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interaktives kopfkino...Teil 2

****orn Mann
11.971 Beiträge
Der Portier - Wendungen
Der Portier genoss es, wie die Köchin unter seinen Worten zusammen zuckte, wie sie reagierte, wie eine Gänsehaut ihren gesamten Körper überzog, wie sie aufstöhnte, wie sie es zugelassen hatte, daß er sie so dermaßen sicher erkannte hatte. In ihr steckte tatsächlich DAS schamlose Weib, das er erhofft hatte, in ihr zu entdecken.
Natürlich hatte er es vorher nicht wissen können….woher auch, sie war genauso hier im Chateau Bergmann eine Festangestellte, die ihrer Arbeit nachging, doch eines war ihm schon direkt aufgefallen, als er zum ersten mal in der Personalkantine ihre gebratene Kalbsleber mit Apfelringen, Zwiebeln und einem traumhaften Kartoffelpüree - es konnte nur ein altes, gut gehütetes Privatrezept von ihr sein – an einem Dienstagmittag vor einigen Monaten von ihr serviert bekam (der Hauch von Muskatnuss hatte ihn noch den ganzen Tag begleitet), sie kochte mit einer Leidenschaft und Hingabe, wie er es bis dato überhaupt noch nicht erlebt hatte. Ein Traum!

Mit jedem Bissen konnte er ihre Hingabe, ihre Sinnlichkeit und ihre Feinfühligkeit herausschmecken, die sie in die Zubereitung des Essens gesteckt hatte. Ihm war, als würde sie nicht nur mit ihren Händen kochen und die Speisen zubereiten, sondern als würde sie in jedes Mahl auch einen Teil ihres Selbst mit hineingeben, mit hineinmischen, von sich abgeben und den Gästen anbieten. Und es schmeckte ihm soooo gut. Jeden Tag aufs Neue freute er sich, seinen Platz an dem großen massiven Holztisch einzunehmen und sich entführen zu lassen in ihre Welt des Genusses.

War es nun ein Wunder, daß er sich ohne zu zaudern oder sich gar zu erwehren, von ihr umwenden ließ wie einer ihrer berühmten hausgemachten Burger in der Pfanne? Wohl kaum! Oder war es erstaunlich, daß ihm all ihre phantasie- und liebevoll angerichteten Speisen in den Sinn kamen, als er nackt unter ihr auf dem Tisch liegend mit geschlossenen Augen es zuließ, daß sie sich zwischen seine geöffneten Oberschenkel gekniet hatte und ihm mit langsamen Bewegungen über den Oberkörper strich? Die Hände in feinstes Massageöl getaucht hatte, dessen erotischer Duft ihn nicht an Zwiebelringe sondern an fernöstliche Verlockungen und Geschichten aus tausendundeiner Nacht denken ließ?

Sie war eine Meisterin der Feinfühligkeit und des Genusses. Langsam, sanft und weich glitten ihre Hände von seinem Bauchnabel hoch an seine Schultern, strichen an seinem Nacken entlang, über Schlüsselbein und Oberarme, hinab über die kräftigen behaarten Unterarme bis zu seinen Händen. Dort verharrten sie kurz, hielten ihn, um dann jedoch wieder hochzugleiten, hoch bis zu den Schultern und seine Brust leicht zu massieren. Dafür musste sie sich weit nach vorne beugen, ihre Knie berührten sein Gemächt, und er konnte nicht anders, musste kurz die Augen öffnen, sah wie ihre schönen Brüste seinem Gesicht immer näher kamen, die harten Nippel ihn neckten, ihn verführten. Er konnte nur kurz sie mit der Zunge lecken, nur einen Augenblick reichte sie ihm die prallen Früchte dar, um sich ihm dann wieder zu entziehen, weil auch ihre Hände weiter nach unten glitten. Hin zu seinem Buch, den Nabel erreichten, beide Hände in langsamen, kreisenden Bewegungen tiefere Regionen erkundeten, seinem Schwanz, der sich eine kleine Ruhepause gegönnt hatte, sehr nahe kam, ihm jedoch noch nicht die Aufmerksam schenken wollte, die er sich nun ersehnte, sondern in seine Leistengegend strich. Er schloss wieder die Augen, konnte sich nicht entscheiden, ob er sich entspannen oder ergeilen sollte, sie einfach machen ließ und sich ihrem sinnlichen Spiel hingab.

Der Portier hielt auch die Augen geschlossen als er spürte, daß sie nun nicht mehr mit den Händen massierte, sondern ihre festen Brüste über seinen Körper strichen. Weich und doch fest fühlten sie sich an, die Nippel kitzelten ihn. Erst ließ sie ihre Halbkugeln über seinen Oberkörper gleiten, musste sich allerdings wie ein Bodenturner im Liegestütz an seinen Seiten abstützen, um nicht den Halt zu verlieren und genau den richtigen Druck über ihre Brüste auf ihn abzugeben, was ganz bestimmt recht anstrengend war, dann jedoch rückte sie mit den Knien ein Stück nach hinten, und ihre Brüste erreichten seinen Schwanz.

Oh wie gut sich das anfühlte! Leise stöhnte er auf. Er ahnte, daß sie ihre Büste nun in beiden Händen hielt, denn er verspürte, wie sein Schwanz in die Mulde ihres Busens glitt, wie sie nun auch dort massierte. Die Wirkung schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte ebenfalls auf, erhöhte leicht den Druck, musste die Hände enger halten, die Brüste fester zusammen drücken. Der Portier öffnete die Augen und sah wie sie die Lippen geöffnet hatte, es lüstern zu genießen schien, was sie ihm da schenkte, es ganz genau betrachtete, in sich auf nahm. Sein Schwanz, hart und steif, die pralle Eichel,
die immer wieder zwischen ihren Brüsten zum Vorschein kam und auch wieder verschwand. Genau das sah sie und der Portier konnte es sehen, wie scharf sie war, wie sehr sie ihn wollte! Er konnte es sehen, ja, aber er konnte es auch fühlen. Ihre Lust erreicht ihn, verschmolz mit seiner Geilheit, jetzt war der Augenblick gekommen, jetzt!

Er legte sanft seine Hände auf ihre Oberschenkel, strich so hoch er konnte und fasste dann an die Unterseiten. Behutsam legte er Kraft in seine Hände, gab ihr das Signal. Sie verstand augenblicklich, was sein Begehren, was seine Aufforderung war und schien nur allzu gerne nun auch bereit zu sein, ihn endlich, endlich zu empfangen, ihn in sich aufzunehmen.
Langsam hob sie ihr Becken an, kam ein kleines Stück auf ihn zugerückt und positionierte sich so, wie sie es für richtig hielt. Er spürte ihre Hand, die seinen Schaft umschloss, die Eichel dirigierte. Er hielt den Atem an, wollte diesen einen Augenblick mit allen Sinnen wahrnehmen, ihn in sich aufsaugen, ihn für immer in sich abspeichern. Oh wie er diesen Augenblick liebte, das erste Hineingleiten. Und schon im nächsten Augenblick spürte er, wie sich ihr williger Eingang langsam um ihn schloss.
Butler Jan
Ich fühlte noch das wohlige Brennen auf meiner Handfläche als mein hartes, heiß pochendes Glied tief in Linas Mundhöhle vordrang und sich darin mehr als willkommen geheißen wähnte, während meine hocherregten Sinne mich auf eine emotionale Achterbahnfahrt der Geilheit und noch seltsam vertrauten Zuneigung schickten, die mich dazu brachten mit einer Hand, gleichzeitig zupackend wie streichelnd, in ihrem Haarschopf zu greifen, um ihr intensives Saugen, Lutschen und Necken nochmal nachdrücklich meinen fordernden, schneller und tiefer vordringenden Stößen anzupassen.

Es war genauso wie früher … Es war wie…

Ich brannte innerlich lichterloh, wollte genau da anknöpfen wo wir vor so vielen Jahren abrupt unterbrechen mussten, riss ihren Kopf mit einem Ruck hoch, fixierte sie mit einem Blick, in dem ich all meine Sehnsucht, all mein Verlangen nach diesem Hier und jetzt zwischen uns legte…. und wies sie mit der Leine an auf meinem Schoss, auf meiner Lust, Platz zu nehmen, die genießerisch langsam in ihre Spalte eintauchte als sie sich auf mich setzte…

Sie wollte etwas sagen, doch dazu ließ ich es erst gar nicht kommen:

„Schschsch … Christina – nein Anna - zerreden wir diesen Moment nicht, genießen wir unsere Wiedervereinigung – ich will Dich spüren und ich will mit Dir in Erinnerungen schwelgen….“

Was auch immer da an Worten aus mir herauskam, es trat direkt aus meinem Unterbewussten an unsere Ohren und verblüffte sie und mich gleichermaßen.

Darüber nachsinnen kam mir aber gerade so gar nicht in den Sinn, war ich doch drauf und dran die Venus auf meinem Schoss bis zum Anschlag durchzuvögeln, die genau wusste wie sie mich mit ihrem Beckenkreisen, das meinen pulsierenden Schwanz die Enge ihrer Möse- im sich sinnlichgeil steigerndem Rhythmus- immer schneller penetrieren ließ, noch lustrasender machte, während unsere hungrigen Lippen sich suchten und ungebremst miteinander verschmolzen.

Das Poldi im Hintergrund begonnen hatte sich entnervt einzugraben, weil wir bei unserer Vereinigung in ein ganz und gar nicht beherrschtes Stöhnen verfallen waren, das sicher noch das letzte schlummernde Dienstmädchen aus seinem Schlaf riss, fiel uns ebenso wenig auf wie das mein Pager wieder zum Leben erwacht war und ignoriert vor sich hinbrummte- aber da hätte auch ein Erdbeben unter uns loslegen können, wir hätten einfach bis zum bitteren Ende weitergebumst, so sehr hatte uns eine Leidenschaft ergriffen, die bei mir zumindest sehr lebendige Bilder der Vergangenheit an die Oberfläche spülte während ich ihre Brüste abwechselnd küsste, dann wieder hart zwirbelte was ihr sichtlichen Genuss zu bereiten schien…

Ich sah mich mit ihr über Sanddünen spazieren- über uns eine sternenklare Wüstennacht…

Dann wieder wie wir in einem Zelt verschwanden und ich sie aus einer luftigen, formschönen Kleidung befreite, die leicht und locker neben uns zu Boden glitt…

Sie und ich beim verschwitzt-vertieftem Liebesspiel…. Ein Schatten an der Zeltwand…. Der Reißverschluss wurde heruntergezogen… Jemand verschaffte sich einfach Zutritt…

Eine emotionslose, befehlsgewohnte Stimme:
„Es ist Zeit, Anna. Sie müssen uns begleiten….“

Schrecken, Trauer und Enttäuschung las ich in ihrem Gesicht, aber auch dass sie diesem Befehl unverzüglich nachkommen würde… Komme was da wolle, zum Beispiel ich…

„Anna…?!“, hörte ich mich selber sagen und klang dabei doch irgendwie jünger als in der aktuellen "Butler-Version", „Wieso Anna…. Du heißt doch Christina….?“

„Das ist ab jetzt mein Name für diese neue Operation….“, hörte ich sie mit belegter, aber zugleich entschlossener Stimme sagen.

„Operation…?! Oh nein! Sag nicht dass Du…!“

„Doch mein Geliebter, das habe ich. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten dass Du mich nicht bei Deinen Einsätzen dabeihaben willst und es mir nicht zutraust….“

„Ich habe Angst um Dein Leben, mein Biest! Und außerdem bin ich mit dieser Meinung nicht allein… Frag doch die Kasinatrix…!“

„Was auch immer ihr denkt. Ich nehme jetzt an einem Einsatz teil nach dem Du mich mit anderen Augen ansehen wirst- und danach nehme ICH Dich auf MEINE Mission mit…!“

Mit stolzerhobenem Haupt, aber kaum unterdrückten Tränen, verließ Christina/Anna das Zelt- und das sollte für die nächsten 15 Jahre das letzte Mal gewesen sein dass ich sie gesehen, geküsst und geschmeckt habe…

Innerlich blickte ich wieder in das tiefe Loch, das ihr abrupter Abgang aus meinen Leben in mir gerissen hatte.

Denn sie kehrte nicht zurück und niemand hatte mir je etwas zu sagen.

Aus dem Gedächtnis hatte ich sie gezeichnet, denn ihr Körper, ihre Augen… alles war für immer in mein blutendes Herz eingebrannt…

Ich wurde leichtsinniger, nahm immer riskantere Einsätze ungefragt an…

Und irgendwo ab dem Punkt wurde es in mir wieder schwarz….und ich blickte in ein mir gleichsam so vertrautes wie fremdes grünes Augenpaar.

„Jan…wo bist Du…? Kehr zu mir zurück! Ich war schon fast am Höhepunkt- dann warst Du plötzlich weg…“

Kaum wieder in den sehr real gewordenen Traum der Gegenwart
zurückgekehrt lächelte ich mein wiedergefundenes Biest versonnen an…

Nur um sie im nächsten Moment mit ihrer früheren, liebsten Spielart zu überraschen, dem plötzlichen, rücksichtslosen Übergriff..

