Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Vorliebe: junge Männer
3266 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Geschichtenspiel Teil 34

*******tia Mann
5.094 Beiträge
"und hielten tausendfach diese komischen flachen Dinger in die Luft, die auf der Rückseite leuchteten und mit denen sie sich sonst gern ein Ohr wärmten."

Richtig. Smartphone aus Katzensicht!

*katze*
Lichtgränze
An diesem Morgen lag der Matthiashof in dichtem Nebel, als Gottfried das alte Bauernhaus verließ, um hinüber in den Stall zu gehen. "Als sei die Zeit stehen geblieben", dachte er, während er das ohrenbetäubende Brüllen der Kühe, die im Stall ungeduldig ihre Futterration erwarteten, in sich aufsog.


"Tom, komm jetzt endlich in' s Haus, das Essen ist gleich fertig!" Michaela hatte in solchen Situationen eine charmante und leise Art. Er überlegte kurz, ob ich ihr Rufen nicht einfach ignorieren und noch ein wenig in seinem Lieblingsbuch lesen sollte. Aber das hätte keinen Sinn gehabt. Spätestens in fünf Minuten käme sie die Leiter zu seinem Baumhaus hinauf geschossen, um ihn mit Nachdruck zu Tisch zu holen.

"Du bist wie ein junger Kater", murmelte sie, als er die Küche betrat. Sie stand am Herd und hantierte spielerisch mit ihren Töpfen und Pfannen. Der Tisch war hübsch gedeckt und es roch verführerisch nach Gebratenem. "Einfach bewundernswert, wie sie das nach all' den Jahren immer noch so liebevoll gestaltet", dachte Tom, ging zu ihr hin und nahm sie in den Arm.

Es gefiel ihm sehr, wenn sich ein wenig Winterspeck um ihre Hüften gesammelt hatte. Und sie genoss es sichtlich, wenn er sie so an sich drückte.

"Hast du dich auch nicht überanstrengt, Liebes", fragte er sie und stibitzte ein wenig aus der Schüssel mit dem dampfenden Kartoffelbrei.

"Der ist aber lecker, du hast dich wieder einmal selbst übertroffen." Tom hatte dabei dieses spitzbübische Grinsen im Gesicht, weswegen sie ihm niemals böse sein konnte.

"Hast du schon gehört, sie haben Lichtgrenze zum Wort des Jahres gewählt." Michaela drehte sich um, blickte tief in seine Augen und lächelte ihn an.

Es lebe Johann Wolfgang von Goethe.



Tomboy, im Dezember 2014
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
„So geht das nicht weiter!“, seufzte Sophie und beäugte kritisch ihre üppigen Rundungen im Spiegel.

Sie kniff in die Haut auf Höhe ihrer Hüfte, da gab es einiges zu verbessern. Auslöser des Ganzen war ein verführerisches Kleid, dass erst vor Kurzem gekauft, bereits schon wieder spannte, an eben jenen Hüften. Ein Kleid, zu teuer und zu schön, um als Schrankleiche zu enden. Wilde Entschlossenheit lag in ihrem Blick, Aktion „Winterspeck weg in vier Wochen“ würde noch heute beginnen!
Die leisen Zweifel, ob der Zeitpunkt, vier Wochen vor dem Hochfest der Schlemmerei, Weihnachten, so gut gewählt war, schob sie beiseite.
Schließlich gab es das ganze Jahr über irgendwelche Ausreden um abzuwarten. Runde Geburtstage, Firmenjubiläum, Brunch bei der Freundin und so weiter und sofort, doch diesmal nicht! Sie würde eisern sein und allem widerstehen! Jawohl!

In ihrem Auto fuhr sie zum nahe gelegenen See. Diesen würde sie mindestens dreimal joggend umrunden, so der Plan.
Igitt, was war das denn heute für ein elendes Wetter, leichter Nebel und Nieselregen?
Da würde sie ja ganz nass werden, sich erkälten und dann wochenlang mit einem lästigen Schnupfen durch die Gegend laufen. Sie zögerte. Und überall dieser Schlamm auf dem völlig durchgeweichten Weg!
Diese Tatsache konnte sie nicht ignorieren, sie dachte an ihre nagelneuen Turnschuhe. Die könnte sie hinterher eindeutig wegwerfen. Es schien höhere Gewalt zu sein, etwas wollte nicht, dass sie heute joggte.

