28.10. - 03.11.2016 Theater der Dinge - Berlin
Internationales Festival des zeitgenössischen Figuren- und ObjekttheatersOrte:
Schaubude Berlin
Podewil
***********erlin:
Mit »Theater der Dinge 2016« setzt sich eine wichtige Tradition an der SCHAUBUDE BERLIN fort: Seit seiner Gründung 1993 bildet das Haus regelmäßig mit internationalen Festivals Tendenzen und Entwicklungen des zeitgenössischen Figuren- und Objekttheaters ab und brachte viele Künstler*innen erstmals nach Berlin.
Wenn die diesjährige Ausgabe die Digitalisierung ins Zentrum rückt, so zeigt das Festival abermals, wie diese faszinierende Theaterkunst gesellschaftliche Umbrüche mit ihrer einzigartigen Ästhetik widerzuspiegeln vermag.
Künstler*innen aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Katalonien, Polen, der Schweiz und Deutschland werden mit 23 Theatervorstellungen, Installationen, Performances und Ausstellungen in der SCHAUBUDE BERLIN und im Podewil dem Berliner Publikum eine große Bandbreite theatraler Entwürfe präsentieren.
Ich wünsche unserem neuen Team der SCHAUBUDE BERLIN ein aufregendes erstes gemeinsames Festival und eine Woche voller spannender Begegnungen.
„Digital ist besser“ sang vor 21 Jahren Tocotronic. Heute bewegen wir uns im Alltag wie in einem großen Figurentheater, in dem zunehmend Roboter und Cyborgs unser Leben beeinflussen.
Gleichzeitig hat das Theater der Puppen, Figuren und Objekte in den letzten Jahren ver-stärkt mit digitalen Medien und virtuellen Wesen experimentiert. Welche Theaterform sollte also besser geeignet sein, den Phänomenen und Problematiken nachzugehen, die durch die Wechselbeziehungen von Mensch und Maschine im digitalen Zeitalter entstehen.
Der diesjährige Programmschwerpunkt von »Theater der Dinge« zeigt Inszenierungen, die sich an der Schnittstelle von Theater, Digitalität und
Bildender Kunst bewegen und gegenwärtigen Fragen zu Globalisierung, Migration und Identität nachspüren.
Zudem setzt das Festival seine Tradition fort, aktuelle Tendenzen und Entwicklungen des zeitgenössischen Figuren- und Objekttheaters aufzuzeigen.
Wir danken unseren Partnern, Förderern und Unterstützern, insbesondere der Lotto Stiftung Berlin, ohne deren Förderung dieses Festival nicht möglich gewesen wäre.
Unserem Publikum wünsche ich vielfältige Eindrücke szenischer Versuchungen: analog und digital.
Wenn die diesjährige Ausgabe die Digitalisierung ins Zentrum rückt, so zeigt das Festival abermals, wie diese faszinierende Theaterkunst gesellschaftliche Umbrüche mit ihrer einzigartigen Ästhetik widerzuspiegeln vermag.
Künstler*innen aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Katalonien, Polen, der Schweiz und Deutschland werden mit 23 Theatervorstellungen, Installationen, Performances und Ausstellungen in der SCHAUBUDE BERLIN und im Podewil dem Berliner Publikum eine große Bandbreite theatraler Entwürfe präsentieren.
Ich wünsche unserem neuen Team der SCHAUBUDE BERLIN ein aufregendes erstes gemeinsames Festival und eine Woche voller spannender Begegnungen.
„Digital ist besser“ sang vor 21 Jahren Tocotronic. Heute bewegen wir uns im Alltag wie in einem großen Figurentheater, in dem zunehmend Roboter und Cyborgs unser Leben beeinflussen.
Gleichzeitig hat das Theater der Puppen, Figuren und Objekte in den letzten Jahren ver-stärkt mit digitalen Medien und virtuellen Wesen experimentiert. Welche Theaterform sollte also besser geeignet sein, den Phänomenen und Problematiken nachzugehen, die durch die Wechselbeziehungen von Mensch und Maschine im digitalen Zeitalter entstehen.
Der diesjährige Programmschwerpunkt von »Theater der Dinge« zeigt Inszenierungen, die sich an der Schnittstelle von Theater, Digitalität und
Bildender Kunst bewegen und gegenwärtigen Fragen zu Globalisierung, Migration und Identität nachspüren.
Zudem setzt das Festival seine Tradition fort, aktuelle Tendenzen und Entwicklungen des zeitgenössischen Figuren- und Objekttheaters aufzuzeigen.
Wir danken unseren Partnern, Förderern und Unterstützern, insbesondere der Lotto Stiftung Berlin, ohne deren Förderung dieses Festival nicht möglich gewesen wäre.
Unserem Publikum wünsche ich vielfältige Eindrücke szenischer Versuchungen: analog und digital.