Sohn quält Katze

und laut aussage von dem vater weißt du auch nicht ob es stimmt ,ob dein sohn mit den hasen verantwortungsbewußt umgeht.



denn es gehört auch zur verantwortung von menschen, ihre katzen so artgerecht, zufrieden und gesund zu halten wie nur irgend möglich.

es sind familienmitglieder




Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
solange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

... der Junge mit den Hasen seines Vaters liebevoll umgeht, die Katze seiner Mutter dagegen quält ...

... sollte das nebenbei auch ein Hinweis für den Therapeuten sein, wo bei dem Kind der Schuh drückt. Wir wissen nicht die Hintergründe, aber von hier aus der Ferne frage ich mich:

Ist Dir schon mal in den Sinn gekommen, dass das Tier das ausbaden muss, was Dein Sohn an Agressionen nicht offen gegen Dich, seine Mutter ausleben kann, weil "man das nicht tut"? Dann benutzt Ihr beide das Tier quasi als Puffer und Prügelknaben. Er, damit er seine Aggressionen raus lassen kann und nicht gegen sich selbst richten muss und Du, damit Du nicht Ziel dieser Agressionen wirst und Dich wegducken kannst. Ich denke, Ihr solltet dringend am wahren Problem arbeiten.

Und das arme Tier schnellstmöglich aus der Schusslinie bringen!

Frau, wenn Dir wirklich etwas an der Katze liegt, dann richte sie nicht zugrunde, lass sie gehen! Nimm Kontakt mit der Katzennothilfe in Buchholz auf, schreib mir sonst auch gerne eine mail mit Deiner Telefonnummer, ich kann vermitteln, ich arbeite ebenfalls für den Tierschutz. Mach was!

Hi,

also da ist es schwierig, nicht emotional zu reagieren!!
Wir können kein Verständnis aufbringen, wenn wehrlose ( i e Kinder, Tiere und alte Menschen) gequält werden!
Sicher hat Dein Sohn ein massives Problem, wahrscheinlich Eifersucht oder etwas viel tiefer liegendes (wahrscheinlich), aber, ich bin trotzdem der Meinung, dass er ein direktes Echo auf seine Tat braucht um zu fühlen, was er da getan hat.
Da ich aber die näheren Umstände nicht beurteilen kann und mir das arme Kätzchen in der Seele leid tut, gebt es bitte weg bevor noch schlimmeres passiert!
L G

Jetzt sag uns doch endlich wie du dich entschieden hast das nach einen ja ganz wuschig im negativen Sinne

Bitte, Bitte gib die Katze weg! Alles Andere wurde schon gesagt!!!!

Und hol KEIN neues Tier!

Mein Rat:
Katze, mit Trauma an verständnisvolle liebende Hände abzugeben,

KEIN neues Haustier

zusammen mit Ehemann und Sohn einen guten Psychiater aufsuchen!!

Bitte den Kater schnellstens abgeben.
Das kann ja wohl nicht wahr sein!

Was gibt es da zu überlegen?

Zu Deinem Sohn, dessen Verhalten und die Gründe die es wohl dafür geben mag,sag ich lieber nichts......
ich denke mir meinen Teil.

Armer Kater!!!!!!

wenn es auch schwer fällt und der Kater aus therapeutischen Gründen für Dich angeschafft wurde,würde ich nicht lange nachdenken ,sondern schnellst möglichst ein neues zu Hause für den Kater suchen,das hat nämlich auch etwas mit Tierliebe zu tun.
Bessern wird sich die Situation derzeit bestimmt nicht so schnell.Hinterher macht man sich nur noch mehr Vorwürfe.

Weiterhin brauchen dein Sohn und Du therapeutische Hilfe.

Ich würde so etwas gar nicht lange in öffentlichen Foren thematisieren sondern handeln!!!

Manchmal frage ich mich ob ganze Threads gelesen werden

also ich kann wenn ich möchte, quer lesen,daß geht schneller,hier hab ich aber noch nicht mal quer gelesen,aber man sollte diesen thread jetzt auch nicht zerreden

Na gut, hier mal eben die Stichpunkte:

• Sohn ist in Behandlung
• Katze tut ihr gut, ist aber KEINE Therapiekatze für sie

Ich habe alles gesagt zu dem Thema!

Hab jetzt nur den Beitrag der TE und die ersten 2 Seiten Beiträge gelesen....
Ist vielleicht auch besser so....

