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Schilddrüsenüberfunktion

****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Schilddrüsenüberfunktion
Da ich hier nur einen Beitrag gefunden habe, und der auch nicht so wirklich zum Beschwerdebild meiner Süßen passt, habe ich nun noch mal die Schilddrüsenüberfunktion zum Thema gemacht.

Vielleicht kennt sich irgendeiner damit aus oder hat Erfahrungen, die die Sache etwas erhellen.

In erster Linie geht es mir um die Medis Carbamizol Tabs und Thyronorm Tropfen.

Weil meine Shadow dünner wurde, obwohl sie genug gefressen hat, und nur noch ziemlich lurig und matt auf dem Sofa herum lag, bin ich vor einem Monat mit ihr zur TA gegangen.
Die machte ein Blutbild und sagte, es wäre eine ÜF.
So weit, so gut, denn sie meinte, das könne man in den Griff bekommen. Sie verordnete 2 x 5mg Carbamizol täglich (morgens und abends).
Das habe ich meinem Mädchen dann ca. 14 Tage gegeben. Ergebnis: Der Katze ging es immer schlechter. Sie schlief fast nur noch und wollte auch nicht mehr fressen.

Darauf hin bin ich mit ihr wieder zur TA gefahren. Diesmal gab sie mir Thyronorm Tropfen mit. Davon sollte ich ihr morgens und abends je 0,5 ml geben.
Das habe ich gemacht, allerdings ging es meiner Katze dann auch nicht besser, im Gegenteil:
Seit 3 Tagen schwellen die Augenlider an, so dass sie heute morgen das rechte Auge fast nicht mehr aufkriegte. Sie bricht laufend und ist nur noch müde, verkriecht sich, aber frisst noch.
Heute habe ich ihr das Zeug nicht mehr gegeben, weil ich ziemlich ratlos bin. Im Laufe des Tages geht es ihr jetzt schon etwas besser.

Morgen rufe ich die TA an, aber ich frage mich: Was nun? Wenn sie diese Medis nicht vertragen kann, wie kann ihr dann geholfen werden?

Ich bin schon drauf und dran, ihr gar nichts von dem ganzen Zeug zu geben , weil ich das Gefühl habe, dass sie das vergiftet, und nach einer homöopathischen Lösung zu suchen, aber ist das auch so wirkungsvoll wie die schulmedizinische Variante?

Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Und was kann man noch tun, wenn es medimäßig nicht geht?
****la Frau
179 Beiträge
Liebe Mazita,

zum Glück haben meine Kater so etwas nicht, aber grundsätzlich sind Überfunktionen mit Sicherheit NICHT mit irgendwelchen Naturheilmittelchen zu heilen - das ist wie bei uns Menschen eine ernstzunehmende Erkrankung. Wahrscheinlich wird das Problem mit der richtigen Dosierung zusammenhängen, die muss auch in der Humanmedizin erst richtig eingestellt werden. "Vergiftet" ist da sicherlich nicht der richtige Ausdruck. Manchmal braucht es auch seine Zeit, bis der Körper sich daran gewöhnt hat. Ich drücke Dir die Daumen, dass es Deiner Katze bald besser geht. *troest*
Hier .. ich .. wir
Mein Kater hat eine Schilddrüsenüberfunktion, die wir inzwischen gut im Griff haben. Diagnostiziert wurde vor einem Jahr. Sein Medikament heißt Felidale 2,5 mg, das sind kleine rosa Tabletten, der Wirkstoff ist Thiamazol. Am Anfang wurden ihm auch täglich zwei Tabletten verschrieben. Aber es war so ähnlich, wie du es beschrieben hast. Der Kater wurde immer müder, schlapper und schlief fast nur noch und erbrach weiterhin fast täglich.

Weißt du die Werte von deiner Mieze? Normalerweise wird das Blut nach drei Wochen nochmal kontrolliert. Immer wieder, solange bis die Katze dauerhaft richtig eingestellt ist.

Bei uns war der Wert nach drei Wochen an der unteren Grenze und ich habe mich dann gegen den Rat der Tierärztin (aber mit ihrer Absegnung) durchgesetzt und dem Kater nur noch eine Tablette am Tag gegeben. Seitdem ist der Wert immer im mittleren Bereich. Wichtig ist halt, dass das regelmäßig kontrolliert wird über ein Blutbild. Man geht in der Regel davon aus, dass es zwei bis drei Wochen dauert, bis die Medis richtig wirken. Es kann aber auch bis zu 6 Monate dauern, bis sich der Körper der Katze wieder angepasst hat.

