimmend gegenseitig etwas zu.

Die Person neben mir wies mich an, mich langsam um meine Achse zu drehen. Wieder mit den Augen vor der Menge der Beobachter angekommen, trat er hinter mich. Gekonnt öffnete er den Verschluss des Perlenträgers meines BHs am Hals. Nur noch gehalten durch den Haken auf meinem Rücken fiel dieser nach vorne und gab den Blick auf meine Brüste frei. Das Murmeln in der Gruppe vor mir wurde größer, was mich zweifellos mit stolz erfüllte. Sie schienen Gefallen an meinen runden Formen zu finden und ein leichtes, dennoch verängstiges, Lächeln fand den weg in mein Gesicht. Ich begann, die Situation zu genießen.

Die goldene Maske stand wieder neben mir und richtet ebenfalls den Blick auf das eben Freigelegte. Mit einem Finger fuhr er die Formen meiner beiden Brüste nach und nahm sie einzeln in seine mit Handschuhen bekleidete Hand. Mit einem Nicken gab er sein Wohlgefallen an die anderen vor ihm weiter. Mit dem eben bereist verwendeten Finger fädelte er nun die beiden Perlenkettchen zwischen meinen Beinen ein und zog sie beiseite.

Das Blut pumpte in meiner so überraschend berührten intimsten Stelle. Ich wurde rot und das Lächeln entwich aus meinem Gesicht. Die Gesichter vor mir kamen noch näher und entfernten sich wieder. Mit einem Schnippen seiner Finger kamen meine beiden Begleiter wieder zu mir und richteten meine Kleidung wieder her.

Dann erhob der golden Maskierte stumm seine Hand, das Raunen ebbte schlagartig ab. „Ihre Gebote bitte“ sprach die Gestalt düster. Die Personen vor mich wichen zurück in ihre Gruppen und schienen sich zu beratschlagen. Nach und nach kamen aus den Gruppen Handzeichen, die er neben mir mit einem stummen Nicken quittierte. Ich war Objekt einer Auktion geworden. War ich in das richtige Auto gestiegen? Steckte hinter all dem wirklich meine Freundin? Keine Zeit nachzudenken, ich war ausgeliefert.

Es boten nur noch zwei der Gruppen mit. Mit einem Kopfschütteln zog sich alsbald eine davon zurück. Eine Gruppe von neun Personen hatte den Zuschlag erhalten. Aus dieser Gruppe näherte sich mir nun eine der verhüllten Gestalten, erhielt von dem Mann mit der goldenen Maske den Schlüssel zu den Handschellen und führte mich aus dem großen Raum. Seine Gruppe folgte uns still.

Ich wurde in einen kleineren Saal verbracht, in dessen Mitte nur ein Tisch sowie ein altmodischer Stuhl stand, vor dem ich jetzt postiert wurde. Acht Personen formten einen Kreis um mich, die Neunte nahm im Stuhl Platz.

Sie sah majestätischer als all die anderen acht aus. Ihre Körpersprache hatte etwas angenehmes Mildes, zeigte jedoch sehr auffordern mit einer Hand zu der Person zu ihrer rechten Seite. Deren Blick fixierte mich daraufhin durch die Maske und trat zu mir heran. „Deine Hand“ flüsterte sie. Fest ergriff sie diese und schob sie in die Öffnung des Umhanges. Schnell begriff ich meine Aufgabe und das es sich um einen Mann handelte.

Hinter der Maske kam ein leichtes Stöhnen hervor. Er öffnete nun vollends seinen Umhang und lies ihn zu Boden gleiten. Die anderen taten es ihm gleich, entblößten ihre Männlichkeit und näherten sich mir. Einer streifte mir über die Haare, ein anderer berührte meinen Hals, ein weiterer meine Taile, je zwei hatten begonnen meine Brüsten zu erkunden. Nur die neunte Person saß nach wie vor in ihrem Sessel.

Plötzlich prasselte etwas zu Boden. Es waren die Perlen meiner Träger und meines Slips. Man hatte mich ruckartig entkleidet, stieß mich um, fing mich auf und legte mich auf einen Tisch. Bald hatte ich alle acht um mich, beobachtet von der neunten Person. Das Feuer in mir brannte, meine Haut kribbelte, ein geheimer Wunsch ging in Erfüllung. Diesen Wunsch kannte nur eine Person, sie.

Die Männer verwöhnten mich, ich verwöhnte sie. Mit dem Mund, meinen Händen. Ihre Hände schienen überall zu sein und ihre Glieder stießen sanft, mich nach und nach zum Höhepunkt treibend, in mich abwechseln hinein. Die innere Explosion stand mir bevor und ich trieb umwunden von 16 Händen dieser entgegen. Dann rief es plötzlich und laut „Stopp!“.

Die Männer traten von mir zurück und die neunte Person näherte sich. Hat er sich den Höhepunkt für sich allein reserviert? Ich schaute aus meiner Rücklage leicht auf und nahm war wie er direkt vor mich trat. Dann dreht sich die Person mit dem Rücken zu mir und zwei Männer rechts und links neben ihr nahmen ihr den Umhang ehrfürchtig ab. Dies gab den Blick auf weiche, feine Linien frei, die nur einer Frau gehören konnten! Mein Mund stand offen, die Augen weit aufgerissen. Man legte ihr einen Gürtel um, dann drehte sich zu mir um. Vier Hände zogen mich an den Rand des Tisches, so dass mein bebender Schoß direkt an der Kante zu liegen kam. Ihr Gürtel war kein normaler Gürtel, sondern hatte vorne die Form eines männlichen Gliedes angebracht. „Den Rest erledige ich“ stieß die Frau höhnisch aus, riss ihre Maske vom Kopf, schüttelte ihre braunen Haare frei und stieß mit dem Glied in mich hinein. Ich warf meinen Kopf erleichtert und lustüberströmt zurück. Sechzehn Männerhände verwöhnten mich und meine Freundin trieb mich rhytmisch einem unvergesslichen Höhepunkte entgegen.
****la Mann
1.759 Beiträge
Einfach nur atemberaubend mit viel Liebe fürs (erotische) Detail. Und was für ein Finale.... *top*
Orange Session
*********katze Frau
8.077 Beiträge
WOW!
Eine Geschichte, ganz nach meinem Geschmack!

Wirklich wuschig machend! Seeeehr gut geschrieben!

Erinnert ein wenig an "Eyes wide shut". Aber das finde ich gerade gut. Ich liebe diesen Film!

Feder. Punkt.

Gruß, Christine
Hallo Artoz
Eine hocherotische Geschichte,

wunderbar erzählt und gut nachvollziehbar.

Spannend vom Anfang bis zum Ende.

Auch die Länge fand ich angenehm.

Möchte mich der Christine anschließen, ganz mein Geschmack !



Liebe Grüße Marlis
Toll geschrieben
So stelle ich mir eine erotische Geschichte vor. Es bleibt genügend Raum für die eigene Fantasie, aber dennoch enthält die Story viele Details, die den Reiz einer erotischen Geschichte ausmachen.

Klasse gemacht.

Dirk
wunderschön. einfach "wunderschön" so mehr habe ich jetzt nicht zu sagen punkt.

lg whitfield
**********Engel Frau
25.333 Beiträge
Gruppen-Mod 
wow...
Ich war grad ganz gefangen und weg von dieser Welt beim Lesen.
Wow... mehr kann ich dazu auch nicht sagen.
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