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"Kopfkino.....Gedichte"

Wenn ich deine Blicke spüre
Wenn ich deine Blicke spüre,
wie sie mich beobachten,
mich bewachen, mich kontrollieren .

wenn ich deine Gedanken spüre,
deine Wünsche deine Sehnsucht deine
Forderungen sich mir einprägen.

Wenn sich dein Atem, deine Berührungen
auf meinen ganzen Körper niederlässt...
deine Energie zu meiner wird, deine
Lust zu meiner wird, deine
Kraft zu meiner wird.

Wenn deine Flügel der Liebe mich abheben lassen,
mich fliegen lassen und mich fallen lassen
und mich auffangen, ich sicher von dir
getragen werde, ich trotz geschlossener Augen
im Licht stehe.

Wenn ich gefesselt und dennoch frei ,
geneigt und doch Aufrecht,
ängstlich und doch Kriegerin bin.

Wenn ich verstumme und doch laut bin,
wenn ich müde und doch hellwach...
wenn ich friere und mir doch warm,
wenn ich traurig bin und doch lächle.......

Wenn du in der Lage bist mich soweit
von innen und außen zu kennen, mir
meine Geheimnisse zu entlocken,
meine Gefühle und Gedanken nur mit
einem Blick zu erkennen und zu erwecken... dann
hast du den Augenblick der Endlosigkeit gefunden.

Und der Flug mit mir, in die Welt in der
Unendlichkeit ist dir sicher.

by Aguna
******ome Mann
2.587 Beiträge
@ Aguna
welch schöne Zeilen hast du hier geschrieben *g*

Dies Ziel zu erreichen, welch unbeschreibliche Sehnsucht meinesgleichen.
*ja*

Slo
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Ja,
das kann nicht jeder...
Ich ...
freue mich, dass euch das Textchen gefällt *g*

merciiii

LG

aguna
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Seeeehr sogar,
ein rundum gelungenes (Liebes-)Gedicht.
Weckt Sehnsüchte und Hoffnungen.
*smile*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Na ja,
dieses ist ja schon auf unserem Profil zu finden, aber warum nicht noch einmal hier?

Die drei Einigkeit
Drei an der Zahl

Der innere Mann,
an die Hand nehmend,
Ruhe und Zuversicht schenkend,
hier darfst du ausruhen,
er weiß,
was er will,
was du willst,
er organisiert,
er achtet,
er führt dich,
er sagt dir: Macht nichts
und du begibst dich
vertrauensvoll
in seine Hände …

Das innere Kind,
dass sich vertrauensvoll in
nackte Arme kuschelt,
nur darauf wartet
neugierig und verspielt
SEIN zu dürfen,
es will Spaß,
Grenzen überschreiten,
die es ohne dich nie überschreiten würde,
um sich dann wieder in die starken Arme zurück ziehen zu dürfen….
Es kann ja nichts dafür,
es will ja nur spielen…

Die innere Frau,
die Blumen liebt,
besonders,
wenn sie geschenkt werden.
Die ihre Rundungen gerne präsentiert,
die zeigt und zeigen lässt.
Deren Haut zu zart ist
für einen Bart
und die sich trotzdem gerne kratzen lässt.
Die geführt und verführt werden will,
damit sie sich hingeben kann,
gemäß ihrer Natur.
Fließen,
loslassen.
:-)
Das gefällt mir auch sehr gut *g*

LG

Aguna
sehr schön
was ihr hier schreibt...Danke

Nio**
******ome Mann
2.587 Beiträge
@ Khatarah.....
172 *zwinker* wundervolle Worte.... schon einmal gelesen ....... aber doch wieder sehr schön...... *bussi*
Und noch eins hinterher *g
Eis


In Momenten wie diesen, wünschte ich,
dass ich ein großer Eisfels wäre...
Einfach da stehen, viele scharfe Kannten,
glatt, stark, mächtig und einfach unbezwingbar.

Nichts, rein gar nichts könnte mich zum Fallen bringen....
Nichts, rein gar nichts könnte mich berühren ...
Nicht, rein gar nichts könnte mich erreichen ...

Ich möchte gerne so glatt sein, dass niemand mich greifen kann,
mich niemand halten kann, und alles was kommt einfach abprallt ...
niemand soll durchdringen... nichts soll in mein inneres gelangen.
Verbrennen vor Kälte sollen alle, die es wagen meine Ruhe zu stören...