Ich riss sie also mit mir auf den Bettvorleger, wickelte die Leine fest um meine Hand so dass sie ihren Kopf kaum rühren konnte, zog mit einem "Rrrrattsch!" meinen Gürtel aus der Hose, band ihr damit eng die Hände auf dem Rücken zusammen – und zwängte mich von hinten drängend in ihr Allerwertestes.
******eag Frau
272 Beiträge
Leutnant Lina (PJ) und die Vergangenheit
Ich saß auf Jans Schoß, spürte ihn tief in mir und genoss das Gefühl, des Ausgefülltsein und auch der inneren Erregung. Mein Becken kreiste auf seiner Mitte, meine Liebesmuskeln massierten seinen Stab und gleichzeitig presste ich so meinen Lustpunkt an ihn. Ich katapultierte mich so wahnsinnig schnell in einen Rausch der Geilheit. Und Jan?

Jan wirkte plötzlich wie weggetreten, wie in einer anderen Welt. War er etwa bei Chrissi? Hatte er einen Flashback? Was erlebte er gerade? Wo genau war er? War er in dem Zelt von dem er gerade sprach? Herrjeh, es war doch zum Haare raufen – konnte er nicht wieder Selbstgespräche führen, dann wäre ich wenigstens im Bilde.

„Jan…wo bist Du…? Kehr zu mir zurück! Ich war schon fast am Höhepunkt- dann warst Du plötzlich weg…“

Er blickte mich an – nein, eigentlich durch mich hindurch und es dauerte bis er wieder im Hier und Jetzt angekommen war. Ich hoffte auf einen Erlebnisbericht, wurde aber bitter enttäuscht. Jan blieb stumm, aber nicht untätig. Er zog mich an der Leine auf den Boden, straffte sie in seiner Hand und ehe ich es mich versah, lagen meine Handgelenke in einer festen Schlaufe, die er mit seinem Gürtel geformt hatte. Mit einem derart verlagerten Schwerpunkt fiel mein Gesicht – langsam an der Leine herabgelassen -vornüber in den flauschigen Bettvorleger.

Wow … in meinem Kopf explodierte ein wahres Feuerwerk meiner Lust - ausgeliefert und wehrlos, atemlos und von Sinnen streckte ich dem Butler unfreiwillig mein Heiligstes entgegen und er – er nahm es sich. Ohne Umschweife, ganz von seiner Gier getrieben, bohrte sich sein Pfahl in mich, reizte jeden meiner Nerven und setzte sie unter Starkstrom, raubte mir die Sinne und wischte für diesen Augenblick alle Gedanken an meine Schwester hinfort. Ich war einfach nur Lina - Weib Geliebte und Hure.

Lauter als noch zuvor stöhnten wir unsere Empfindungen heraus, gaben nichts auf Ruhestörungen und andere Grundsätze der Etikette, waren Fleisch und Ekstase – nicht mehr und nicht weniger.

Heftig kam es mir, wie ein Befreiungsschlag nach all der Anspannung, laut und intensiv aus den Tiefsten meines urinstinktlichen Seins und auch Jan schien es keinen Deut weniger gewaltig gepackt zu haben. Sein Erguss war ein heißes Pulsen und hielt mich gefangen in meiner Lust. Noch eine ganze Weile verharrten wir, wie wir waren, wagten uns nicht uns zu bewegen – sicher auch aus Angst vor dem was kommen würde: Fragen und Erinnerungen, schmerzliche Erinnerungen.

Doch irgendwann war der Zauber des Moments verflogen, unsere Glieder schmerzten und bettelten um Erlösung und auch die Kälte hatte uns gepackt. Ich kuschelte mich zu Jan auf sein Bett, zugedeckt von seinen Armen und seinem Oberbett und dann fing er an von seiner Erinnerung zu erzählen.

Im ersten Moment war ich unglaublich enttäuscht darüber, denn auch er hatte Chrissi seit dieser schicksalhaften Nacht nicht mehr gesehen, aber dennoch war da noch ein kleiner Hoffnungsschimmer – ich hatte ihren Einsatznamen und noch eine weitere Anlaufstelle … Kasinatrix.

Aber Jan war noch nicht fertig mit seinen Ausführungen.
*******011 Mann
341 Beiträge
Der Gang...
...als er aus der Erschöpfung wieder erwachte lag er alleine in dem Raum. Er schaute sich überrascht um, aber den Stick hatte sie wohl nicht mitgenommen.

Rasch zog er sich an, er mußte unbedingt herausfinden was er da gefunden hat. Vorsichtig schaut er aus der Tür hinaus der Gang ist leer und er geht nach draußen.

Der Gang war ruhig und so huschte er entlang an einigen Türen bis zu einer Treppe an dem unteren Ende glitzerte es...als ob da eine Türe angelehnt ist. Vorsichtig geht er hinuter Stufe um Stufe....und da hört er Schritte...wer kommt da wohl herauf?

Nach einigen atemlosen Sekunden erkennt er die Reporterin...und gerade als er sie sieht fällt auch ihr Blick auf ihn......
****orn Mann
11.971 Beiträge
Rekrut PK7 - warten
Rekrut PK7 war sichtlich verstört. Nun schon zum wiederholten Male an diesem Tag war er hin und her gerissen zwischen Anspannung, Lust und Unsicherheit. Die Frau Oberfeldwebel Feuersturm tat ihm schon ein wenig leid, ein solches Missgeschick unmittelbar nach ihrer Ankunft im Chateau war beileibe kein gutes Omen. Was auch immer sie hierher geführt haben mochte, dieser Einstand würde ihre Laune nicht entscheidend verbessern.

Sie schien nicht gewillt, sich weiter mit PK7 abzugeben und schaute genervt in die Richtung den Gang entlang, in dem sie beide soeben eine Gestalt wahrgenommen hatten, die dort hinten entlang kam. Nah stand er bei ihr, der Rekrut. Er musste einfach noch einmal an ihr schnüffeln. Doch, dachte er, sie müffelt wirklich etwas seltsam. Dann sah er an ihr herunter, diskret versteht sich. An ihrem Hintern sah er einen großen feuchten Fleck, der sich auf dem Rock ausgebreitet hatte. Sie wird doch nicht…..?
Nein, dies schien ausgeschlossen, die Pfütze war schon heftig und sie war mit dem vollen Gesäß dort mittendrin gelandet.

Noch etwas anderes stellte er insgeheim fest. Irgendwie sah sie auch recht sexy aus. Mit dem kaputten Schuh - der Absatz war abgebrochen - der Laufmasche im Strumpf, dem zerrissenen Rock, dem nackten Schenkel, der Ansatz ihrer roten Unterhose (schon war ihm wieder entfallen, was für ein Motiv das Höschen zierte) und der in Unordnung geratenen Frisur. Wenn da nur dieser Geruch nicht wäre…..und natürlich auch der Colafleck auf ihrer Vorderseite.
Wie soll das nur weitergehen?

„Darf ich ihre Schuhe tragen, Mam?“ fragte PK7 schüchtern, wohl wissend, daß sie natürlich nicht humpelnd durch das Chateau marschieren konnte oder gar auf Zehenspitzen. Und das mit dem verletzten Knie.

„Wie bitte?“ fragte sie gereizt.

„Ihr Absatz, Frau Oberfeldwebel. Er ist leider abgebrochen.“

Fast flehentlich sah er sie an. Sein Blick drückte die Sehnsucht aus, doch nicht ganz so böse und streng mit ihm zu sein. Er konnte doch nun wirklich nichts dafür, es war doch gar nicht sein Fehler, und überhaupt…Er wollte doch nur ….eine Cola trinken.
Er bot ihr gar die Schulter an, damit sie sich abstützen konnte, um sich die Schuhe auszuziehen.

Sie sah ihn nun endlich genauer an, nahm ihn vermutlich erst jetzt richtig wahr. Auch er sah etwas ramponiert aus. Und tatsächlich, sie milderte ihre strenge Haltung, besann sich wohl und legte ihm dann tatsächlich die Hand auf die Schulter. Sicherheitshalber jedoch prüfte sie den Stand des jungen Mannes, ein zweites mal wollte sie nicht stürzen.

Erstmalig nahm der Rekrut noch einen anderen Duft von ihr wahr, der Duft von Weiblichkeit und einem Hauch von Parfum. Sie nahm sein Angebot an, zog sich die Schuhe aus, stand nun in hautfarbenen Strümpfen barfüssig da. Doch dann lachte sie plötzlich. Ging ihr grade im Moment die Absurdität des Ganzen auf?

„Sagen sie, Soldat, was ist denn nun? Kommt da irgendwann noch jemand? Oder sind Sie hier der Alleinunterhalter?“
Butler Jan
Das Sex eine Zeitreise sein kann haben wir wohl alle mal auf die eine oder andere Art emotional erlebt, dieses Mal riss es mich aber wortwörtlich von der Gegenwart des Eindringens in die wonnigste aller Lustpforten zurück in die Vergangenheit der geteilten Leidenschaften mit Christina..... Christina, die als "Anna" aus meinem Leben verschwunden war, nur um sich mir dann 15 Jahre später und um keinen Deut gealtert als "Lina" auf meinem Bettvorleger auf die denkbar scharfmachendste Weise hinzugeben.

Schon allein physisch schienen wir füreinander geschaffen zu sein- und was da so im Innersten durch uns toste als ich sie mir von hinten in aller vertieften Eindringlichkeit vornahm, war ein Hitzesturm der ungebremsten Geilheit, wobei mich ihre eingeschränkte Bewegungsfreiheit und der feste Griff an der Leine noch weiter anspitzten- denn auch diese hatte ich seit 15 Jahren nicht mehr ihrem eigentlichen Zweck dienen lassen, da mit dem Verschwinden Christinas auch die eine besondere Frau gegangen war mit der ich diese spezielle Spielart teilen wollte.

Ein ausgesprochen nachhaltiger, verzehrender Orgasmus katapultierte mich ins "Jetzt" zurück und ich wäre am Allerliebsten nie mehr aus ihr geglitten, wäre am Liebsten einfach so- in ihr- verharrt, denn was jetzt kommen würde waren Fragen und Zweifel, die ich doch noch zu gerne länger auf die Wartebank geschoben hätte.

Ein beiderseitiges Bedürfrfnis nach Nähe und Geborgenheit liess uns beide unter meine Decke kriechen und uns aneinanderkuscheln; ich streichelte gedankenverloren durch ihr Haar, über ihre glatte Haut, sog ihren Duft ein, labte mich an ihrer Wärme, spürte einen selten erlebten inneren Frieden als sie ihren Kopf auf meine Brust bettete...

Und dann erzählte ich ihr von unserem Abschied den ich soeben "nacherlebt" hatte, hoffte darauf dass ihr dabei etwas einfallen würde was die bruchstückhaften Puzzleteile, die ich bisher zusammengetragen hatte, ergänzen würde.

Doch "Christina"/"Anna"/"Lina" schien unter ähnlich grossen Gedächtnislücken wie ich zu leiden, war aber sehr interessiert daran mehr von mir über die Kasinatrix zu hören.

"Ich weiss bisher nur dass sie auch eine wichtige Rolle in meiner Vergangenheit spielt, dass wir zur selben Zeit gedient haben- und wenn ich meine jüngste Erinnerung richtig deute war sie wohl auch in irgendeiner Weise an meinen Sabotageeinsätzen beteiligt. Ich vermute mal als Teil des Begleitteams, das immer meine Mission schützen sollte. Sicher kann ich da aber auch nicht sein und sie selbst erinnert sich nur bruchstückhaft an das was war- genau wie wir zwei....Aber sie kennt Dich.... auch wenn ich nicht sagen kann ob sie es selbst noch weiss..."

Unsere Lippen fanden wieder zueinander und in diesem Kuss lag wieder soviel von dieser tiefen Nähe, die ich so schmerzlich vermisst hatte...

"Du müsstest mal herausfinden wie sie auf Deinen Anblick reagiert... Es muss doch einen Grund geben warum wir alle drei an diesen Ort nach so vielen Jahren aufeinandertreffen. Hat es vielleicht was mit dem G-21 Gipfel zu tun...? Nur so ein Gedanke, aber er beunruhigt mich..Sind wir noch Herr unserer Sinne oder spielt da irgendein Puppenspieler mit uns ein Schicksalsspiel....? Und wenn ja- zu welchem Zweck...?."

Welcher Zweck das auch immer sein sollte blieb erst mal im Verborgenen, denn sie war während meines Monologs halb auf mir liegend eingenickt und sah dabei so unglaublich friedlich aus, dass ich mir keine Decke hätte vorstellen können, die mich innerlich mehr gewärmt hätte als ich schon im Begriff war selbst einzuschlummern.