Ok, vielleicht doch lieber erstmal in die Apotheke und diesen Diätdrink holen, von dem alle behaupteten, er schmecke köstlich und die Pfunde würden von ganz allein purzeln? Gesagt, getan!
Sie kaufte das Diätpulver und zusätzlich noch Tabletten, die das überflüssige Fett in der Nahrung einfach so aus ihrem Körper schwemmen würde. Misstrauisch beäugte sie kurz darauf den angerührten Shake. Er roch seltsam künstlich und die Blasen darauf sahen auch widerlich aus. Wie sollte sie dieses Gesöff nur hinunterschlucken ohne zu würgen? Sie hielt sich die Nase zu, lenkte ihren Geschmackssinn mit einem extrascharfen Ingwerdrops ab und leerte das Glas tapfer in wenigen Zügen.
Bäh! Ekelhaftes Zeug, wenn einem da nicht der Appetit verging, von was dann?

Motiviert ging sie ins Büro mit dem festen Vorsatz, nichts zu naschen. Blöderweise hatte die Chefin die ersten Plätzchen des Jahres gebacken und wenn sie nicht unangenehm auffallen wollte, musste sie wohl oder übel kosten.
Sie waren überraschend lecker, Sophie nahm noch eins.
Sie hatte vielleicht einen Kohldampf! Dieser Shake sollte doch angeblich sättigen. Nicht bei ihr, wie es schien, sie griff nochmals zu. Die Chefin war begeistert und drängte ihr noch mindestens fünf weitere auf. Bis zum Mittag war die Dose leer und Sophie frustriert. Am Abend auf der Waage hatte sie leicht zugenommen.

Am nächsten Morgen beschloss Sophie durch die noch dunklen Straßen zu joggen, die waren zumindest schlammfrei. Die ersten Meter liefen sich sehr gut, mindestens um die vier Ecken wollte sie es schaffen. Doch dann kroch die Kälte durch das Fleece. Unangenehm war solche Lauferei, frierend und schwitzend zugleich.
Sie nieste. Na toll!
Sie schaffte es joggend bis ans Ende der Straße, dann war sie derart außer Puste und hatte so schlimmes Seitenstechen, dass sie langsam wieder zurück schlich.
Der Shake schmeckte noch schrecklicher als am Vortag. Zum Glück hatte an diesem Tag keiner ihrer Kollegen Süßkram dabei, dennoch zeigte sich die Waage abends nicht sonderlich beeindruckt und verweilte stur auf der bekannten Zahl.

Tatsächlich hatte sie nach sieben Tagen ein ganzes Kilo abgenommen, was aber vielleicht auch daran lag, dass sie - wohl von den Tabletten verursacht – unter Durchfall litt. Sie fühlte sich schwach und elend, doch aufgeben kam nicht in Frage!

An diesem Wochenende zwang sie sich drei Runden um den See zu laufen, allerdings nicht joggend sondern eher schneller spazierengehend, aber immerhin.
Am Abend lud sie ihre Freundin zur Belohnung ins Kino ein und brachte ungefragt einen XXL-Teller Nachos mit heißer Käsesauce und eine Diät Cola für sie mit.
Auf Sophies entsetzten Blick hin, entschuldigte sich die Freundin und murmelte etwas von der Macht der Gewohnheit. Es käme nicht wieder vor, versprach sie.
Was nun tun? Zumindest teilten sie sich den Teller.
Die Waage am Abend grinste sich eines und zeigte wieder einige Hundert Gramm mehr an Gewicht an. Sophie weinte bittere Tränen. Scheiß Tabletten, die nutzten überhaupt nichts!