Einiges stösst mir bitter auf:
Ich habe gelesen,dass die Sorge in erster Linie dem Kind gelten sollte...
Sehe ich eindeutig anders!
Auch ich habe 2 heute erwachsene Töchter...
Waren die grob zu unseren Katzen,dann wurde ihnen ein paar mal erklärt,warum das nicht geht und wenn das nicht half,war ich entsprechend grob zu ihnen. Also wurde den Katzen am Schwanz gezogen,so dass sie vor Schmerz schrien,dann zog auch ich meinen Töchtern am Pferdeschwanz,dass es eben auch unangenehm und schmerzhaft war. So haben sie gelernt,dass das dem Tier weh tut. Aber die waren wesentlich jünger und haben es trotzdem verstanden.

Ein Kind mit 11,was absichtlich Tiere quält??? Sorry,null Verständnis von meiner Seite!
Mir ist total egal,welche Gründe hier vorliegen und was das Kind erlebt hat.
Man hat da wohl Einiges verpasst,dem Kind beizubringen.
Tiere werden nicht gequält! PUNKT! Würde mein Kind in dem Alter einem unschuldigen Tier was antun,ich würde mich vergessen. Denn meine Sorge gilt in dem Moment eindeutig dem Tier und nicht dem boshaften,gewalttätigen Kind. Mir ist auch ganz egal,wie das vielleicht klingen mag....
Ein Kind,was in dem Alter noch immer nicht gelernt hat,dass man einem anderen Lebewesen nicht absichtlich Schaden und Schmerzen zufügt,hat eindeutig ein ernstes Problem.
Und die Mutter wusste das vorher nicht? Sowas kommt doch nicht von heute auf morgen.Das entwickelt sich über die Jahre und dann schaffe ich als verantwortungsvolle erwachsene Person keine Katze an.


Doch,ich verurteile dich,liebe TE! Und ich stehe ganz offen dazu...
Deinem Sohn hast du wichtige Dinge nicht beigebracht und bringst ein hilfloses Tier ins Haus ,damit es DIR besser geht. Das nenne ich Egoismus in Reinform.
Wenn ich wüsste ,wer ihr seid und wo ihr wohnt,dann würde ich den Tierschutzverein anrufen und das arme Tier sofort bei euch wegholen lassen.
Mir blutet das Herz ,wenn ich an das Tier denke....
Ihr dagegen habt von meiner Seite kein Mitgefühl. Ich bin einfach nur wütend auf dich und deinen Sohn!

Schwer genug für DICH??? Ich würde sagen,es ist schwer für das arme Tier....
Ihr habt es ins Haus geholt und das ,wo du wusstest,dass dein Sohn psychische Probleme hat.
Tut dem Kätzchen was Gutes und bringt es zu Menschen,die ein Tier um seiner selbst Willen lieben und besser behandelt als ihr. Ich bin entsetzt über Menschen wie euch.


Die Psychologie nennt das einen Soziopathen....solche Menschen vergreifen sich nicht selten eben auch irgendwann an anderen Menschen. Mit Tieren wird sozusagen *geübt*....

Und ja,da muss man ganz sicher die Bremse ziehen!

Ich schreib lieber nichts mehr...Sonst vergesse ich mich hier noch...


Eva

Hallo zusammen,

also ich möchte mich auch mal zu Wort melden, bevor noch mehr auf die TE eingeprügelt wird.

Ja, ich persönlich denke auch, dass der Kater weg muss, denn hier müssen die Probleme des Kindes erst einmal aufgeklärt werden.
Es geht hier um ein KIND- ein 11 jähriges Kind.
Offensichtlich vollkommen überfordert mit der häuslichen Situation und die verletzte Seele sucht sich jetzt leider(!) einen Puffer für die Wut und Verzweiflung die das Kind in sich trägt.

Dass die TE- die Mutter- Hilfe sucht geht doch aus diesem Thread hervor.
Also wieso muss man immer wieder auf Menschen die Hilfe suchen und eh schon mit ihrer Situation am Ende sind noch einprügeln?

Wir -alle- wissen nichts über die Situation vor Ort. Die TE beschönigt aber auch nichts, gibt sogar zu, dass sie denkt das der Sohn dem Katerchen den Zahn ausgeschlagen hat.
Wie schwer muss das als Mutter sein? Wie hilflos muss man sich als Mutter fühlen?

sorry, aber ich denke wenn man sich vergessen würde ist das dann die bessere Mutter?