Das Letzte was ich hörte bevor sich meine Augen schlossen war ihr gleichmässiges Atmen und Poldi, der sich wieder aus seinem angehäuften Sägespan-Hügel freigrub nachdem unsere Lustschreie ja nun vorerst verstummt waren...
*******tze Frau
316 Beiträge
Auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch?!
Das Chateau sucht eine Hausdame ... die Stellenanzeige war nicht unbeachtet geblieben. Es hatte Gerüchte über das Chateau gegeben die in jüngster Zeit häufiger wurden. Irgend etwas ging dort vor. Man hatte Ihr die Stellenanzeige gegeben und ihr mitgeteilt, dass sie sich dort bewerben solle. Sie war in einer Notlage gewesen, als man ihr den Hinweis mit der Stelle gegeben hatte und so war sie dankbar etwas tun zu können. Vieleicht wurde es mit einem Job bei dem Chateau besser? Sie hatte das Hauswirtschaften für einen großen Haushalt gelernt, ob das jedoch auch bei dem Chateau anwendbar war bezweifelte sie... allein würde sie sicher überfordert sein, daher blieb die Frage wieviele sich noch auf die Stelle beweben würden?

Ihren Gedanken nachhängend ging sie den Weg zm Chateau... sie hatte noch Zeit, da sie rechtzeitig los gegangen war um definitv pünktlich an zu kommen - vermutlich würde sie wie üblich etwas zu früh da sein, doch das machte einen guten Eindruck und genau den wolle sie ja auch vermitteln... sie brauchte den Job!

Eigentlich hätte in das Chateau gut eine zugeknöpfte Hausmamsell gepasst mit bodenlangem Kleid und hoch geschlossen, doch so war sie nicht und sie fühlte sich in derartigen Kleidern auch nicht wohl... So hatte sie sich für etwas zweckmäßiges entschieden, was jedoch die leichten Rundungen ihrer Rubensfigur vorteilhaft zur Geltung brachte. Nicht zu frivol ... die fürchterlichen Klischee's mit dem schwarzen Lackkleidchen, das kaum mehr als ein Gürtel war waren ihr genau so unangenehm, wie die Kleidung der Hausmamsell. Eigentlich war sie unscheinbar, sowohl von ihrer Kleidung als auch auf Grund Ihrer Schüchternheit. Und sie war nervös! Die langen rot getönten Haare waren im Nacken zu einem straffen Zopf zusammen geflochten.

In ihren eignen Gedanken versunken erreichte sie den Eingangsbereich... eine Limousine stand vor der Tür. Ihre tief blauen Augen wanderten über das imposante Anwesen. Allein wäre das Chateau sicher niemals in Ordnung zu halten und vor allem nicht in einem Sauberen Zustand...

Sie war nevös und wie sie nervös war... Sie betrachtete noch einmal Ihre Erscheinung... Die weiße Bluse und der farblich zu Ihren Augen passende blaue, knielange Rock waren ohne Falten oder Flecke. Die Schwarze Nylon schmiegte sich an Ihre glatten Beine, die in den Schwarzen Pums einen wirklich guten eindruck machten... die Schuhe würden beim Putzen definitv unangenehm werden, aber der hohen Absätze ließen ihre Beine einfach besser aussehen. Sie war dezent geschminkt, so dass es auch natürlich hätte sein können. Alles in allem aber doch eher unauffällig...

Der Silberschmuck passte gut dazu Creolen an den Ohren, eine schmale Kette mit dem Symbol des Wassermanns an Ihrem Hals und die zierliche Uhr an ihrem Handgelenk. Es war Zeit! Saide fasste ihre Bewebungsmappe fester und betrat dann das Chateau.
*******tze Frau
316 Beiträge
Auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch?! (Teil 2)
Sie betrat die Eingangshalle groß - imposant wie auch schon das Chateau von außen anzusehen war. Die Empfangstheke wies ringe von Dosen(?) auf. Eigentlich sollte sie poliert sein... der Empfang war doch immer die Visitenkarte eines Hauses... und niemand... wirklich absolut niemand war zu sehen. War das ein schlechter Scherz?

Saide war verunsichert und blickte sich suchend um nichts... niemand... keine Menschenseele? "Hallo ist hier jemand?"

Nichts. sie sah sich neugierig um und blickte auch in den Korridor... eine Pfütze? Ja hier brauchten sie mit sicherheit eine ordentliche hausdame und eingentlich eine ganze Putzkolonne.... Wenn der Eingangsbereich schon so aussah, wie mochte es dann um den Rest des Hauses bestellt sein? So jedenfalls konnte das Hier nicht bleiben... Egal ob man ihr den job gab oder nicht... das war eine Schade und dem Chateau nicht würdig!

Seufzend legte sie Ihre bewebungsmappe an eine Saubere Stelle der Empfangstheke und begab sich auf die suche nach dem Raum mit den Putzutensilien... nach kurzem Suchen wurde sie fündig...

Sie füllte zwei eimer mit heißem Wasser einen um den boden wischen zu können mit einer entsprechenden Bodenpflege und einen Für die Putzarbeiten am Mobiliar mit einer dafür vorgesehenen Politur... So bewaffnet kam sie zurück zur Empfangstheke und begann diese Gründlich von den Dosenrändern und sonstigen Unreinheiten zu befreihen... Ob es ein Test ihrer Fähigkeiten war? und man sie heimlich beobachtete?

Ganz in Gedanken Wischte sie nun den boden der Eingangshalle um sich zu dem Gang mit der Pfütze vor zu arbeiten.... normalerweise hätte sie im Gang angefangen... und sich zu einem Ausgang vor geputzt... doch sie wollte nicht ohne Begleitung und erlaubnis tiefer in das Chateau vor Dringen... nur bis zu der biegung des Ganges würde sie Putzen und dann alles wieder ordentlich weg räumen....

Ein merkwürdiger Geruch hier im Gang, doch der Zitrusduft im Wischwasser überdeckte den merkwürdigen Geruch mit einem ihr angenehmen Duft..... Sie hatte gerade die Pfütze beseitigt.... und mit ihren Eigenen Gedanken beschäftigt hatte sie die Schritte hinter sich nicht wahr genommen.....
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Feuersturm, PK7, Jean-Pierre unterwegs in die Kleiderkammer
Nein, nein, nein und abermals nein. Gab es überhaupt ein schlimmeres Missgeschick, das ihr bislang passiert war? Etwas peinlicheres? Gleich zu Anfang vollkommen derangiert, mit zerrissenem Rock, ohne Schuhe, mit Laufmaschen ... und was WAR das überhaupt für ein seltsamer Geruch, was mochte das nur für eine Pfütze sein, in der sie da ausgerutscht war? Es war so überaus peinlich. Zum Glück hatte sie der Oberstleutnant noch nicht gesehen, vielleicht hatte sie noch eine Chance, dass sie überhaupt niemand so sah, außer dieser schüchterne, unerfahrene Rekrut. Und natürlich Jean-Pierre, der aber vollkommen loyal war und schweigen konnte wie ein Grab.

Sie erinnerte sich wieder an Gerüchte, üble Gerüchte waren das, die ihr zu Ohren gekommen waren. Es wurde gemunkelt, sie hätte den unwiderstehlichen Drang, sich vor ihren Vorgesetzten zu entblößen. Dabei war doch alles nur ihrer Tollpatschigkeit zuzuschreiben, die allerdings legendär war. Was konnte sie denn dafür, wenn die hohen Herren immer in den unmöglichsten Momenten, wo sie gerade vollständig oder fast vollständig entkleidet war, erschienen? Aber all dies hatte ihren Ruf arg geschädigt. Das und ihr schlechtes Namensgedächtnis.

Und jetzt wurde sie nur noch für solche Himmelfahrtskommandos ausgewählt. Wahrscheinlich wurde der echte G12 Gipfel schon längst irgendwo anders geplant. Aber sie würde es noch allen zeigen. Sie und Jean-Pierre würden gleich morgen die Überwachungskameras installieren. Und vielleicht konnte sie diesen jungen Rekruten ja auch schon etwas aushorchen. Viel wissen würde er wohl nicht, aber mit den richtigen Verhörmethoden war sicherlich so einiges aus ihm herauszubekommen. Sie wünschte nur, er wäre nicht von ganz so stattlicher Statur. Das mit Jean-Pierre war ja schon eine Quälerei. Aber jetzt würden die beiden nachts in ihren Gedanken herumgeistern, nachts wenn sie versuchte zu schlafen. Zum Glück hatte sie Jean-Claude dabei. Und noch reichlich Batterien zum wechseln. Das würde als Einschlafritual vermutlich reichen.

Und ob sie hier gut schlafen würde, war sowieso fraglich. Das Chateau wirkte wie ausgestorben. Aber sie hatte schon mehrmals Schritte gehört. Und Stöhnen in der Ferne. Wurde hier etwa auch noch gefoltert? Feuersturm schauderte es, angesichts der möglichen Dinge, die sie hier aufdecken könnte.

Dem Rekruten schien die Situation ebenfalls sichtlich peinlich zu sein. Wahrscheinlich gab er sich sogar selbst die Schuld für ihr Missgeschick. Möglicherweise ließ sich dieser Umstand ausnutzen. Er fühlte sich schuldig und sie als Ranghöhere könnte Druck auf ihn ausüben. Aber zunächst einmal musste sie sich wieder in Ordnung bringen.

Der Rekrut schlug vor, den Doktor aufzusuchen, wegen ihres geschwollenen Knies. Aber sie lehnte unwirsch ab. In dem Aufzug wollte sie dem Oberstabsarzt Waldhorn, oder wie er noch hieß, nun wirklich nicht begegnen. Daraufhin machte sich die kleine Gruppe auf, in Richtung Kleiderkammer.
*****cat Paar
42.478 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
auf der treppe...
ich stieg also weiter die treppen hinauf.
als ich etwa die hälfte hinter mir hatte, hötre ich über mir eine tür , die geöffnet wurde und schritte, die mir scheinbar entgegenkamen.

mein erster instinkt war die flucht...schließlich wollte ich mich nicht schon wieder einsperren oder fesseln lassen.....aber dann erkannte ich den, den ich finden wollte...

"erik!...wo kommst du denn jetzt her...", grinste ich ihn an...er sah etwas derangiert aus. seine haare ware ganz zerstrubbelt und das hemd war verkehrt geknöpft, flusig in die hose gestopft.
"könnt ich dich auch fragen...", griente er zurück. "hey...", spielte ich die beleidigte, "du bist nach deinem pager-signal gleich abgehauen...oder?"

er packte mich an der schulter. "egal jetzt, cat...ich habe hier was, was wir uns ansehen sollten." er hielt mir einen stick unter die nase und ich machte große augen, " hast du ´ne ahnung, wo wir einen computer finden, den wir benutzen könnten?"
ich nickte. "komm mit!" ich machte auf dem absatz kehrt und ging mit ihm wieder die treppe hinunter. an der tür hielt ich inne und lauschte.

wir hörten stimmen von weiter weg. unmöglich genaueres zu verstehen...aber ich nahm an, dass es immer noch diese beiden pfützenglitscher waren...okay...die waren in den gängen...wir wollten ja in das büro von oberstleutnant trekbiker.
ich winkte erik hinter mir her.
wir schlichen zurück zur angelehnten tür, schlüpften in das büro und verschlossen die tür von innen.

"ich muss dir auch dringend etwas zeigen...hast du eine ahnung, worum es sich bei dieser mission hier handelt? man, die experimentieren hier mit hormonen..mit duftstoffen...ich glaube, die wollen ein parfum aus den flüssigkeiten von mann und frau herstellen...und das alles für das gipfeltreffen...ich habe da schon eine ahnung, was die vorhaben...schau doch mal..." ich zeigte erik die mappe. er wollte sie gerade nehmen, da hielt ich sie zurück....zu genau wusste ich noch, was passiert war...vor allem auf der lezten seite...

ich musste an die lache denken.....

"was ist los...wieso gibst du sie mir nicht", wollte er wissen. "später", wich ich aus, " jetzt sollten wir die zeit nutzen, um zu sehen, was auf dem stick ist...wer weiß, wie lange wir hier noch ungestört sind. vorsichtshalber schaute ich mich um...

erik hatte den computer schon gestartet..."und das passwort?" schaute er sich fragend nach mir um. ich lächelte und tippte das gefundene wort ein...

"willkommen oberstleutnant trekbiker" begrüßte uns der monitor....

nun war ich gespannt.....
*******tze Frau
316 Beiträge
Missverständnisse und andere Peinlichkeiten...
Saide hatte die Biegung des Ganges erreicht mit dem Putzen. Über den Eimer gebeugt den Wischlappen auswringend und noch immer in ihrer eigenen Gedankenwelt...

Irgend etwas stimmte hier nicht... keine Menschenseele hier und das obwohl ich schon seit über eine halbe Stunde putzte... Gab es hier Kamera's? Ich begann mich langsam unwohl und beobachtet zu fühlen. Ohne Anstellungsvertrag und ohne Erlaubnis hier in den Gängen herum zu laufen würde sicher noch einiges mehr an Ärger bringen.