Mit Todesverachtung trank sie am Morgen den Shake.
Die Nascherei am Tag hatte sie mittlerweile gut im Griff, denn sie hatte allen ihren Freunden und Kollegen von ihrem unbedingten Willen abzunehmen erzählt, was die soziale Kontrolle über ihre Nahrungszufuhr erhöhte.
So ähnlich funktionierte das auch bei diesem Gewichtsverein aus der Werbung.
Dort allerdings brachte die alte nette Nachbarin von nebenan nicht den restlichen Kuchen von ihrer Geburtstagsfeier zum 85. abends vorbei. Sophie war im Zwiespalt. Essen dürfte man nicht wegwerfen, wenn so viele Menschen auf der Welt hungerten, aber sie dürfte diesen Tortenkram nicht essen.
Ihre Todfeindin, die Waage, wartete doch nur darauf, ihr eine lange Nase zu drehen. Sie bedankte sich und nahm die Tortenstücke am nächsten Tag ins Büro mit. Die Kollegen freuten sich und sie blieb eisern trotz knurrendem Magen.

Wieder ein Kilo weniger am Ende der zweiten Woche. Doch schwer erkauft, denn dann kam unbarmherzig der Frustkater. Laut Beipackzettel des Shakes müsste sie eigentlich bereits das Doppelte an Gewicht verloren haben. Warum klappte es nicht?
Alles umsonst!
Das frühere Aufstehen, um die Straße entlang zu rennen und diese Quälerei mit diesem grässlichen Pulverzeug. Ihr Leib schrie nach einem üppig belegten Schinken-Käse-Brötchen, von ihr aus auch mit etwas Grünzeug belegt.

Sie vermisste ihre Chips und ihre Cola sowie den Zucker und die Sahne in ihrem Kaffee, vom Plätzchen dazu, ganz zu schweigen.
Ungewürzte Gurkenscheiben und Karotte am Abend waren nicht ganz das Abendessen ihrer Träume, eher ein Alptraum. Doch am meisten fehlten ihr ihre täglichen Kohlenhydrate.
Sie war so was von mies drauf und schnauzte alle an. Keiner wagte sich mehr in ihre Nähe. Ihre Kollegen mieden sie und ihre Freunde hielten einen Respektsabstand.
In einem Diät-Blogg im Netz kam sie ihrer schlechten Laune auf die Spur: Serotoninmangel.
Ihre beste Freundin flehte sie telefonisch an, die Diät um ihrer Freundschaft willen aufzugeben.

Es folgte kurz vor dem Fest die betriebliche Weihnachtsfeier mit dem üblichen Gänseessen. Sophie hatte zwar ein unglaubliches Verlangen, aber aus lauter Furcht vor den gewichtlichen Konsequenzen meldete sie sich krank und vergrub sich zuhause. Am nächsten Tag schwärmten und lobten alle Kollegen die Gänsekeulen in den höchsten Tönen, so fettarm seien sie gewesen und so knusprig!

Sophie war kurz vor dem Durchdrehen.
Überall auf dem Weihnachtsmarkt und in den Straßen lockten die Versuchungen in Form von Plätzchen, Stollen, Currywurst und Handkäse-Fondue mit Zwiebelbaquette. Mittlerweile schaffte Sophie die drei Runden um den See langsam joggend. Sie war so stolz auf sich.
Vor allem, weil die Waage nun nicht mehr grinste, drei Kilo weniger als zu Beginn.
Die Shake-Dose und die Tabletten waren aufgebraucht. Sophie rang mit sich, ob sie neue kaufen sollte. Sie entschied sich dagegen. Das Zeug war zu ekelhaft.
Das Kleid saß haargenau, wenn sie auf das Atmen verzichtete.
Verdammt! War dieser blöde Fetzen etwa beim Waschen eingegangen?
Warum passte es immer noch nicht!

Noch drei Tage bis Weihnachten. Ihre Mutter hatte ihr Raclette-Essen angedroht, außerdem bestand sie darauf, dass Sophie mindestens den halben Stollen zu essen hätte, den sie mit Liebe und Mühe gebacken hatte. Ja sicher!
Wenn nicht, wäre ihre Mutter tödlich beleidigt. Ihre Schwester vergraulte zusätzlich mit Ente in Orangensauce, Kroketten und Mousse au Chocolat.
Um Gottes willen! So würde das nie etwas!