Meine scharfen Kanten ragen wie Speere hervor... wie Wächter.
Stumm aber wachsam...und jede Gefahr wird sofort verbannt...
sofort abgewehrt... vertrieben.

Niemand soll auch nur versuchen meinen Felsen zu besteigen,
keiner soll es wagen sich auf meine Höhe zu begeben –
der Fall wäre tief... der Fall wäre endlos... der Schrei würde
niemals verstummen der Schmerz unerträglich...

Die Macht, meine Macht ist unbezwingbar... schon aus großer
Entfernung wirst du sie spüren... der Fels der unnahbar ist,
der aus größter Entfernung seine Kälte spüren lässt ...


Und dennoch...
lässt deine Sonne die Stärke manchmal tauen...
lässt die Tränen der Schwäche der Einsamkeit,
der Trauer und der Wut fließen...

Und dennoch...
Lässt deine Sonne das Eis in Ihrem Schein glänzen
als wäre es von Diamanten besetzt ...

Und dennoch...
lässt deine Sonne mich langsam kleiner werden...
mich erweichen, mich in deinen warmen Händen schmelzen.

by Aguna
lieber
tauen, weich sein, warm sein...als so ein eisberg...ich würde an mir selbst erfrieren..sehr schön

Nio**
******ome Mann
2.587 Beiträge
... ich liebe Eisberge
... für mich wunderschön.

Es begeistert mich die Ruhe, die von ihnen ausgeht.......

die Sauberkeit und Reinheit, die sie ausstrahlen.......

die Freiheit, mit denen sie über die Meere treiben......

und nun auch die Empfindungen, mit denen du sie vergleichst.

.... einfach nur schön
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Ein bisschen Wehmut
ist dabei?
Wehmut?
Also ... bei mir war, ist - keine Wehmut dabei gewesen, als dieser Text entstand. Viele meine Texte (vor allem Gedichte) "klingen" so, aber dieses hat nichts zu sagen *g*

Ich muss gestehen, die Texte sind alle alt, die ich euch so nach und nach zum Lesen gebe ... mich besetzt schon seit längerem eine "Schreibblockade" - ich hoffe, ich werde sie wieder los ...

seuftz
******ome Mann
2.587 Beiträge
.... hier mit
.... Sicherheit.
Jeden Tag, so viele Inspirationen *ja* .... du wirst sehen.

LG
Slo
:-)
Es wäre schön ...

Ideen habe ich jede Menge, nur ich kriege sie nicht sortiert und auf´s Papier gebracht. schulterzuck irgendwann ist das Fass sicher wieder voll, und es sprudelt ...
******ome Mann
2.587 Beiträge
... ich freue mich
..... sehr darauf *zwinker*
:-)
*smile* .....
Verweht ...
Verweht ....


Reichtest mir deine Hände,
hieltest mich mit festem Griff,
bliebst nah bei mir, nah und näher.

Der laue Wind zog über uns, brachte
viele Düfte aus der Ferne mit, eine
Brise Sehnsucht, die tief in uns steckte,
und die diese, in uns erweckte.

Fantastische Stunden, die wir uns begleiteten.
Testen hier ein wenig und dort ein wenig,
Gemeinsamkeiten, Gleichheiten,
spielten die selbe Musik und
schwebten in der Melodie des Windes.
Nah und näher, immer wieder -

fester Griff verbanden unsere Hände,
liessen einander nicht mehr los.
Hoffnung, Träume erwachen, und
lassen ein, mein Feuer entfachen,
ich brenne für dich, nehme mich,
nehme mich mit.

Lasse mich nicht einsam in den Winden schweben,
lasse mich nicht verwehen, und mein Feuer
ausgehen. Bitte lockere deinen Griff nicht
von dem meinem.

Gehe nicht rückwärts, lasse den Wind,
dich nicht vertreiben, nah und näher -
ich denke an dich, mehr und mehr,
doch warten fällt mir endlos schwer.

Greife doch bitte auch nach
mir, und nicht nur meinen Händen,
ich habe Angst, dass du doch eines Tages
dich weg von mir drehst, und mit dem
Winde davon wehst.


by Aguna
**********Roses Paar
361 Beiträge
Traumzeit
Eines Abends als ich schlief

ein Engel mich beim Namen rief.

Mich zu verführen, zu betören

es ist als müsst ich ihm gehören.