Ich hatte eben beschlossen die Putzsachen wieder weg zu räumen, wo ich diese her hatte, da landete eine Hand auf meinem Rücken oberhalb der Taille.

"Sie sind verh...." Weiter kam der Sprecher nicht, denn ich hatte mich mit einem spitzen Schrei aufgerichtet und der noch immer ziemlich feuchte Wischlappen war in die Luft geflogen und hatte den Sprecher genau im Gesicht getroffen.

Ich wirbelte herum und trat instinktiv einen Schritt rückwärts... glücklicherweise nicht in den Eimer mit dem Wischwasser... der Mann wischte sich gerade unwisch den nassen Lappen aus dem Gesicht... er sah gut aus militärisch? und ich begann zu stammeln.... wie immer wenn ich nervös war

"Oh mein Gott das wollte ich nicht ich....Entschuldigen sie bitte.... ich habe sie nicht gehört... ich...." ich unterbrach mich das war lächerlich... Röte kroch mir in die Wangen als er mich musterte .... was war das für ein Duft? ich lies mich doch sonst nicht so leicht aus der Bahn werfen... die Ausbildung hatte mich doch deutlich anderes gelehrt?

Und noch immer musterte er mich stumm aber mit strengem Blick. Ich fühlte wie ich unter diesem Blick die Schultern einzog und nicht nur mein Selbstbewusstsein sondern auch meine aufrechte Haltung immer kleiner wurde. Im Boden zu versinken wäre jetzt eine echte Alternative.

Wortlos reichte er mir den Wischlappen, den nahm ich ebenso, wie ich die übrigen Putzutensilien aufnahm und brachte sie zurück in den Raum, wo ich sie her hatte... Der Mann folgte mir mit diesem Blick, den ich nicht lesen kann und der Duft... er ging eindeutig von dem Mann aus... was war das nur... er zog mich an... und ich wagte nicht ihn noch einmal an zu sprechen....

Dieser Blick, der einen Schrumpfen lies beobachtete mich dabei genau.... unangenehmer hätte ich mir meine Vorstellung und den ersten Arbeitstag nicht vorstellen können... beinahe war ich froh als ich wortlos in einen Raum gewiesen wurde... der frapierend an jene Räume erinnerte, die im Fernsehen in den Krimi's immer bei der Polizei zu Verhören verwendet werden....
Butler Jan
Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber etwas katapultierte mich plötzlich aus meinem süssen Traum, liess mich erstmal benommen realisieren wo ich eigentlich gerade war und wer da, halb auf mir liegend, bei mir schlummerte.

Ich lächelte die ruhende Schöne aus meiner Vergangenheit an, was sie natürlich nicht sehen konnte, küsste ihr sanft auf die Schulter und liess meine Hand auf eine zärtliche Wanderschaft gehen, die sie- obwohl in ihrem eigenen Traumland herumspazierend- ab und dann wohlig aufseufzen liess.

Als meine Finger über ihre warme Haut zur Schamregion glitten stutze ich abrupt, fühlte nochmal nach, wollte nicht die Nachttischlampe anknipsen, vertraute aber meinem Tastsinn und- ja- meiner Erinnerung an Christina/Anna, mit und neben der ich so viele Nächte liegend verbracht hatte.

"Das konnte nicht....! Warum war mir das nicht schon früher aufgefallen....?!"

Das kleine Muttermal neben ihrem Paradies....

Bei Christina hatte es Ähnlichkeit zu zwei übereinanderliegenden Herzen gehabt...

Die Frau neben mir, die ihr zum Verwechseln ähnlich sah, hatte ebenfalls ein doppelherziges Muttermal- aber auf der anderen Seite der Schamlippen....!

Innerlich fiel ich gerade in einen tiefen, tiefen Tunnel, der einfach kein Ende nehmen wollte....!

Ich war nicht wütend, ich fühlte mich nicht mal hinters Licht geführt.... ich fühlte mich in diesen Sekunden einfach nur unendlich einsam und verlassen, wusste weder ein noch aus und vergoss stille Tränen in mein Kopfkissen, bevor ich wieder in einen- diesmal traumlosen Schlaf- hinüberglitt...

Der einzige halbfertige Gedanke, den ich vorher noch zustande brachte, war der dass ich sie zunächst nicht merken lassen wollte dass ich sie durchschaut hatte, interessierte es mich doch brennend herauszufinden in welcher Beziehung sie zu Christina stand und was sie wirklich wusste... und ob sie noch weiter gehen würde mich davon zu überzeugen dass sie Christina war....

So oder so empfand ich ihr gegenüber tiefen Dank, ja- Zuneigung, für diesen Ausflug in die Vergangenheit- ich hätte mir nur gewünscht das er noch länger gedauert hätte, denn die Gegenwart war vor allem eins: Unberechenbar....
*******tze Frau
316 Beiträge
Missverständnisse und andere Peinlichkeiten... (Teil2)
Wimpernschläge, Augenblicke, Herzschläge, Sekunden, Minuten…. Ewigkeiten!

Allein in diesem Raum. Beobachtete der Mann mich? Waren da mehr als einer? Und warum nur duftete er so verführerisch und wieso roch ich das immer noch? Ich blieb auf dem Stuhl am Tisch sitzen, wäre ich herum gelaufen hätte man mein Zittern und die Nervosität einfach viel zu deutlich erkennen müssen. Hatte ich etwas Falsches oder Verbotenes getan, in dem ich sauber gemacht hatte? Andererseits… Sie hatten doch eine Hausdame gesucht, die das Chateau sauber hielt?! Wie immer denke ich zu viel, mache mir viel zu viele Sorgen… Ob dieser große, muskulöse, gutaussehende und gut riechende Soldat – oder war er mehr gewesen? –böse auf mich war, wegen des Wischlappens? Aber was schlich er sich auch so an eine ahnungslose Frau heran! Hätte nicht er wissen müssen, dass es in so einer Situation immer zu einer unerwarteten Reaktion kommen könnte?

Und wer hatte ihm überhaupt erlaubt mich anzufassen? Ich ganz sicher nicht und mein Temperament begann hoch zu brodeln… Verdammt was hatte er erwartet? Und augenblicklich stahl sich wieder dieser Blick in meine Erinnerung dieser Situation… Militärisch, Hart und noch etwas, was ich so noch nie gesehen hatte… jedenfalls mir gegenüber nicht… etwas, was mich hatte schrumpfen lassen und wie ein williges Schaf in diesen Raum geführt hatte. Verdammt sei mein mangelhaftes Selbstbewusstsein… Und dennoch es hing zu viel davon ab, dass ich den Job hier bekam. Viel zu viel und sollte ich mir das mit der Wischlappenaktion versaut haben würde ich es mir nie verzeihen…

Die Zeit verging und die Gedanken rasten zwischen dem Gedanken, wie dies alles nur hatte passieren können über den unglaublich faszinierenden Duft des mir völlig Fremden bis hin zu der bohrenden Frage, was als Nächstes kommen würde. … Zeit ist eine ungnädige Angelegenheit… soll sie vergehen wird sie zäh wie Kaugummi und will man den Moment am liebsten festhalten beginnt sie schneller zu rasen als so mancher Rennwagen und hier saß ich nun fest in einem unendlich zähen Zeitablauf unwissend der Zukunft… ob die Tür wohl verschlossen war? Und wenn sie es nicht war würde ich eine Flucht riskieren? Gegen Militärangehörige, die vermutlich die deutlich bessere Kondition hatten als ich? Wohl kaum und vorhin hatte ich auch Hunde gehört… gegen diese antreten zu wollen? Illusorisch!

Und doch stand ich noch immer nicht auf um zu testen, ob die Türe verschlossen war… was hielt mich hier? Definitiv dieser Blick… apropos Blick… ich hab doch eine Uhr um, wie lange sitze ich hier eigentlich schon? Was erst 15 Minuten? Das kann nicht stimmen… Frustriert verschränke ich die Arme auf dem Tisch vor mir und lege das Kinn grübelnd darauf… meine Gedanken kreisen immer wieder um den Duft, den ich noch immer zu riechen glaube, werden jedoch endlich ruhiger… genau, wie mein Herzschlag… irgendwie akzeptierte ich diese makabere Situation…. Mein Vorstellungsgespräch hatte ich eh schon verpasst, während ich geputzt hatte… aber es war ja auch niemand da gewesen bei dem ich mich hätte anmelden können… ob ich hätte einfach gehen sollen?

Ein erneuter Blick auf die Uhr endlich lief die Zeit wieder normal ab… 40 Minuten… ich seufzte, wie lange sie mich hier wohl würden schmoren lassen?... 50 Minuten… erstaunlich irgendwann hören die bewussten Gedanken einfach auf… Wirklich? Oder erinnere ich mich einfach nur nicht mehr? Diese Augen und dieser Duft… warum zum…. fängt ausgerechnet jetzt mein Körper an zu reagieren? Oh je! Ich hoffe nur es bemerkt gleich niemand etwas… der SpitzenBH unter der Bluse kaschiert zwar etwas, aber ich kann ihn deutlich spüren… ich werde an den Knospen immer so empfindlich… aber… verdammt reiß dich zusammen, Saide!!! In diesem Raum ist nichts, was die körperliche Reaktion erklärt und trotzdem ist sie da….

Mehr als 60 Minuten…. Endlich geht die Türe auf… Ruckartig sitze ich wieder aufrecht, nicht zuletzt wegen des Korsetts unter meiner Bluse, und starre zur Tür… Er steht im Türrahmen mit einem süffisanten Grinsen, dass mir eigentlich Angst machen sollte… tut es aber nicht… er verdeckt den Blick auf mindestens eine weitere Person…
*******011 Mann
341 Beiträge
Der Stick Teil 1
Was war ich erleichtert, als sie auftauchte. Ihre Blicke verrieten, dass sie wohl gut erahnen konnte was mit mir "passiert" war, aber egal, ich wette das ging ihr zuvor nicht anders.

Wir eilten in das Büro, soweit ich mich erinnerte war ich in diesem Bereich noch nicht gewesen.
Mit einem Grinsen tippte sie das Kennwort ein, wieso weigerte sie sich so beständig mir diese komische Mappe zu geben? Als wäre sie giftig.

Der Bildschirm flackerte und wir schauten gespannt darauf. „Wollen wir es wagen….“ Ich deute auf den Stick….“Aber klar“ und wir stecken ihn in den Anschluß.
Ein Kurzes Flimmern und ein Ordner öffnet sich mit einer Vielzahl von Dateien und Ordnern.

„Das sieht wie ein Code aus..Zahlen und Buchstaben….“ Ich deute auf die Übersicht..“Aber was für einer?“ Wir schauen uns an und rätseln….

Die Ordner enthalten Bilder von Persönlichkeiten und jeweils einen Text mit Beschreibungen und Kommentaren…“Sind das nicht die vom Gipfeltreffen“ ….
*****cat Paar
42.478 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
der stick...
es waren bilder zu sehen...kommentare...anmerkungen...über exzesse...kleine filme über die auswirkungen des prototyps....und die eindeutige warnung, dieses extrakt nun tatsächlich beim gipfeltreffen einzusetzen.

nicht der wirkung wegen, denn diese sei verfeinert worden und stünde kurz vor dem durchbruch....

in einem dokument lasen wir...und wir zitterten vor aufregung...

der befehl wäre nun geändert worden.

die protagonisten sollten stattdessen einige flakons mit dem extrakt bekommen und sie in der welt verteilen.

die mission "bergmann" sei zu gefährlich geworden, da das cia, der mc5, der bnd und einige andere organisationen ihnen bereits auf der fährte seien.


erik und ich sahen uns an....lange...ich würde ihm noch einiges erklären müssen....


unterschrieben war das dokument mit "b.uhse"

"weißt du wer das ist", fragte ich meinen kollegen....er schwieg...aber nickte kaum merklich.

er zog den stick aus dem rechner.

"cat....wir sitzen hier auf einer zeitbombe und sollten hier schnellstmöglich verschwinden" raunte er mir zu.
"solltest du nicht erst mal ein paar fotos machen?", schlug ich vor.
"vergiss die story....cat...ich glaube, du ahnst nicht, welche ausmaße das hier haben wird...ich meine, ich weiß ja nicht mal, was es mit dem elixier auf sich hat...aber wir haben die filme gesehen...und die auswirkungen"
ich nickte.

"komm mit zum dach...die haben hier einen helikopter...ich kann das ding fliegen".."aber woher?" "scht...spielt jetzt keine rolle...komm mit!" und er zerrte mich- sich umschauend- auf den flur und zur treppe...
*******011 Mann
341 Beiträge
Da sitzen wir auf einer Zeitbombe...während wir versuchen zum Dach zu eilen sehe ich noch wie sie die Mappe mitnimmt, ich habe den Stick mitgenommen.
Total egal ob die Daten vom abziehen beschädigt sind, das was man sehen kann reicht um alles in den Schatten zu stellen.

Watergate, was wusstten die damals schon was man mit ein wenig Militär und einer brisanten Idee wirklich anstellen kann.