Schluchzend stand Sophie im Café vor der Schwarzwälder Kirschtorte.
Was sollte es, es brachte doch nichts, sie hatte keine Chance!
In der tiefsten Verzweiflung legte sich eine Hand auf ihre Schulter.

„Stopp! Nicht bestellen!“, raunte die männliche Stimme.

Sie erkannte den Leiter des örtlichen Fitness-Studios.
„Sie sind Diät frustriert, nicht wahr?“, fragte er verständnisvoll.

Sie nickte und einige Tränchen rollten ihre Wange hinunter.

„Ich schaffe es einfach nicht! Ich bin nicht stark genug!“, seufzte sie.

„Doch, sie schaffen es…mit mir zusammen! Haben Sie jetzt Zeit?“, sie blickte ihn überrascht an.

Freitagnachmittag an einem regnerischen Dezembertag mit Frust im Bauch und ein durchtrainierter netter Typ fragte sie, ob sie Zeit hätte?
War denn heut schon Weihnachten?
Aber sicher hatte sie Zeit!
Sie nickte und folgte ihm ins Studio. Er zeigte und erklärte ihr das Laufband, den Ergometer, das Spinning-Rad und den Crosstrainer. Ließ sie alles ausprobieren, erstellte mit ihr einen Trainingsplan und vereinbarte mit ihr ein kostenloses Probetraining.
Zum Schluss gab er ihr den Rat, den ganzen Diätkram sein zu lassen, denn langfristig würde nur regelmäßiger Sport und FdH (Friss die Hälfte) helfen. Es würde zwar etwas länger dauern, doch dafür würde sie durch eine Musteränderung ihr Gewicht halten können, versprach er ihr.
Mehr als schief gehen konnte es ja nicht, also warum nicht!

Sie begann zweimal die Woche auf dem Crosstrainer zu laufen und steigerte sich von „nach fünf Minuten außer Puste“ nach einigen Wochen auf ganze zwei Kilometer. Immer mit der Mahnung ihres Mentors im Ohr, sich nicht zu überanstrengen, denn dies wäre der Motivation abträglich. Sie solle sich erreichbare Ziele setzen, auch beim Essen, sie hätte alle Zeit der Welt und ab und zu dürfe sie sich auch etwas Gutes gönnen.

Das Training begann ihr Spaß zu machen, schließlich lief sie freiwillig dreimal die Woche. Das Joggen ging immer besser und sie durchschritt ihre persönliche Lichtgrenze von fünf Kilometern in der halben Stunde nach einem Jahr. Ihr Ehrgeiz war kaum noch zu bremsen, denn nun nahm sie die acht Kilometer-Marke als Ziel.

Ach ja, das Kleid vom Beginn konnte sie noch immer nicht tragen, denn es war einfach viel zu weit geworden und schlackerte an ihrem bewundernswert schlanken Leib.
Es blieb als Mahnung und Motivation, auf keinen Fall nachzulassen, im Schrank hängen und auch Weihnachten mit seinen Schlemmereien hatte seinen Schrecken für Sophie verloren.
Und trainieren kann sie nun kostenlos, denn der Fitness-Mann und sie sind nun ein Paar.
Jetzt weiß ich auch, weshalb ich nicht abnehme... ich habe keinen Fitness-Trainer. *snief*
"Mens sana in Campari Soda"
oder wie war das gleich nochmal?

Trotz schwierigem Unterfangen immer noch eine Prise Selbstkritik und Humor in deiner Geschichte, die mir sehr gut gefällt.

Hut ab vor so viel Selbstdisziplin. Und falls es sich hierbei um einen autobiographischen Teil handeln sollte, gleich noch eine tiefe Verneigung dazu.