Also bitte unbedingt nochmal ein Blutbild machen lassen! Denn das klingt alles gar nicht gut.

Meinem Kater geht es mit seiner einen Tablette nun wunderbar. Das Blut muss aber weiterhin zweimal im Jahr untersucht werden, weil es gerade bei älteren Katzen (meiner ist 13 Jahre) dann auch wieder nach oben gehen kann. Und dann muss die Medikamentation wieder angepasst werden.

*g* Alles Gute!
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Nach dem, was ich jetzt gelesen habe, bin ich auf den Gedanken gekommen, dass 2 Tabletten vielleicht zu stark für sie sind? Was haltet Ihr davon, wenn ich die Dosis erst mal langsam heraufdosiere, bis sie sich an die Medis gewöhnt hat?
So in etwa: 1 Woche nur 0,25 morgens, dann 1 Woche 0,25 morgens und abends, danach 0,5 morgens und abends...

Was meint Ihr? Darf man das, oder muss man gleich die volle Dröhnung geben?
Ohne Blutwerte ist das wie Fischen im Trüben.
****la Frau
179 Beiträge
Da hat OnePointFour absolut recht !
****Too Paar
13.555 Beiträge
Vielleicht ist es aber auch die richtige Dosierung...-aber sie verträgt einfach dieses spezielle Medikament nicht. Man könnte in Absprache mit dem TA ein anderes probieren....*nachdenk*
Wir Menschen vertragen ja auch nicht jeden Hersteller gleich gut....

LG,Eva
schilddrüsenüberfunktion
*wink*

meine maus hat auch eine schilddrüsenüberfunktion, hatte damals auch wahnsinnig viel abgenommen. zuerst war ich bei einem regulären TA, die auch ein blutbild gemacht haben. sie gaben mir schlussendlich zwei verschiedene tablettensorten mit (ich habe das zum damaligen zeitpunkt nicht hinterfragt), eine für morgens eine für abends und es waren auch verschiedene dosierungen. sie hatte damals viele erkrankungen, die plötzlich zusammen auftraten, sodass die TA's vermutlich auch etwas ratlos waren. auf jeden fall ging es ihr auch in den ersten tagen nicht wirklich besser. ihr zustand wurde auch immer schlimmer und wie es der zufall wollte, war es an einem we oder feiertag so schlimm, dass ich in eine tierklinik in meiner nähe fahren musste. die haben dort auch ein blutbild gemacht und mich auch gefragt, warum sie denn zwei verschiedene tablettensorten bekommt... *nixweiss* als die dann alle ihre untersuchungen gemacht hatten, bekam ich FELIMAZOLE mit. zum vergleich: am anfang gab es von der einen tablette mit ner dosierung 7,5 µg morgens und abends nochmal mit 5 µg. die in der tierklinik haben uns aufgrund der werte auf 2 x 2,5 µg runter geschraubt! nach einigen wochen und weiteren kontrollen und nachdem der zustand besser aber noch nicht wünschenswert war, wurde die dosierung weiter runter geschraubt auf 2 x 1,25 µg! ab diesem zeitpunkt konnte ich sehen, wie es ihr zunehmend besser ging, es kam alles wieder ins lot, der hunger kam wieder, sie übergab sich nicht mehr, das fell sah wieder schön es, ihr allgemeinbefinden war super. ich kann die tabletten nur weiter empfehlen. im übrigen war "witzigerweise" eine nebenwirkung der anderen schilddrüsentabletten, dass sich die katzen übergeben können *kopfklatsch*

und so wie deine schilderung mit der TA klang, ich weiß nicht, ob es nicht besser ist, wenn du dir ne zweitmeinung einholst oder ggf. auch in eine tierklinik fährst! ich muss sagen, ich bin mit meiner tierklinik absolut zufrieden, sie haben viele spezialisten vor ort, mit denen sie sich abstimmen können, wenn sie in einem themenbereich selbst nicht das wissen haben. kein arzt kann sich in allen gebieten auskennen!
Kann https://www.joyclub.de/my/1905919.knutschsuechtig.html nur beipflichten. Auch mein Kater hatte noch einige Nebenbaustellen entwickelt, so dass es gar nicht so leicht war, das alles auf die Reihe zu bekommen. Eine Schilddrüsenüberfunktion kann noch so einige anderen Krankheiten überdecken. So kann es z.B. sein, dass die Nierenfunktion, nachdem die Schilddrüse wieder eingestellt ist, geschädigt ist. Viele Katzen, die eine Überfunktion haben, haben dann auch eine CNI.
Man muss sich das so vorstellen, dass der Organismus der Katze quasi die ganze Zeit auf Höchststufe läuft. Die Katze "brennt quasi aus". Wenn dann die Schilddrüsenbaustelle im Griff ist, dann sind da aber evtl. noch andere Sachen im Argen, die erst dann die Chance haben ans Licht zu kommen.