"los steig ein....ich bin zwar aus der Übung aber wir müssen nicht weit" außer atem erreichen wir das Flachdach hier liegt mit - zum Glück etwas Sichtschutz vor dem Park - der Landeplatz. Ein kleiner Hubschrabuer steht bereit.

"ich sitze schon" ruft sie als ich die Klammern an der Kufe löse und ebenfalls einsteige...." los schalte die Frequenz ein" reichte ihr einen Zettel mit ein paar Zahlen.

Mit einem leisen surren startet der Heli " natürlich extraleise, was auch sonst" lächle ich ihr zu, wie passend für uns....

"Haste die Frequenz? Dann sende mal unsere Namen und hoffe auf Antwort"... mit den Worten steigen wir nach oben....hoffentlich unbemerkt.
*******tze Frau
316 Beiträge
Missverständnisse und andere Peinlichkeiten... (Teil3)
Und wieder Herzschläge, die sich zu Ewigkeiten ausdehnen. Er steht einfach nur im Türrahmen und schaut mich mit diesem Blick an, der mich schon vorhin hatte zusammenschmelzen lassen… und ich? Ich stehe auf und wende mich ihm zu… bleibe einfach stehen und verlange weder dass er damit aufhört, noch dass er mich aus diesem Raum heraus lassen soll… ich stehe einfach da wie das Kaninchen vor der Schlange und er weiß es! Fast als könnte er es in meinen Augen lesen.

Oder wohl eher an den Knospen, die sich trotz des Spitzen-BH’s nun deutlich sichtbar in den Stoff der Bluse bohren? Und er steht einfach nur da und blickt mich an… verdammt noch mal tu oder sag irgendetwas Kerl! Doch den Gedanken kann ich nicht aussprechen… und ich kann auch den Blick nicht von seinen Augen abwenden.

Und in mir regt sich mehr, viel mehr als mir lieb ist… mit diesem Blick allein, lässt er mich feucht werden und die Frage stellt sich, ob er neben den herrlichen sich abzeichnenden Brustmuskeln auch mehr ist… ich kann den Blick nicht senken, nicht von seinen Augen abwenden obwohl ich gern noch einmal den ganzen Mann betrachten würde, aber irgend etwas hat mich gefangen genommen. Er scheint sich zu amüsieren und sein Lächeln wird sardonisch… er weiß es! Ganz Zweifels ohne … verdammt!

Und wieder wurde mir warm und ein köstlich kribbelndes ziehen breitete sich aus… ich wusste meinem Gesicht konnte man es nicht ansehen, dazu hatte ich zu viel Kontrolle darüber, meine Gefühle nicht zu zeigen… und doch hatte ich das Gefühl, dass er genau wusste, was in mir vorging… Wie lange genau starrte ich nun schon in seine Augen?

Er bewegte sich endlich betrat den Raum und hinter ihm trottete ein weiterer Mann herein, der deutlich vermittelte, dass er Befehlsempfänger ist. Ansonsten wirkten die beiden entweder gut abgesprochen oder aber sie waren bereits ein eingespieltes Team… so oder so ich wich unwillkürlich etwas zurück und landete prompt wieder auf dem Stuhl von dem ich eben aufgestanden war. Meine Güte wie peinlich - und jetzt wurde ich auch wirklich noch rot…

Doch dieser plötzliche „Stellungswechsel“ meinerseits hatte einen überraschend angenehmen Nebeneffekt… Die Fessel seines Blickes war gebrochen und nun ja meine Augen blickten nun geradewegs auf seine Lendengegend, die bereits etwas gebeult aussah und das nicht von schlechten Eltern, wie mir auffiel, bevor ich rasch und nun noch deutlich mehr rot werdend den Blick abwand.

Oh ihm war es offensichtlich nicht entgangen… doch er sagte nichts und dafür war ich ihm dankbar… dennoch war seiner Stimme deutlich ein Grinsen zu entnehmen als er endlich das Wort erhob. Die dunkle Stimme mit dem tiefen Timbre hatte die gleiche Wirkung wie seine Augen… und ich spürte, wie sich meine Feuchtigkeit weiter ausbreitete… die Situation war einfach nur abstrus, doch was hatte er gerade gesagt? Verdammt, Saide, konzentrier dich!

„Könnten sie das bitte noch einmal wiederholen?“

Irgendwie klang meine Stimme ungläubig… was genau hatte mein Unterbewusstsein eigentlich mitbekommen, dass ich die Frage so gestellt hatte? KONZENTRATION!!! Verdammt.

„Wir sind hier um die Leibesvisitation wegen eventuell vorhandener Waffen vorzunehmen.“

War die ruhige Antwort des Mannes mit der wundervollen Stimme.

„Das ist nicht ihr Ernst!“

Schock, nein bitte nicht, was würde er nur von mir denken, wenn er sah, wie feucht ich war…. Verdammt, verdammt, verdammt!

„Wir können das auch ohne Ihre Kooperation tun, entscheiden sie sich.“

Eine Drohung kaum verholen und was war das in seiner Stimme? Amüsement? Oder mehr? Interpretierte ich hier mehr in die Situation hinein?

„Bitte ich bin hier wegen der Stellenausschreibung als Hausdame.“

„Das können sie gern nachher bei der Befragung zu Protokoll geben. Wenn sie sich jetzt bitte entkleiden würden?“

Beide Männer sahen mich lauernd an. Irgendetwas in ihrem Blick ließ mich erkennen, dass es für meine Kleidung besser wäre, wenn ich kooperierte, doch wollte ich das? Wollte ich mich nackt vor fremden Männern zeigen eigentlich nein… ich hatte ohnehin nie viel Selbstvertrauen gerade auch was meinen Körper an ging… und trotzdem… seine Augen hatten meinen Blick wieder gefunden und ich weiß nicht wieso, aber ich begann die Bluse zu öffnen und legte den weißen Spitzen-BH und das weiße Satinkorsett darunter frei.

Zögern … Wimpernschläge lang und bei mir wieder das Gefühl, das Kaninchen vor der Schlange zu sein… verdammt warum gestand ich ihm nur diese Macht über mich zu? Zitternd öffneten meine Finger den Rock und entblößten den weißen String über dem glatt rasierten Venushügel ebenso, wie die halterlosen schwarzen Strümpfe…

Nein bitte das kann doch alles nicht wahr sein… was hatte sich denn da noch in diesen blick eingeschlichen? Triumpf? Gier? Ich zitterte… und stand nun unsicher zwischen den beiden Männern.

„Weiter“

Die Aufforderung war deutlich, und doch schaffte ich es nicht mich selbst zu überreden auch noch die letzten schützenden Hüllen ab zu legen… mein Zögern dauerte zu lang?! Er war mit einem Schritt bei mir und mit definitiv geübten Händen war ich binnen Augenblicken sowohl Slip als auch BH los geworden, ohne, dass ich es wirklich realisiert hatte… Er sammelte die Kleidungsstücke und meine Handtasche auf gab sie seinem Begleiter und schickte diesen aus dem Raum… Das Korsett würde er persönlich hinterher mitbringen… Der junge Mann der gerade weggeschickt worden war schien sich nicht so wirklich über seine Aufgabe zu freuen… Sein Blick hing während er den Auftrag bekam deutlich interessiert an meiner durchaus ordentlichen Oberweite deren Knospen die Situation nachweislich anregend, aufregend fanden… Mit einem letzten Blick, der eine gewisse Lust bezeugte, und der mich deswegen noch deutlich mehr rot anlaufen ließ, verließ er den Raum und schloss die Türe hinter sich….
****orn Mann
11.971 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Dramatische Veränderungen
Oberstabsarzt Dr. Walhorn fand Gefallen an der jungen Frau, die sich über seinen Schreibtisch gebeugt hatte und die Informationen rund um das Schwämmchen ausfüllte, das sie ihm vorbei gebracht hatte. Oh, sie hatte was, war sein Typ. Die süßen Zöpfe, das unschuldige doch kokette Gehabe. Sie wusste um ihre Wirkung und deutlich nahm er an ihr das kleine Luder wahr. Einen Typus, den er schätzte, der ihn anmachte, der die Gier, den Wolf in ihm erweckte. Und nun war sie ganz allein mit ihm. Die Tür geschlossen, niemand würde sie hören. Und auch wenn, eindeutige Geräusche aus den Dienstzimmern des Doktors war man gewohnt. Keiner wunderte sich wenn Dr. Horny wieder im Einsatz war.

Die Situation änderte sich schlagartig, als hintereinander zwei Funksprüche von B.uhse eintrafen. Das Entsetzen traf den Oberstabsarzt wie ein Keulenhieb. Die Operation Bergmann wurde abgebrochen! Wie bitte? Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Wie war das denn nur möglich? Geheimdienste waren ihm und dem Team auf die Spur gekommen? Er sollte alle Unterlagen umgehend vernichten???
Völlig ausgeschlossen!

All die Arbeiten und Forschungen der letzten Jahre für die Katz! Alles umsonst! Wieder einmal! Und das jetzt, wo er vor dem großen Durchbruch stand, wo alles bewiesen und dokumentiert war! Er wurde blass vor Entsetzen.

Doch der zweite Funkspruch forderte ihn auf, das Öl dennoch zu extrahieren. Weiterzumachen, seine Arbeit zu einem guten Ende zu führen. Walhorn atmete auf. Noch war nicht alles umsonst gewesen, B.uhse hielt weiter zu ihm. Er sollte weiter machen, zumindest seine Arbeit zu einem Erfolg werden lassen, auch wenn die „Operation Bergmann“ abgebrochen wird. Doch die Zeit drängte. Man rechnete gar mit einer Razzia. Waren sie alle in Gefahr von knüppelharten Einsatzkräften überrollt, verhaftet und verschleppt zu werden weil die nationale Sicherheit auf dem Spiel stand?

Verwundert hatte sich die junge Frau aufgerichtet und sah ihn an. Sie spürte die Veränderung, nicht ahnend, daß es plötzlich um ihrer aller Zukunft ging.

Mit hinter dem Rücken verschränkten Händen wanderte der Doktor einmal mehr durch sein Zimmer, angestrengt nachdenkend. Und wieder einmal folgte ein interessiertes Frauenaugenpaar ihm schweigend.

War er schon soweit, um umgehend die Extrahierung in Gang zu setzen? Hatte er genügend Schwämmchen zusammen? Die Anzahl stimmte, war sogar schon übertroffen. Doch hatte er auch wirklich alle Archetypen beisammen? Angestrengt dachte er nach, ging im Geiste die gesamte Liste der weiblichen und männlichen Archetypen durch.
Bei den Männern war er sich sicher, alles ausgeschöpft zu haben. Doch bei den Frauen?
Habe ich wirklich alles? Nichts übersehen? Er wusste, fehlt nur ein einziges, würde die Essenz nicht wirken. Verdammt, verdammt, dachte er, denk nach! Er wusste, wie unergründlich eine Frau ist, wie schnell man auf dem Holzweg sein kann, etwas übersehen kann. Und auch, wie schnell man sich irren kann. Alle Schwämmchen ging er durch. Auch die Neuen. Doch konnte er unmöglich schon jetzt wieder ein Löschblättchen nehmen, der Abstand war zu knapp, trotz der schönen Farben, die er so sehr liebte. Nein. Denk nach, Walhorn, denk nach. Fehlt etwas?

Die Liste war lang, einen Archetypus nach dem anderen nahm er sich vor. Wie auf einem Foto sah er sich die Punkte an. Selbst die „Zeigefreudigkeit“ hatte er bekommen. Erst letztens hatte Hauptmann Kasinatrix einen Strip der Extraklasse hingelegt. Weiter, dachte er. Denk nach!
Und da sah er es. Tatsächlich hatte er einen Typ noch nicht. Es war im Grunde nicht von großer Bedeutung, nur eine Randnotiz, und dennoch steckte es in jeder Frau. Das wusste er.
Es war….. „das Schusselchen“.

Dieser kleine Teil. Die Ungeschicklichkeit, das Fettnäpfen. Jede Frau tappte früher oder später dort hinein. Manche jedoch öfters, oder gar ständig. Obwohl sie gar nicht dafür können. Es steckt eben in ihnen drin. Wie oft schon hatte er sich darüber amüsiert, auch liebevoll und verzeihend den Fauxpas übersehen. Doch ein Schwämmchen voll davon hatte er noch nicht. Oh Schiete. Er hatte sich nicht ernsthaft darum gekümmert. Zu unbedeutend erschien es ihm. Und nun sollte ausgerechnet dieser Wesenszug alles gefährden?

Eindringlich sah er die junge Frau an. Sollte sie es sein? Sie erwiderte ihn mit klaren Augen, sah ihn direkt an, streckte sich sogar, weil sie etwas anderes in seinem Blick vermutete.
Doch seine Augen wanderten nicht zu ihren keck hervorgereckten Brüsten, sondern suchten etwas anderes.
Nein, sie war es nicht. Sie war es nicht!
Und nun?