Tom
********chen Frau
353 Beiträge
Der D! wäre ganz begeistert von der Geschichte! *lol* Geht aber übrigens auch ohne Fitnesstrainer, wobei bei mir FdH nicht geholfen hätte, ich hab FeD gemacht...*haumichwech*

Aber als 8er und Motivationshilfe sehr gut geeignet. *top*
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
Neugierig
Was ist FeD? *liebguck*
********chen Frau
353 Beiträge
Friss ein Drittel! *zwinker*
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
*haumichwech*

Das ist auch gut! Eigentlich noch besser! *smile*

FdH funktioniert nur zusammen mit Sport, sonst ist es genauso wirksam wie der Diätkram plus JoJo-effekt.
********chen Frau
353 Beiträge
Ich konnte mich halt nicht dazu bewegen, auf Großteile meiner Nahrungsgewohnheiten zu verzichten UND den Körper zu quälen...*gg*...jetzt hab ich nen Fitnesstrainer, aber den seh ich nie...*floet*...
*******tia Mann
5.094 Beiträge
Handkäse-Fondue mit Zwiebelbaquette. Würde ich jetzt auch mal probieren.
Und die Todfeindin Waage? Gibt es auch einen Todfeind Waagerich?
*gruebel*

.jetzt hab ich nen Fitnesstrainer, aber den seh ich nie...*floet*...
Wieso? Trainierst Du mit verbundenen Augen?
*gehirnschnecke*
*********ynter Frau
9.578 Beiträge
@impotentia
Das Handkäse-Fondue gibt es auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt auf dem Römerberg.
Echt lecker, würziger und pikanter als das normale Käsefondue! Dabei mag ich gar keinen Handkäse, zumindest nicht roh...*smile*
*******tia Mann
5.094 Beiträge
zumindest nicht roh...

Ich scho, zumindest ab und zu...

...äwwer nur midd Mussik!
http://www.joyclub.de/my/3262892.lichtsucher.html

ich muss mal kritisieren:
als Gottfried das alte Bauernhaus verließ, um hinüber in den Stall zu gehen.
Spätestens in fünf Minuten käme sie die Leiter zu seinem Baumhaus hinauf geschossen,

Baumhaus im Stall?
*nono* glaub ich nicht --- *liebguck*

Ev
@ Ev

atemberaubend, die Geschwindigkeit, in der du zu lesen scheinst

*sternchen*
http://www.joyclub.de/my/3262892.lichtsucher.html

Ja, ja,

alte Frau auf den Arm nehmen - - - tztztz
*******tia Mann
5.094 Beiträge
Subkulturkatze
Das ist schon ein sehr nette, freundliche Schweinemast... *schwein*
*g*
********chen Frau
353 Beiträge
@impotentia
Ich seh den nie, weil ich nie hingehe. Und wenn doch, dann winke ich aus der Ferne und versteck mich auf dem Proletentoaster, inklusive quasi heimlichen Rausschleichens danach *floet*
Ich beneide meine Freundin Sissi um die bewundernswerte Ausdauer, mit dem sie dem Problem des drohenden Winterspecks zuleibe rückt. Sie schafft es tatsächlich, den verführerischen Duft von Plätzchen und Lebkuchen, die allerorten in den Bäckereien angeboten werden, zu ignorieren. Selbst wenn ich meinen Kater von der gestrigen Party außer Acht lasse, wäre es mir nicht möglich, auf der Leiter zu stehen und den Baum zu schmücken, ohne eine vernünftige Unterlage zu haben. Da wäre ich sehr schnell überanstrengt und hätte die Lichtgrenze meines Willens da erreicht, wo die Unterzuckerung zuschlägt.
@ sirona

all you need is love

das ist jetzt gratis .-)
@*******cher

Wie recht Du hast. Trotzdem stehen zwei Packungen mit Plätzchen, die mir eine Freundin geschenkt hat, unangetastet im Schrank. Mein Problem sind eher die Sahnesoßen. *g*
@ sirona

lad mich ein ... dann wars das mit Plätzchen und Sauce
und dein "Problem" heißt dann Salat *g*
@*******her

Ha ha, bisher kann nur einer meiner Freunde zu meiner intuitiv gebratenen Weihnachtsgans kommen. Es sind also noch zwei Plätze frei. *ggg*
*******tia Mann
5.094 Beiträge
´n Schwoab braucht halt sei Soß´

...und der Bayer heier a!
Soße ...
*hand* ich auch
mir ist meine Figur egal - ich muss keine Wespentaille mehr haben - oder 60 kg ...
Hauptsache mir geht es gut
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.