Daher nochmal die Bitte: nicht rumdoktern und ständig die Dosierung ändern, sondern unter tierärztlicher Kontrolle auch das Gesamtbild im Auge behalten. Wenn dein Tierarzt dir das bisher nicht so geschildert hat, dann würde ich auch mal schauen, wer in der Nähe vielleicht besser spezialisiert ist.
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Diese Geschichte klingt ja ähnlich wie meine.

In der letzten woche (bevor sie das neue präparat bkommen hat) ist ein Blutbild gemacht worden, aber ich weiss noch nicht, was dabei heraus gekommen ist.
der präparatwechsekl hat aber damit nichts zu tun gehabt, den machte die ta nur, weil es shadow so schlecht ging.
ich kann mir aber vorstellen, dass der organismus erst mal streikt, wenn er ein starkes medikament bekommt.
es ist nicht so einfach, sich dann immer wieder zu sagen, es ist zum besten der katze, wenn sie dann damit so daneben hängt.

ich rufe morgen bei der ta an und bitte um verhaltensregeln - ich fühlre mich überfordert, weil ich nicht weiss, was richtig und was falsch ist. bis dahin lasse ich alle medis weg.
der maus geht es jetzt schon besser, kein brechen mehr, nur das auge ist noch geschwollen. sie läuft auch wieder rum und will schmusen, und hunger hat sie auch.
aber nochmal die bitte: such ggf. einen anderen TA auf! normalerweise sollte es nicht schwierig sein, die katzen mit schilddrüsentabletten einzustellen! schreib am besten morgen wieder hier rein, was die TA gesagt hat und falls das wieder müll ist, dann bitte wechseln *liebguck*
Meine Jaquie hat das auch schon sehr lange. Anfangs bekam sie auch Felimazole, mittlerweile Vidalta. Sie bekommt allerdings 15 mg täglich,damit ihre Werte ok sind *snief* außer dem Gesicht, das sie macht wenn sie die Tablette bekommt, gibt es aber keine Nebenwirkungen.
Ich würde aber auch nichts ohne tierärztlichen Rat ändern. Mit der Krankheit ist nicht zu spaßen.
@ mazita
hast du ein update für uns? *nachdenk*
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Update
So wie es aussieht, hat meine Maus keines der Medis vertragen. Am Wochenende musste ich alles absetzen, denn sie hat gebrochen ohne Ende und ausserdem dick geschwollene, rote Augenlider und eine Art Entzündung am Ohr bekommen... Als ich das Zeug abgesetzt hatzte, ging das wieder zurück, und ich dachte: ok, das war wohl eine Reaktion, die abflaut, wenn sie jetzt die Medikamente langsam abbaut. Habe dann die TA angerufen und bin mit ihr so verblieben, dass sie ein paar Tage gar nichts an Medikamenten bekommt, und dann wieder Carbamizol eine Viertel Tab morgens und eine viertel Tab abends.

Jetzt ist aber plötzlich innerhalb von 2 Stunden die Schwellung an den Augen wiedergekommen, und zwar noch schlimmer als vorher. *heul* Ich fahre morgen mit ihr zur TA.

Ich bin inzwischen wirklich ratlos. Für mich sieht das aus wie eine allergische Reaktion. Hoffentlich geht die wie beim ersten Mal wieder zurück. Die arme Maus kann kaum noch aus den Augen gucken. Gott sei dank frisst sie immer mal ein bisschen und trinkt auch. Und gebrochen hat sie nicht mehr.
*******onor Frau
2.561 Beiträge
ab damit zum tierarzt,
wenn möglich vllt. sogar eine zweite meinung einholen!
alles alles gute für die kleine maus.
ich bin immer noch für einen TA-wechsel und wenn die augen wieder angeschwollen sind, würde ich gucken, wo ein notdienst bei dir in der nähe ist *schiefguck*
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Das würde ich gerne tun, aber ich habe kein Auto und muss morgen warten, bis mich eine Freundin mit der Katze zur Ta fährt. Ich bin auch alles andere als glücklich darüber, aber wenn man zudem noch begrenzte Mittel hat, kann man nicht so handeln, wie man möchte. Mit der TA kann ich verhandeln, der Notdienst will sofort Cash.