In dem Moment erreichte den Oberstabsarzt ein weiterer Funkspruch. Erschrocken sah der Doktor auf. Von PK7?
Was will der denn schon wieder, dachte er genervt und las die Mitteilung. Eine Kontrolleurin war in einer merkwürdigen Pfütze ausgerutscht und hatte sich einen Absatz ihres Schuhs abgebrochen. Dazu noch eine Laufmasche geholt und ein dickes Knie.
Wie ungeschickt, dachte der Arzt und schüttelte den Kopf. Mit was für Nachrichten man hier behelligt wird. Soll sich jemand anderes darum kümmern, er hatte nun wirklich wichtigeres zu tun. Er legte das Sendegerät bei Seite, ging an die Schreibtischschublade und schenkte sich einen Brandy ein.
Unglaublich dachte er, typisch! Wie kann man nur so ungeschickt sein? Frauen!
Er musste sogar lächeln. Und das obwohl die Lage alles andere als komisch war. Aber über solche Sachen musste er immer lachen. Slapstick, Komödie oder nur der Wahnsinn des Lebens?

Er führte sein Glas an die Lippen und schüttelte noch immer leicht den Kopf. Wie ungeschickt von der Dame. Und dazu noch eine Kontrolleurin? Er kannte keine Kontrolleurin. Sie musste neu hier sein. Na, egal, geschieht ihr recht. Was hat sie hier auch herumzuschnüffeln.

Wie ungeschickt….. Er hielt in seiner Bewegung inne. Dieses Wort waberte wie Nebel um ihn herum, umkreiste ihn, hüllte ihn ein. Und langsam kroch ein kalter Schauer über seinen Rücken. Seine Nackenhaare (hätte er denn welche gehabt) richteten sich auf. Er ließ sein Glas fallen.

Erschrocken hob die junge Frau ihren Kopf an und rief:

„Huch! Wie ungeschickt, Herr Doktor!“
„Sie sagen es, Süße, Sie sagen es!“

Er lief zu ihr, nahm ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
„Sie wissen gar nicht, wie recht Sie haben! Das ist es!“

Sie wusste nur eines, der Herr Doktor machte einen äußerst dubiosen Eindruck auf sie. Und als er ihr auch noch sagte, sie solle sich hinlegen, dort auf die Liege und ein Nickerchen machen, sie sähe müde und erschöpft aus, tat sie lieber was er sagte, denn so ganz geheuer erschien er ihr nun nicht mehr.

Er jedoch griff ihre Schwämmchentüte, legte es in den Schockfroster, nahm das Funkgerät, gab rasch eine Nachricht an seine Assistentin Lina ab und rannte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer.
*******tze Frau
316 Beiträge
Mehr als ein klein wenig Rache durch Anwärter "dicke Hose"?
Das war definitiv seine Rache für den Wischlappen das sardonische Lächeln um seine Mundwinkel machten das mehr als deutlich. Sein Blick glitt über meinen Körper und fast konnte ich ihn fühlen auf meiner Haut ein leichtes schaudern und eine Gänsehaut lief mit die Wirbelsäule entlang… eine Musterung und so wie sich die Beule in seiner Hose verhielt fiel sie zu meinen Gunsten aus, was jedoch nur ein schwacher Trost war.

Er trat auf mich zu und ich wich vor ihm zurück… sein Lächeln wurde breiter offenbar reizte ich gerad den Jäger im Manne, der seiner Beute nachstellt… Noch ein schritt und ich wich erneut zurück, doch dieses mal wusste ich wo Tisch und Stühle standen und so hatte meine Flucht noch kein jähes Ende genommen, was er ganz offensichtlich nicht bedauerte… jedoch war der Raum nicht unendlich groß früher oder später würde ich mit dem Rücken zur Wand stehen… Noch ein Schritt von ihm und ich wich erneut zurück versuchte außerhalb seiner Reichweite zu bleiben ohne einer Wand zu nahe zu kommen, doch da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht… der Raum war kleiner als ich es vermutet hatte und so berührte eine Schulter bereits die Wand… hektisch versuchte ich seitwärts zu entkommen, doch es blieb bei dem Versuch, denn er hatte den Abstand zwischen und überbrückt.

Verdammt und wieder stieg mir sein Duft in die Nase und an Flucht war nicht mehr zu denken. Ich blickte ihm in die Augen und sah seinen Triumpf. Beute gestellt und sie hat sich dem überlegenen Jäger ergeben. Mein Herz begann schneller zu schlagen als sich sein Kopf dem meinen zuneigte… Nein ich bin nicht so eine! ... Ich wende den Kopf ab und versuche seitlich weg zukommen seine Hand landet kurz vor meinem Gesicht an der Wand ich drehe mich um und versuche die andere Seite doch auch dort landet eine seiner Hände…

Gefangen! Das Fluchttier übernimmt die Kontrolle und ich presse mich flach an die Wand, als könnte ich mit ihr verschmelzen… und dennoch signalisiert mein Körper, dass mir dieses Spiel gefällt?! Meine Knospen habe ich noch nie so intensiv und erregt gespürt, wie in diesem Augenblick und auch das süße kribbelnde ziehen in meinen Lenden hat ein Ausmaß erreicht, wo die ersten Tropfeneinen Weg suchen an meinen Schenkeln entlang zu gleiten… Das darf doch alles nicht wahr sein?! Was tut dieser Mann hier mit mir?

Sein Gesicht nähert sich dem meinen und auch seine Hände gleiten die Wand entlang auf mich zu wie eigenständige Raubtiere, die ihre gestellte Beute einkreisen. So nah ich kann den Duft nun so intensiv wahrnehmen wie bisher noch nie ich sehe das Muskelspieldurch den Stoff hindurch und dann ist sein Mund an meinem Ohr…

Er scheint kurz versucht etwas zu tun… zögert und dann Sind seine Hände an meinem Körper angelangt… die rechte greift in meinen Nacken die Linke an die ohnehin schon steifen Knospen ein leichtes reizen mit der Fingerspitze und die Hand umschließt die Brust zur Gänze leichter tastender Druck und sein Blick wird wieder von etwas beschlichen, was ich nicht definieren kann. Unbewusst drängt sich mein Körper in diese tastende Hand… und sie verschwindet.

Die Hand in meinem Nacken greift fester zu und dreht mich mit dem Gesicht zu der Wand. Ein überraschtes Aufkeuchen quittiert seine Aktion. Die Hand weiter in meinem Nacken haltend tritt er nun noch näher an mich. Ich kann spüren, wie es ihn erregt… fühle seine Muskeln an meinen Schulterblättern … er genießt das ängstliche Zittern und die Gänsehaut auf meinem Rücken, die er durch seinen Atem auslöst… er lässt meinen Nacken los, tritt jedoch nicht zurück … und ich? … spiele wieder Kaninchen vor Schlange… Nur ja nicht bewegen!

Sein Atem heiß in meinem Nacken. Und irgendwie beginne ich diese merkwürdige Situation zu genießen und mich leicht zu entspannen. Er sieht, wie die Anspannung nachlässt. Langsam tasten seine Hände meinen linken Arm entlang bis zur Schulter. Fast zärtlich für einen so muskulösen Mann ich muss mir heftig auf die Lippe beißen, als er die kitzeligen Stellen in der Achselhöhle erreicht… Was für ein Glück, dass ich mich vorhin noch komplett nach rasiert hatte… das hätte jetzt sonst peinlich werden können….

Dann das selbe Spiel mit dem anderen Arm… als er damit fertig ist nimmt er meine Handgelenke und führt sie zu seinen Lenden, wo ich deutlich spüren kann, wie sehr er das gerade genießt … erschrocken zucken meine Hände zurück, doch sein nicht mehr ganz so sanfter Druck auf meine Handgelenke macht deutlich, dass er mir keine Wahl lassen wird… so etwas hatte ich bisher noch nie getan… zögernd und zaghaft streichle ich über Stoff und beginne vorsichtig zu erkunden, ohne zu sehen… als ich anfange zu tun, was er da gerne haben möchte lässt er meine Handgelenke los einen Wimpernschlag lang bin ich versucht die Hände weg zu nehmen, doch irgendwie ist die Situation so surreal, dass ich es weder kann noch wirklich ernsthaft noch will! So fange ich an sanften Druck auf zu bauen und zu erkunden, wie er darauf reagiert…

Die beschleunigte Atemfrequenz, die ich in meinem Nacken spürte, lies michweiter machen während er sich nun ausgiebig meiner Oberweite widmete. Was auch mich deutlich schneller atmen ließ. Ein letztes mal bäumte sich mein Verstand auf… das durfte doch eigentlich nicht sein… anständige Frauen tun so etwas nicht… doch war das hier überhaupt wirklich? Wer würde mir je so etwas glauben… normalerweise würde mich doch ohnehin niemand wahrnehmen… aber dieser wundervolle Mann tat es … nun ja er duldete ohnehin meinen Wiederstand oder zumindest meine lahmen Versuche des selbigen nicht… dann konnte ich das auch genießen?

Eine seiner Hände war von der Knospe, die er ausgiebig untersucht hatte nach oben gewandert zu meinem Hals und dann auch zu meinem Kinn … kurz unterhalb des Kieferknochens hielt sie an umfasste sanft meinen Hals und mit den Druck seines Daumens zwang er meinen Kopf mühelos zur Seite…
**********ire21 Frau
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In der Kleiderkammmer
Auf dem Weg in die Kleiderkammer stützte sich Feuersturm leicht bei PK7 ab, der außerdem ihre Schuhe trug. Jean-Pierre torkelte schwer beladen mit den Koffern hinterher. Nicht nur dem Rekruten war die Situation peinlich. Feuersturm war derangiert und merkwürdig riechend, auf die Hilfe eines einfachen Rekruten angewiesen. Unauffällig roch sie an ihrer Kleidung.

Dieser Geruch!

Dieser Geruch erinnerte an heiße Sommernächte, in denen sie nicht schlafen konnte, der Wind durch die offenen Fenster hindurch die Gardinen aufblähte, und in der Ferne Menschen zu hören waren, die die Nacht zum Tag machten. Dieser Geruch roch nach bunten Farben hinter verschlossenen Augen. Er weckte Sehnsüchte in ihr, einer inneren Stimme zu folgen und Vorsicht und Vernunft endlich mal links liegen zu lassen. Zu lange schon war sie wie ein kaltes Präzisionswerkzeug aus Metall, ohne Wünsche und Gefühle. Aber die Karriere! Ihr Rang! Sie konnte doch nicht einfach mal so eben das tun, wonach ihr war. Sie konnte sich doch keine Blöße erlauben, keinen Fehltritt. Gerade jetzt!

So schnell es ging schritt sie voran, sie wollte endlich wieder anständig gekleidet sein, frisch geduscht und adrett.

Schließlich erreichten sie die Kleiderkammer. Jean-Pierre stellte die Koffer ab. Sehr geräumig war der Raum. Aber eine Umkleidemöglichkeit sah sie nicht. Nur aus einer Dusche waren seltsame Geräusche zu hören. Überall gab es Geräusche: Schritte, Gestöhne, sogar einen Hubschrauber glaubte sie gehört zu haben. Aber nirgendwo sah man Menschen. Wie ein Geisterschloß!

Sie wollte sich so schnell wie möglich die nassen Kleidungsstücke vom Leib reißen. Sie bat PK7 und Jean-Pierre sich umzudrehen und die Tür im Auge zu behalten. So wie es aussah musste sie sich jetzt ihre frischen, neuen Kleidungsstücke auch noch selbst zusammensuchen. Aber was war das! In den Regalen und Schränken erwartete sie, stapelweise olivgrün zu erblicken, vielleicht auch noch marineblau, aber stattdessen: rot, schwarz, glitzernde Kleider, glänzendes Latex, feinste Ledermäntel. Uniformen waren auch dabei, aber wie die aussahen! Kürzeste Röcke, figurbetonte Schnitte, tiefe Ausschnitte. Sie merkte, wie es sie reizte, eins dieser Kleidungsstücke überzuziehen. Und was war mit der Unterwäsche? Wo doch ihre Lieblingsunterhose mit dem Panzermotiv vollkommen durchnässt war und nicht mehr zu gebrauchen. Sie brauchte einen Ersatz. Feuersturm durchwühlte Schubladen voller schwarzer Spitzenunterwäsche. Doch das konnte warten. Sie spürte die Nässe ihrer Unterhose. War das möglich, dass sie in der Zwischenzeit noch nässer geworden war? Dass sich der schon vorhandene Duft mit dem Geruch von ihrer eigenen Lust verband? Woher kam das auf einmal her? War es der Duft, der sie umgab? Der fremde Ort, die beiden Männer, die seltsamen Geräusche aus der Dusche? Sie merkte, wie sie an ihrem Slip zog, ihn herunterzog. Natürlich, weil er nass war, weil sie neu eingekleidet werden musste. Natürlich, das war der Grund. Nicht, die beiden Männer, die sich jederzeit umdrehen konnten, oder die Tür, die jederzeit aufgehen konnte. Und war das nicht eine Tür, die etwas spiegelte, auf die die beiden zu starren schienen?