Ganz ehrlich, ich hoffe, liebe TE, du schützt das Tier indem du es aus der Situation raus nimmst. Denn bis dein Sohn sich gefangen hat, sollte er bei dir kein Tier geben.


Ich möchte alle bitten, lasst eure Emotionen nicht so hoch kochen, auch wenn ich verstehen kann wie sehr es einen aufregt, denn auch ich musste schlucken als ich las was der junge mit dem Kater macht und beschimpft nicht die Menschen die Hilfe suchen, sondern zeigt einen Weg auf, was sie machen kann.


bitte keine Diagnosen.

Liebe TE,

ich verstehe dass du dich einsam fühlst, aber offensichtlich lässt dein Kind sein Trauma an dem Kater aus und da musst du genauso verantwortlich handeln im Sinne des Katers, wie du ja auch sicher nicht zulassen würdest, dass dein Kind von jemandem gequält wird.

Ich wünsche dir gute Entscheidungen
lg cherry

also das es hier so ausartet habe ich nicht gewollt, aber wahrscheinlich hätte ich genauso oder ähnlich geantwortet. Aber ich will jetzt hier mich auch nicht ausklincken, weil doch einige Kommentare sehr unter die Gürtellinie gingen, von daher danke an die , die es wirklich nur gut meinen , keine Vorwürfe in den raum gestellt haben und für mich angemessenen Kritik rüber brachten, wovon dann auch wieder wenige mal zwischen den zeilen richtig gelesen haben.
a) mein Sohn ist kein brutalo oder ich sag mal typischer Tierquäler. Seine hasen behandelt er gut, er rettet Spinnen und Kleintiere vor mir, bevor ich mit Staubsauger komme. Wenn einem Tier was schreckliches passiert, weint er sogar. Auch ist er ein sehr sozialer Mensch und hilft seinen mitschülern oder wo er helfen kann, deswegen, macht es mich mit der Katze sehr traurig.
b) wenn ich sehe das er die katze mal wieder kneift oder in Schwanz zieht, klar bin ich dann da und rette mein Chaser, dauert aber ein paar Schritte bevor ich da bin. Und ja dann gibt es Momente die ich nicht mitbekomme.
c) es ist meine Katze
d) wenn ich mich entscheide mein Katerchen wegzugeben, kommt definitiv kein haustier mehr in unser leben
e) Ich liebe mein Kind, klar schimpfe ich, schick ihn in sein zimmer oder kein PC, aber mit Vorwürfen und härteren Strafen, würde ich gar nichts bewirken

So, und jetzt wie ich mich entschieden habe, worauf ihr alle wartet:
Die Entscheidung traf ich heute nach gesprächen mit Erziehungsberatung und seiner Therapeutin, sowie meiner. Alle nehmen das Thema sehr ernst, aber rieten mir dazu nicht aufzugeben und werden mich dabei unterstützen. Gerade weil mein Sohn kein gewalttätiger mensch ist. Auch hat er den Kater heute nicht einmal angefaßt, sondern ihm liefen die tränen und hat sich immer wieder entschuldigt. Ich habe auch raus bekommen, das er sich von der katze verdrängt fühlt und ihn nicht mehr so lieb haben könnte. Ich werde jetzt versuchen in spielerischer , liebevoller weise versuchen, das verhältnis zwischen kater und kind wieder her zu stellen. Ich glaube, sowie es hier schon einer beschrieben hat, man sollte ein problem angehen und lösen und nicht weils die einfachste Art ist dem aus dem weg zu gehen.
und sollte das ganze nicht funktionieren, hat mein Vater mir angeboten mein Kater zu übernehmen, somit behalte ich den Kontakt ein wenig.

Wahrscheinlich schreien jetzt wieder einige auf und einige werden vielleicht verständnis haben. Ich weiß es nicht.

unter dieser Voraussetzung finde ich das gut. Du hast dir und deinem Sohn professionelle Hilfe vor Ort geholt und wenn dein Sohn geweint hat und dann gesagt was mit ihm los ist, denke ich habt ihr schon einen sehr großen Schritt gemacht.
Ich drücke dir / euch die Daumen, dass ihr bald wieder ein entspanntes und auch f d Kater liebevolles zu Hause habt.

lg cherry

Bessere oder schlechtere Mutter steht hier nicht zur Debatte...
Und was du denken würdest,hast du gar nicht geschrieben...-sondern ne Frage gestellt.
Vielleicht formulierst mal etwas klarer,was genau du sagen willst.