Schlimm genug für meine Maus, und für mich auch.
absolut... das verstehe ich... manchmal gibt es ja auch notdienste, die nach hause kommen *nixweiss*

da muss ich sagen, ist die tierklinik auch super... die haben eine möglichkeit auf rechnung zu zahlen. dann schreibt einem so eine andere firma, BFS, die die rechnung sofort an die bezahlen und von mir das geld "eintreiben". ich kann dort ganz bequem in raten alles abbezahlen, das hat mir sehr geholfen als ich letztes jahr tausende euro abstottern musste als meine *katze* so viel auf einmal hatte.

und was ich auch nur empfehlen kann, ist eine katzenversicherung mit rundumschutz bei der uelzener versicherung. ich zahle monatlich 25 euro seit knapp fünf jahren und bei einem tier was unter 7 jahren ist übernehmen sie 100 % der kosten (glaube außer die mehrwertsteuer) und bei einem tier mit über 7 jahren, in meinem fall ist das so, da werden noch 80 % getragen. die beiden sachen zusammen geben mir die möglichkeit immer sofort für meine katze zu sorgen, wenn ein notfall eintritt *top*
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Das klingt ja interessant. Danke für den Tipp! Mir sagten Bekannte, dass die so alte Tiere gar nicht mehr versichern, und wenn, dann würden die am Ende auch gar nicht alle Kosten übernehmen wollen...
Aber jetzt werde ich mich mal genau erkundigen, nach dem, was Du schreibst, klingt das schon ganz anders!
ja, das ist natürlich richtig... man muss bei versicherungsstart angeben, welche krankheiten die katze bereits hat und die sind dann nicht mehr versichert *nachdenk* glaube ich zumindest... aber meine war damals grad 9 und hatte noch keine großartigen sachen außer blasenentzündungen. aber für alle tiere, die man sich zukünftig neu anschafft, kann ich es nur empfehlen. allerdings erkundigen schadet nix! *top*
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
Auf jeden Fall ist es gut zu wissen, dass es das gibt.

Ich war schon so weit, dass ich mir den Gedanken an jedes neue Tier verkniffen habe, wenn es meine Maus irgendwann nicht mehr gibt, aus Angst, dann, wenn es darauf ankommt, wieder so dazu stehen wie jetzt.
Denn alleine mit Sparen kommt man da nicht weit... bei den hohen Tierarztkosten. Selbst wenn sie kulant sind, ist es noch viel.
Aber wenn man unterstützt wird, braucht man nicht darauf zu verzichten, ein Tier aufzunehmen. Ich frage mal nach.
update?
gibt es neue infos???

*katze* *love*
****ta Frau
2.135 Beiträge
Themenersteller 
heute war ich bei der ta und sie hat shadow etwas gespritzt. was, weiss ich allerdings nicht. dazu hat sie dann noch vitamin d bekommen. nun ist die schwellung fast ganz weg, und ab morgen soll ich ihr abnehmend gestaffelt ein medikament geben, dessen namen auf der tüte, die sie mir mit gegeben hat, nur schlecht zu entziffern ist, aber das gekritzel sieht aus wie 'predni' oder so ähnlich. kennen tue ich allerdings prednisolon, und wenn es so etwas in der art ist, ist es ein cortisonpräparat.
danach soll ich 3 tage medikamentenpause machen und ihr ab montag wieder carbamizol geben, aber nur eine halbe tab täglich.
hoffentlich geht das gut.
am dienstag soll ich shadow dann zur zahn-op bringen.

meine süße macht echt viel mit in den letzten tagen, aber im moment bekrabbelt sie sich schon wieder. sie frisst ein bisschen, läuft wieder ab und zu herum, nur mich beobachtet sie misstrauisch, weil ich sie heute wieder in den käfig gesperrt und zur tortur gebracht habe *panik*
verstehen kann ich sie. ich bin wohl jetzt für sie ziemlich unberechenbar.
dann hoffen wir mal, dass die TA dieses mal mit ihrer medikation richtig liegt...

schönen abend *g*
*********uRose Frau
243 Beiträge
Arme Maus...
Ich drücke auch die Daumen für die Süße!
Und keine Angst - sie verzeiht Dir, spätestens, wenn`s ihr besser geht!

Ach ja - ich würde beim TA immer GENAU wissen wollen, was meine Tiger für Medikamente gespritzt bekommen haben. Einfach für den Notfall, die Katze könnte was nicht vertragen o.ä., dann muss ggf. der "Not(tier)arzt" wissen, was sie bekommen hat. Das soll keine Belehrung sein, sondern ein lieb gemeinter Ratschlag.
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