Sie rief den beiden ein paar nichtssagende Worte zu, bekam noch mit, dass PK7 einen Funkspruch an den Doktor absetze, wegen des geschwollenen Knies. Aber sicher blieb ihr noch etwas Zeit. Sie musste doch noch ein wenig die Kleiderkammer inspizieren. Was war das? Weiße halterlose Netzstrümpfe. Das hatte ja nun in der Kleiderkammer einer Bundeswehrspezialeinheit gar nichts zu suchen. Wie so etwas wohl an ihren Beinen aussehen mochte? PK7 und Jean-Pierre drehten ihr noch den Rücken zu. Niemand würde es sehen, wenn sie sie nur einmal kurz überstreifte. Ganz kurz nur. Sie setzte sich auf einen Hocker und rollte die Strümpfe auf. Sehr schön sahen sie aus, an ihren Beinen. Sie hob die Beine an, stellte ihre Füße auf den Tisch, und überkreuzte die Beine. Streckte die Beine etwas. Zog den Rock noch etwas hoch, der sowieso dank des Risses mehr zeigte als normalerweise üblich. Völlig gedankenverloren überlegte Feuersturm, was für Schuhe zu den Halterlosen passen könnten, aber dann....

Ja, aber dann öffnete sich knarrend die Tür zur Kleiderkammer, und es erschien, in weißem Kittel, der Oberstabsarzt, Dr. Walhorn. Feuersturm erstarrte, PK7 und Jean-Pierre erstarrten. Feuersturm wurde sich plötzlich bewusst, dass sie da halbnackt saß, in vollkommen unpassender Kleidung, ohne Slip und einem Rock, der Gott weiß was entblößte. Und das vor einem Mann von zweifelhaftem Ruf, der aber vom Rang her weit über ihr stand. Sie versuchte aufzuspringen, wollte zumindest ihre Beine hinter dem Tisch verbergen. Dies gelang ihr aber nur mit starkem Getöse, der Hocker rutschte weg und hätte fast PK7 wieder umgerissen, der jedoch ausnahmsweise sehr gekonnt den dem Doktor entgegenschliddernden Hocker mit dem Fuß abbremste.

Der Doktor zog nur leicht eine Augenbraue hoch, ließ sich aber ansonsten nichts anmerken.
****02 Paar
22.822 Beiträge
Hauptmann Na (reaktiviert)
Ich schlief unruhig in dieser Nacht und fühlte trotzdem den warmen, muskulösen Körper neben mir, den ich am liebsten sofort noch einmal bestiegen hätte. Streichelte seine weiche Haut.
Als hätte ich etwas geahnt, strapazierte ich unsere Kraft und Konzentration nicht, indem ich meine Finger, meine diversen Lippen und meine Zunge von seinem immer noch leicht geschwollenen Schwanz ließ.
Ein kleiner Tropfen glänzte noch immer an der Spitze...
Ich ließ die Decke wieder sacht über seinen Körper gleiten und stahl mich leise aus dem Bett.
Das Frühstück mit ihm musste leider ausfallen.

Jetzt gingen andere Bedürfnisse vor.
Dieses leise, speziell für meine Ohren abgestimmte Funksignal hatte mich geweckt und mich sofort auf hellwach gestellt.
Trainiert ist trainiert - also reagierte ich.
Jeans, T-Shirt, eine warme Jacke und feste Schuhe verhüllten meinen vorher nackten Körper.
Für solche Situationen hatte mich der Oberstleutnant ausgesucht und für gut befunden.
Ich fuhr den PC hoch und fand das, was ich schon geahnt hatte -
eine Nachricht von ganz oben.
"Sofortiger Rückzug"...In diesem Moment hörte ich einen Hubschrauber.
Allerdings entfernte er sich ...also würde das Chateau im Moment wohl noch nicht gestürmt werden.
Ich atmete erleichtert aus und sah weiter die vorhandenen Unterlagen und Aufzeichnungen durch. Kopierte, sicherte, zog den Stick ab und steckte ihn in die Hosentasche.
So menschenleer mein geliebtes Chateau auch scheinen mochte - das war es nicht. Das hatte ich deutlich gesehen.

Nun war ich von ganz Oben auf unbestimmte Zeit, aber für mindestens 14 Tage abkommandiert worden. Gezeichnet war der Auftrag von B. Uhse.
Dem würde ich ohne Widerspruch Folge leisten.
Ich griff nach meinem Bereitschaftskoffer, der für alle Fälle immer bereit stand, roch ein letztes Mal an den Rosen auf dem Tisch im Salon, schrieb eine liebevolle Botschaft an meinen noch schlafenden Begleiter und verließ meine Räume.
Ich würde zurückkehren, das war mir bewusst - ich wusste nur nicht wann.

Auf dem Weg zum Ausgang stattete ich dem Labor von Dr. Walhorn einen Besuch ab und nahm einen der Flakons an mich.
Nein, ich habe nicht daran gerochen, da ich die Wirkungsweise kannte.
Dann ging ich zu dem bestellten Wagen, der schon auf mich wartete.
Im Wegfahren nahm ich noch einmal die wunderschöne Fassade des Chateau Bergmann in mich auf.
Ich weiß, dass ich zurückkehren werde - wenn ich auch nicht weiß, wann und wie und was ich bis dahin erleben werde.
*******tze Frau
316 Beiträge
Mehr als ein klein wenig Rache ... (Teil2)
Da sind wieder die Augen denen es mühelos gelingt mich zu Fesseln… mein Blick in seinen gezogen und er hält ihn fest, lässt mich nicht gehen. Sanft streichelt sein Zeigefinger über meine Wange… lenkt mich davon ab, dass seine andere Hand plötzlich nicht mehr an meiner Knospe spielt. Trotz der Muskeln so sanft? Warum? Warum interessiert er sich überhaupt für mich? ... Das Aufblitzen in seinen Augen warnt mich nur einen Wimpernschlag bevor seine Hand zwischen meine Beine gleitet und sein amüsiertes Schnauben treibt mir die Schamesröte ins Gesicht… ich will den Blick abwenden, doch seine Augen haben mich längst wieder in jenen unsichtbaren Bann geschlagen. Ich will den Kopf vor Scham abwenden, doch er lässt es nicht zu…

… sein Finger teilt die Lippen verharrt… lässt mich zappeln, der Mistkerl! Wenn er doch schon so weit gegangen ist, warum dann das Spielchen weiter treiben… und die Antwort sehe ich in seinem Blick es ist nicht nur Rache, die er hier nimmt für den dreimal verfluchten Wischlappen von eben… nein weil er es genau so liebt… und zitternd erkenne ich, dass ich mich nicht dagegen wehren kann ja nicht einmal mehr will. Doch er ist Jäger und ich bin Beute und so spielt der Kater weiter mit der kleinen grauen Maus, weil es das Spiel ist… und seine Natur.

„Ich sollte dann wohl untern herum weiter abtasten.“ Ein Schelm wer böses dabei denkt… Abtasten ja ganz sicher! Seine Hand lässt mein Kinn los und als er den Kopf abwendet um hinter mir in die Hocke zu gehen bricht auch wieder der Bann seiner Augen.

Mit beiden Händen und beinahe liebevoll zärtlich streicht er zuerst das linke Bein vom Knöchel bis zum Becken nach oben, gleichzeitig innen und außen, wobei mir sehr deutlich klar wird, dass sich die bei mir ausbreitende Feuchtigkeit bereits bis zum Rand der halterlosen Strümpfe voran gemogelt hat. Unsinnigerweise nehme ich die Hände vor mein Gesicht um meine Schamesröte zu verbergen, fast wie ein Kind. Es ist mir so peinlich, dass er dies aus mitbekommt, obwohl ich vor wenigen Augenblicken noch den Beweis in Händen hielt, dass es ihm ähnlich geht…

Ich atme tief um mich zu beruhigen und an meinen Händen kann ich ihn riechen männlich, gierig… nicht gerade hilfreich, wenn man sich beruhigen will! Aber ich kann auch nicht aufhören, der ganze Mann bringt in mir eine mir bisher völlig unbekannte Seite zum Klingen… und er hat sich noch nicht einmal vorgestellt..

Jetzt streichelt er beinahe mein rechtes Bein nach oben, was sich jedoch nur so anfühlt wieder mit beiden Händen gleichzeitig … normalerweise hätte ich mich längst vor Lachen krümmen müssen, so kitzelig, wie ich normalerweise bin, doch irgendwie hat er es geschafft, dass es nicht kitzelt. Der Druck schien gerade groß genug meine Sensiblen nervenenden nicht zu strapazieren und meine definitive Erregung wir d ihr übriges getan haben… verdammt, warum analysiere ich ausgerechnet jetzt diese absurde Situation… da ist dieser Wahnsinnig gutaussehende Kerl, der gerade peinlichst genau jeden Millimeter meines Körpers abtastet und mit mir spielt ganz wie es ihm passt… ich lasse es zu und es gefällt mir sogar?

Und wieder durchzuckt nur kurz die bange Frage meinen Kopf, ob es hier Kameras gibt und was wohl mein zukünftiger Arbeitgeber von diesem Spielchen hier hält, dann spüre ich seine Hände auf meinem Po und seinen heißen Atem an meinen feuchten Lippen und die Frage verschwindet ins Nirvana, wie alle anderen Bedenken oder sonstigen störenden Gedanken… solche Gefühle haben meinen Körper noch nie beherrscht und ich will, dass es weiter geht…. Egal wohin nur jetzt nicht aufhören!
****orn Mann
11.971 Beiträge
Oberstabsarzt Dr. Walhorn - Kleiderkammer
Wieder einmal eilte Oberstabsarzt Dr. Walhorn durch die Gänge des Chateaus. Er vertraute auf B. Uhse, daß der alles in seiner Macht stehende tat, um eine sofortige Razzia zu vermeiden und das Unternehmen „Bergmann“ zu vertuschen. Doch man wusste ja nie genau. Und überhaupt, daß ihm diese eine Wesensart entgangen war wurmte ihn zwar, doch gleichzeitig spornte es ihn auch an.
Die Empfangsdame oder der Portier mussten wissen, wohin die Kontrolleurin…wie hieß sie noch gleich….Feuersturm?.... hingehumpelt war. Mit einem dicken Knie kommt man nicht so schnell voran. Das war klar. Als erstes würde er im Eingangsbereich nachfragen.

In einem der vielen Gänge kurz vor dem Foyer rutschte er um ein Haar aus, hier war anscheinend grade erst frisch gewischt worden. Wieso stellt hier an dieser Stelle niemand ein Schild auf, dachte er verärgert. Und das nächste Ärgernis erreichte ihn kurz darauf. Der Eingangsbereich lag verlassen da. Keine Menschenseele weit und breit. Nur aus einem der Räume waren verdächtige Geräusche zu entnehmen, die zu erforschen er nun grade gar keine Zeit hatte, obwohl die klare Anweisung: „Leibesvisitation!“ ihn schon elektrisierte, besonders als er vernahm, wie eine ihm fremde Frauenstimme verschreckt etwas antwortete.

Auf dem Empfangsdesk stand einsam eine Dose Cola, ansonsten alles sauber und akkurat. Er öffnete sie und nahm einen tiefen Zug von dem Kaltgetränk. Die Kohlensäure brachte ihn zurück in seine Überlegungen. Er hatte keine Lust, noch ewig lange im Chateau herumzusuchen, irgendjemand musste doch wissen, wohin die Frau mit diesem einzigartigen Wesenszug entschwunden war. Gar in sein Untersuchungszimmer? Oder auf die Krankenstation? Oder wohin sonst.

Er nahm sein Funkgerät zur Hand und las noch einmal die Nachricht von…diesem PK7. Wieso denn der schon wieder? Der sollte doch auf seinem Zimmer sein. Merkwürdiger Vogel, dieser junge Mann. Doch dann schickte er folgende Nachricht ab:
"Rekrut, erstatten Sie umgehend Meldung! Wo ist die Kontrolleurin Feuersturm?“
Es dauerte keine zwei Minuten – der Doktor trank derweil weiter von der Cola – und er erhielt Antwort:
„Herr Oberstabsarzt, Oberfeldwebel Feuersturm ist in der Kleiderkammer. Es sieht nicht gut aus. Rekrut PK7“

In der Kleiderkammer? Proserpinas Kleiderkammer? Wenn Feuersturm sich direkt dorthin geschleppt hatte, dann musste es in der Tat nicht gut um sie bestellt sein. Er leerte die Cola, warf die Dose in den Abfalleimer und marschierte los. Weit entfernt war sie nicht, die Kleiderkammer und schon nach ein paar Minuten kam er dort an. Überrascht blieb er in der offenen Tür stehen. Das Bild, das sich ihm bot konnte man durchaus als bizarr bezeichnen.