Sein Blick warf Fesseln über mich

fast wollt mein Herz zerspringen

Mein Engel komm und zeige dich

sollst süße Qual mir bringen.


Ergeben will ich gern mich dir

die Sehnsucht zu beschwören.

Wie süßes Gift dies wirkt in mir

nur einmal lass mich dir gehören.


... Traumzeit.....
:-)
Schöne Zeilen ....


Aber du bist bescheiden... nur einmal?? (Hehe ... das glaub ich dir nicht *gg)


LG

*Sie von uns 2
*****cat Paar
42.440 Beiträge
Gruppen-Mod 
wie...
wunderschön...schwelg*
dazu sehe ich eure bilder...weiß, wie engel betören können....

streiche sanft, sie, mit dem flügel
übergeb ihr, deine zügel
nimm sie sanft und lass sie fliegen
zart an deinen körper schmiegen

flieget in die wolkenkissen
laßt euch von der sonne küssen

*wolke7*

*bussi*
cat
Sturm
Sturm

Du läufst am Strand entlang, siehst bis zum Horizont.
Du spürst die kraft des Wassers, das immer und immer wieder sachte an die Grenze stößt.
Du hörst die Stimmen der Luft, wie der Wind leise in deine Ohren haucht....
Der Geruch des Wassers, der Luft, einfach alles... du atmest tief und deine Lungen füllen sich.

Doch dann, der Wind beginnt sich zu verstärken... er verweht deine Spuren... der Sand beginnt zu fliegen... weiter und immer schneller. Der Boden unter deinen Füssen bebt....

Der Horizont scheint dunkler zu werden, er verschwimmt... und du bist nicht sicher wo nun Ende und Anfang ist, ob du vielleicht schon hinter dem Horizont bist, weiter sehen kannst als noch eben gerade.

Auch das Wasser wird stärker in seinen Bewegungen. Es stößt über seine Grenzen hinaus. Die Wellen werden größer, und immer größer und brechen in der Brandung. Sie tun sich auf und der Schaum sprüht auf....

Du hörst den tobenden Wind. Er haucht nicht mehr, nein. Er sagt dir klare Worte, er macht laute Geräusche er wirbelt um dich herum und scheint dich fliegen zu lassen. Der Wind reißt dich in seinen Bann, du hebst die Arme und gibst dich dieser endlosen Macht hin.

Deine Lungen strengen sich an. Deine Atmung wird schneller durch die Anstrengung, aus Aufregung vielleicht auch aus Angst. Du fühlst wie dein Herz dir bis zum Halse schlägt, wie das Blut durch deinen Körper schnellt, der Puls in Wallung gerät, Ekstase- die du jedoch genießt.

Und plötzlich: die Stille kehrt wieder ein. Eine sanfte Ruhe durchströmt dich und beflügelt deine Sinne... und deine Spuren im Sand verfolgen dich bis ans Ende der Welt.

Bis zum nächsten Sturm....


By Aguna
*****cat Paar
42.440 Beiträge
Gruppen-Mod 
poesie
in einer ganz anderen form....und dennoch wunderschön...orgasmisch...sozusagen.... *love*
*******tern Frau
3.597 Beiträge
Hingabe
Lange lange standen Pferde im Stall.
Sie scharrten.
Sie wollten laufen.
Sie wussten nicht wohin,
sie verspürten nur den Drang.
Sie suchten sich Wege,
sie durften nicht laufen,
und wenn, liefen sie irgendwohin.

Nach endlosen Fragen,
nach endlosem Suchen,
haben sie gefunden.
Sie wussten nicht genau, was sie suchten,
sie suchten die Antwort nach ihrer Sehnsucht,
ahnten, was ihre Sehnsucht,
aber wie?


Ja, es waren mehr als fünf Minuten des Gefühls,
nach denen sie sich immer sehnten.
Zum ersten Mal bedingungslos HINGEBEN.
Bedingungslos, aber voller Vertrauen,
alles Loslassen,
Unterordnen.
Freude, Aufregung und Frieden spüren…
Den Herrn anerkennen.
Erkannt zu werden
und anerkannt.
Jemand, der die Stärke gesehen,
die Sehnsucht gespürt,
der die Erfahrung hat zu lenken,
es einfach TUT.

Aufgehoben sein.
Sein dürfen.

Nun dürfen sie, die Pferde,
laufen wollen,
am richtigen Zügel,
der schwarze Hengst bekommt seine Bedeutung.
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