Kopfkino........GEDICHTE Part.IV

Einspaltig oder zweispaltig?

mindestens

So würd ich gerne weitermachen:

So kann sich gern die lust entfalten........
Würd ich gern Deinen Schwanz Dir halten,
Du sagst Schön das Du Ihn wichst!
der Hormonshaker den cocktail mixt.
der frühling kommt und oh verflixt
Ich bin so Geil und so verwichst!
Ich versuch Ihn so lang hinzuhalten
für niemanden kaum auszuhalten
ich spritz Ihn ab und lass Ihn walten,
denn Überall nur Spalten,... Spalten...


Ich hoffe, Wahlhorn, Du bist mir nicht böse
lg Elke

doch sehr persönlich dein gedicht
ich bin nicht sonderlich erpicht
denn wisse du und das ist wahr
der schwanz des wales ganz und gar
entscheidet selber sein gericht



nicht böse gemeint, nur ehrlich.
walhorn

sollte man im Frühling nichts nehmen! Unser unkontrolliertes, bisweilen wahlloses Verhalten ist nur Dienst an der Fruchtbarkeit!!!!

Ich bekomme momentan schon schmutzige Gedanken, wenn ich den Wäsche-Ständer sehe

der steht am Geländer
ich knie davor

es fehlt rein gar nix
es ist wie verflixxt
ein Stönen am Ohr

es kam nicht von dir
ich kniee nur hier
da ich die Klammer verlor

Und wer bitte sammelt jetzt den ganzen Nonsense, den wir hier so wunderbar geistreich verbrechen?!

Das ist allererste Sahne




Danke uns allen für diesen herrlichen Spaß

noch so´ne "Vorlage"

die spritzt aus dir
du glänzend in meiner Hand

ob ich etwas zu fest
den Sahnebereiter
zu benutzen verstand

was der dann wohl im frühling isst,
so dass der schwanz befriedigt ist?
macht er womöglich ne diät?
gar frühjahrsputz von früh bis spät?
so manche int'ressiert dran ist....

das sollt ihn zum grinsen bringen,
doch niemand kann es erzwingen...
hält frau sich an wäscheständer,
knüpft mit klammern neue bänder,
es wird immer lust erklingen.

ein wunder ist's, was uns bewegt,
was bei Sonne alles erregt,
doch achtung: auch fortpflanzungswahn,
kann folgen haben, ganz spontan.
das sei mal kurz gut überlegt.

sie liegt mit beinen weit gespreizt,
zugänglich vor ihm, was ihn reizt,
zu gucken, schmecken, fassen an,
zu zeigen, wie es ihn macht an,
dass sie gar nicht mit öffnung geizt.

weder körperlich noch mental,
noch nicht einmal emotional,
hält sie sich irgendwie zurück,
dieses schamlose geile stück,
denn so geht's ihr phänomenal.

Genüsslich knabbern wir das Gebäck,
meines reiche ich dir keck.

Du greifst die salzige Stangen,
schon steigt in dir Verlangen.

In deinen Dip will ich tauchen,
gleich höre ich dein Fauchen.

Früher Frühling bleibt nicht zart,
alles wird viel schneller hart.

Zunächst kommt nochmal der Winter,
doch ich komm gleich dahinter.

der winter, der winter, ich glaube es nicht,
er will zurück, nein nein, bitte nicht!

die sonne, mein herz, sie steht dir so schön,
hell und im licht, unser lachen, wie schön.

und wenn der schnee kommt und fällt und alles bedeckt,
ich leg uns hinein und alles taut weg.

mein verlangen ist groß, mein körper brennt heiß,
ich will dich, egal, da schmilzt jedes eis.

komm, lass uns tanzen und singen und verrückte sachen machen,
denn es ist pures glück: lieben und stöhnen und lachen!

Ich bin suchend
Manchmal fluchend
Immer hörend
Nichts mich störend
Du mich sehend
Lieg ich flehend
Fast anstehend
Ganz frei drehend
…innen…

Träume wandern
Fast meandern
Bilder fliegen
Mich besiegen
Flammen brennen
Kann erkennen
Wie sie leuchten
Mich befeuchten
...von innen…

Durcheinander
Beieinander
Miteinander
Füreinander
In Hirn und Herz
Rein ohne Schmerz
Liebe Worte
Auf die Pforte
…nach innen…

Sprache flüssig
erscheint schlüssig
kam zufällig
war anfällig
sind uns einig
manchmal steinig
doch hochwertig
werden fertig
…beg-innen…


emma, märz 2013, auch gepostet hier: Gedichte und Lyrik: Innenbetrachtungen

erinnern möcht ich, das ist wahr
was damals im chateau geschah
aus der stirn streich ich die mütze
blicke in die süße pfütze
gefährlich lauert rutschgefahr

mensch, wo rutschen die denn hin?
womöglich noch mit hintersinn...?
neugierig bin ich, spür es jucken,
da muss ich dann wohl gleich mal gucken
was steckte im chateau wohl drin...

wer hinterließ ne pfütze nass
hatte ne frau lüsternen spass?
wars ein hund oder ne katze
oder gar noch nachbars atze
drin auszurutschen... das war krass

bisher ist keine zeit gewesen
um es zu finden und zu lesen,
doch jetzt muss ich es einfach wissen
auf welch art von pfütze hat's ihn gerissen
von den Beinen ganz erlesen?

womöglich geht mir durch die fantasie
doch ausschließen kann man's nie
das die katze hat markiert
ihr revier ganz ungeniert
oder wär das Utopie?

kätzchen-klein, kätzchen-klein,
musst du doch nicht traurig sein
Pfütz und nass, welch ein Spaß
ist endlich mal was!

dabei hat der walhorn an wirtshaus-stellen
Kopfkino: Voyeurismus / Exhibitionismus II
• ich weiß nicht mehr, ob es schlug wellen? -
beschrieben pfützen der anderen art
dass er nun neckt DICH derart....
den spieß könntest du schnell umdreh'n
ihn sprichwörtlich lassen "im regen" steh'n.
aber ich muss schon sagen, dass
ich steh auf pfützen - mag es nass,
daher hat der besuch im chateau
mich amüsiert und gemacht wirklich froh

es gab noch mehr seltsame dinge dort,
an diesem - hach - denkwürdigen ort.
´ne ärztin beträufelt mit schokolade,
rekruten und offiziere beim bade,
eine besondere kleiderkammer
und sogar - ein echter hammer! -
´ne sammlung ganz besonderer schwämme.
wenn jetzt einer auf die idee käme
zu fragen: "was ist mit denen geschehen?"
müsste der zu doc walhorn gehen.
er hat sie damals an sich genommen...
huch ... bin wohl etwas vom thema abgekommen.

jan, poldi, journalistin, eine generalsgattin in spe,
leutnant´s, den hühnen, zofe, kaleu, portier,
köchin, poller, fotograf und gärtNER
• keinen von denen treffen wir mehr.
haben längst im archiv quartier genommen
und freu´n sich, wenn sie uns ab und zu in erinnerung kommen.

Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.




Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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