Zwei Männer kehrten ihm den Rücken zu, einer davon zweifellos Rekrut PK7, doch der andere? Ein Franzose?
„Bon jour monsieur. Où est-elle s'il vous plaît la madame Feuersturm?” beeilte er sich zu fragen.
Beide Männer wandten sich um, sahen zunächst den Doktor an, dann blickten sie auf Feuersturm. Nun sah auch der Arzt zum ersten Mal die Patientin. Und in der Tat, der erste Eindruck, den er von der Kontrolleurin hatte, war überraschend.

Obwohl sie – anscheinend ebenso überrascht von seinem plötzlichen Erscheinen – sich hektisch versuchte zu bedecken, sah er sehr deutlich, daß sie sich in einer für sie peinlichen Situation befand. Ihr enger Rock war an einem Bein weit hoch hinauf aufgerissen und ihr Fuß stand auf einem Stuhl. Anscheinend war sie grade dabei gewesen, sich sexy weiße halterlose Strümpfe anzuziehen. Diese Stellung erlaubte ihm einen Blick zwischen ihre Beine. Der Schenkel oberhalb des Strumpfes nackt, trug sie keine Unterwäsche. Soso, dachte er bei sich, anstatt sich um ihre Gesundheit zu kümmern verfällt sie dem Reiz von Proserpinas Auswahl an Wäsche. Typisch Frau, schmunzelte er bei sich. Interessiert sah er genauer hin.

Sie jedoch bekam einen hochroten Kopf, versuchte sich zu bedecken, was ihr aber nicht so recht gelang. Denn mit einer ungeschickten Bewegung brachte sie den Hocker, ein Bürostuhl auf Rädern, in Bewegung, der auf den Doktor zuraste. Geistesgegenwärtig griff Rekrut Pk7 ein und brachte den Stuhl zum stehen, bevor dieser dem Arzt gegen das Schienbein stoßen konnte. Dass der junge Mann dabei einen Blick auf die unten herum halb entblößte Frau warf, war ihm nicht zu verübeln, denn Feuersturm hatte eine tolle Figur. Ganz nebenbei hatte nun auch der Franzose einen guten Blick.

Dr. Walhorn trat einen Schritt näher auf sie zu, sah ihr fest in die Augen. Natürlich hatte er gesehen, daß sie im Range eines Unteroffiziers stand, und so sagte er:

„Darf ich mich vorstellen, Frau Oberfeldwebel? Walhorn…. Doktor Walhorn. Wie geht es Ihrem Knie?“
*****cat Paar
42.478 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
zurück in der Redaktion
Erik flog zum Redaktionsgebäude und stellte den Helikopter auf dem Dach ab. Über eine Treppe kamen wir zu unseren Büros. Das allgemeine wuselige Treiben nahm ich gar nicht wahr. Ich steuerte direkt auf meinen Platz zu und startete meinen Rechner.

Und dann schrieb ich:
make love not war

Wer kennt ihn nicht, diesen Spruch der 60er Jahre, als Slogan von Hippies und einer Antivietnamkriegsbewegung aus Protest gegen den Kalten Krieg und den Vietnamkrieg.

Schon in der griechischen Komödie „Lysistrata“ wurde das Thema, Liebe anstatt Krieg zu machen, bereits thematisiert.

Da Gerüche in den verschiedensten Lebensbereichen der Menschen eine Rolle spielen, ist in der Ethnologie die Auseinandersetzung mit den Sinnen und im Besonderen mit dem Geruchssinn eine rezente Forschungsrichtung.

Diese Erkenntnis allein ist Grund dafür, dass die Auseinandersetzung mit der Olfaktorik (Studie über verborgene, manipulative Kraft von Geruechen – eigentlich im Konsumumfeld) innerhalb der Ethnologie an Bedeutung gewonnen hat und derzeit verstärkt Feldforschungen zum Thema vorgenommen werden.


Nun scheint es auch Experimente zu geben, in denen ein Pheromoncocktail, Menschen – insbesondere Politiker- so manipulieren soll, dass sie sich in Lüsternheit übereinander herfallen, als sich auf Diskussionen einzulassen.

In einer geheimen Mission wurde im „Chateau Bergmann“ diese Forschung nun weiter entwickelt und sollen wohl auf dem nächsten Gipfeltreffen zum Einsatz kommen.

Der umstrittene Arzt, Dr. rer.nat. et Dr. med. Walhorn, der unter dem Pseudonym „Dr. Horny“ die bis heute verbotene „Adonistische Gesellschaft“ gründete und Experimente in den Bereichen der Spagyrik, Kartomanie und Spaktralanalytik betrieb, verband nun die „Synästhesie“ (Verbindung der Sinne miteinander) in nie dargestellter Form. Dieser Cocktail aus den Sekreten männlicher und weiblicher Lust, die in aufwendigen Verfahren zu einem wahren Lustrausch entflammen können, soll nun im Auftrag eines, im geheimen wirkenden, Zusammenschlusses ausgewählter militärisch ausgebildeter Menschen hergestellt und durch diese auf dem Gipfeltreffen eingesetzt werden.

Es wird dadurch sozusagen der „sexte Sinn“ angesprochen. Kriegsabsichten, Aggressionen sind dadurch vergessen und es tritt das sogenannte „Bonobo- Konzept“ auf.
Bonobos sind schimpansenähnliche Affen, die alle Konflikte mit Sex lösen.
(In einer Firma in Norddeutschland wurden hier schon Erfahrungen gesammelt. Lesen Sie dazu meinen Bericht vom 07. August 2009 Kopfkino: Lieblingsfilm)

Welche Nebenwirkungen dies aber auslösen würde, - andere Tagesordnungspunkte dürften vollkommen in Vergessenheit geraten- ist nicht abzusehen.

Könnte es nicht als Angriff auf die Freiheit der Demokratie gewertet werden können, wenn sich Politiker beim Wahlkampf durch diese Strategie einen Vorteil verschafften? Wir stellen uns mal perfekt auf den Wähler zugeschnittene Printmedien, wie Flyer oder Zeitungsanzeigen mit männlichen oder weiblichen Pheromen vor, welche die charismatische Ausstrahlung von Einzelpersonen der Politik deutlich steigern, oder Plakate, die ein Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens vermitteln; Grenzen wären hier sicher keine gegeben.

Ein Horrorszenario wo Jeder über Jeden herfallen würde. Arbeiten wären vergessen, Felder blieben unbestellt. Wer kann die Gerüche eindämmen, wer sie kontrollieren?

Der Gedanke Kriege verhindern zu wollen, ist ein großartiger….die Umsetzung allerdings eher un-artig….

Ich überflog den Text immer wieder...Würde ich aufklären...oder Panik verbreiten...?

Was sollte ich jetzt tun?

Nicht nur Pheromone sind manipulativ...Worte sind es auch...
****orn Mann
11.971 Beiträge
Der Portier - Impuls
Der Portier genoss diesen Moment des ersten Eindringens in den saftigen Eingang der Köchin. Oh ja, und WIE er ihn genoss. Er hielt die Augen geschlossen, um sich noch besser einzustellen auf diesen Moment. Doch nun wollte er sie sehen, wollte ihre Brüste sehen, wollte sie erleben, wie sie sich nach hinten recken würde, und sich im nächsten Moment nach vorne zu kippen, ihm entgegen, die roten Haare zerzaust, sich auf seine starke Brust stützend ihn leidenschaftlich und wild abreiten würde. Ja, das wollte er sehen, wollte es erleben und wollte vor allem SIE erleben. Und er öffnete die Augen.

Er hatte erwartet, in ihrem Gesicht die hemmungslose Gier zu entdecken, und ja, sah sie auch, die Gier, doch er sah auch noch etwas anderes. Einen Anflug eines merkwürdigen, etwas verzerrten Lächelns. Ein Lächeln, das gleichermaßen Lust ausdrückte, wie auch noch etwas anderes. Etwas Verborgenes. Womöglich der Köchin gar nicht bewusst….oder doch? Er sah eine Art „Schmerz“. Keinen körperlichen Schmerz, nein, sondern etwas seelisches. Wie etwas von Trauer oder dergleichen. Er konnte es in dem Moment selber nicht klar bestimmen oder gar definieren, ihr auf den Kopf zusagen, es nicht klar benennen, es war mehr ein Gefühl, das in ihm einen Impuls auslöste, einen Reflex.

Dieser innere Impuls kam für ihn selbst so überraschend, daß er – wenn er denn Zeit gehabt hätte, länger darüber nachzudenken – es selbst kaum glauben konnte was er nun tat, er fasste seinen Kolben an und entzog sich mit einem Ruck ihrer heißen Grotte!
Grade in dem Moment, als sie sich langsam auf ihn gleiten lassen wollte.
Entsetzt riss sie die Augen auf, starrte ihn an. Wut glomm in ihr auf, sie zürnte ihm! Oh ja, natürlich. Und er erwartete eine heftige Reaktion von ihr. Doch etwas in ihm sagte ihm, dass er richtig gehandelt hatte, und um sie abzulenken hob er seinen Schenkel an und presste ihn gegen ihre Mitte, rieb sie dort. Sie schien verwirrt, hatte die Situation nicht klar für sich. Was für Gedanken schossen ihr nun durch den Kopf?

Er wollte es lieber nicht wissen und so spannte er sein Bein noch mehr an, hob sie regelrecht hoch, griff mit beiden Händen an ihre Hüften, richtete seinen Oberkörper auf und drehte sie behutsam auf die Seite. Noch immer sagte sie kein Wort, schien wie paralysiert als er sagte:
„Dreh dich um!“
Entgeistert sah sie an, antwortete nicht.
„Du hast schon richtig verstanden, dreh dich um, mit dem Rücken zu mir. Ich will dich von hinten.“

Würde sie seiner Aufforderung nachkommen, oder würde sie vom Tisch springen und ihm eine ihrer Bratpfannen über den Schädel ziehen? Das fragte er sich allen Ernstes. Er kannte sie nicht, wusste nicht, wie sie reagieren würde, denn schließlich war sein Handeln nicht rational erklärbar. Sie atmete hörbar ein und aus, schien zu überlegen, doch dann….drehte sie sich, wandte ihm ihren Rücken zu. Und ganz besonders, und das wollte er so haben, ihr wundervolles Heck. Scharf sah sie aus, wie sie da lag auf dem massiven Holztisch. Mit hochgeschobenem Rock, halterlosen Strümpfen, Schuhen, und oben herum nackt.

Der Portier rückte ein Stückchen nach unten, streichelte ihr über den Rücken, bis hinunter an den Po. Beruhigte die Situation. Dann strich er von unten mit der flachen Hand über ihre Mitte . Ganz leicht und zart zunächst. Vor und zurück glitt seine Hand, zwei Finger rieben durch ihre Spalte, tauchten aber nicht ein. Immer wieder tat er dies. Nach einer Weile presste er Ring-, Mittel- und Zeigefinger zusammen und drückte sie langsam doch bestimmt in ihren Eingang. Er spürte den zarten Widerstand, bohrte weiter, fühlte, wie sie sich öffnete, wie sie ihn in sich aufnahm. Er zog die Finger wieder etwas zurück, prüfte ihre Nässe, aber nur, um sofort wieder in sie einzudringen. Tiefer dieses Mal, viel tiefer.

„Na komm“, sagte er, „dräng dich mir entgegen, zeig mir, wie scharf du bist. Hier auf dem Tisch. Na mach!“

Diese seine geflüsterten Worte, nicht ohne eine gewisse Lust in der Stimme, schien sie anzumachen, und zwar nicht zu knapp. Sie stöhnte auf und presste ihm ihr Becken entgegen, winkelte das obere Bein an und stellte den Fuß auf. Somit öffnete sie sich noch ein wenig mehr, bot sich ihm an und ließ ihn ein. Und er stieß zu. Fingerte sie nun stärker ab. Sie wimmerte, wurde laut, schrie ihm zu, dass er härter machen soll, noch härter. Und so griff er ihr mit der freien Hand ins Haar, zog ihren Kopf zurück, während er sie unten rannahm. Und plötzlich….hielt er inne, ruhte mit drei Fingern in ihr, gönnte ihr und auch sich eine Pause und bewegte sich nur noch ganz leicht in ihr. Sie keuchten beide.

Schließlich zog er sich ganz aus ihr heraus und nahm sich das Ölfläschchen. Vorsichtig ließ er etwas von der kostbaren Flüssigkeit in seine Hand träufeln, verrieb es rasch mit der anderen, und massierte es über ihren festen Po. Strich wie beiläufig durch ihre Poritze, nahm noch mehr Öl und glitt nun über ihre Hintertür. Ruhig und zärtlich ging er vor. Und auch als er ihr angewinkeltes Bein noch weiter hochzog, sich somit einen besseren Zugang verschaffte, protestierte sie nicht, sondern ließ es willig geschehen.

Und als er seinen harten Schwanz von hinten gegen sie drängte, gegen das feste Fleisch, die Backen mit der freien Hand etwas auseinander zog und sich positionierte, kam sie ihm nun entgegen, bot ihm ihr Hinterteil an, entspannte sich noch mehr, atmete tief.
Er nahm sein Glied in die Hand und drückte es behutsam gegen die enge Pforte. Langsam, ganz langsam ließ sie ihn ein.
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