Und wenn du der Ansicht bist,dass man hier auf die arme , hilflose Mutter einprügelt,dann gestehe ich dir deine Meinung zu. Aber ich sehe es nunmal anders! Gestehe mir bitte auch meine Meinung zu. Für mich stellt es sich so dar,dass das Tier hier das hilflose Wesen ist. Nicht die erwachsene Frau und auch nicht das Kind,was bereits in Therapie ist und Hilfe bekommt. Mich interessiert nur die Hilfe,die das Tier bekommen sollte...
Denn um das Tier geht es hier...Nicht um die Probleme der TE und ihres Sohnes,die ihn gewalttätig gegen das arme Tier machen.

Also wer oder was ist hier hilflos????
Das arme Kätzchen ist das hilflose Wesen...
Der Sohn bekommt welche...,die Mutter ist auch nicht hilflos. Das sind nunmal die Fakten.

Und das Thema hat die TE hier selbst eingestellt. Erwartet sie allen Ernstes,dass alle Mitleid mit ihr und dem Kind haben? Wenn ja,dann müssen manche Reaktionen natürlich enttäuschend für sie sein. Aber es geht hier um das Tier dachte ich....Oder sucht die TE hier Rat , Hilfe und Mitleid für sich und ihren Sohn? Ich glaube kaum....


Jetzt bleib mal bitte aufm Teppich! Ich habe hier keine Beschimpfungen gelesen....
Und nur ,weil manche Leute hier offen ihre Meinung sagen,um die sie im Übrigen auch gebeten wurden,heisst das nicht,dass man auf die TE einprügelt.

Hilflos ist hier nur das Tier...auf das wird nämlich *eingeprügelt*....
Vielleicht kannst da auch mal in Ruhe drüber nachdenken.


Dies ist keineswegs (m)eine Diagnose...
Es ist eine Tatsache,die man überall nachlesen kann. Menschen mit diesen Verhaltensweisen gibt es nunmal....Ob es nun gefällt oder nicht.

Eva

Mir fehlt dafür das Verständnis!

Katze in liebevolle Hände vermitteln. Fertig!
Und auf keinen Fall einen Hund kaufen!

Warum wurde die Katze überhaupt angeschafft wenn der Sohn nicht ganz ok ist?

Wie wäre es denn mal - als gut gemeinter Rat an die Nachzügler-Poster - sich die Mühe zu machen und den Thread von Anfang an bis zum Ende zu lesen! Dann würden sich manche "wohlgemeinten" Ratschläge und Fragen erübrigen!

Sollte Tierliebe nicht auch Menschenliebe sein?

Hier wendet sich jemand mit einem Problem an die Gemeinschaft und hofft auf Gedanken, die zur Lösung des Problems beitragen können und erfährt zum einen genau das - Rat und den Versuch, eine Lösung zu finden.
Allerdings erfährt sie zum anderen auch wenig Empathie und Respekt.

Einer Mutter, die sich selbst eingestehen musste - und auch hat(!), dass ihr Kind Probleme hat und sich hier ratsuchend an andere wendet, auch noch zu sagen, dass ihr Kind bösartig und ein Soziopath sei und sie auf ganzer Linie versagt habe, ist mindestens als respektlos anzusehen. Konstruktiv waren diese Aussagen jedenfalls nicht.

Der oder die nächste, die ein Problem zu bewältigen hat, wird sich genau überlegen, ob er/sie sich solch einem Verhalten und Vorhaltungen tatsächlich aussetzen will. Ich würde es nicht wollen ...

Wie ganz klar aus den Beiträgen der TE ersichtlich wurde, liegt die Gesamtproblematik in einer Vergangenheit, die anscheinend die gesamte Familie aus der Spur gebracht hat. Sie hat von Anfang an gesagt, dass sie und ihr Sohn bereits professionelle Hilfe bekommen, wozu auch auf Anraten der Therapeuten die Anschaffung des kleinen Katers gehörte.
Gut, es gibt da jetzt ein Problem, aber das heisst nicht, dass a) die TE die Augen davor verschliesst und b) sich nicht um eine Lösung bemüht (hat). Dazu gehörte u.a. auch, hier Rat zu suchen.

Insgesamt hätte ich mir wirklich mehr Respekt und Einfühlsamkeit für die TE und auch ein genaueres Lesen der Beiträge der TE gewünscht!

Tierliebe ist immer auch Menschenliebe!


LG
Arschi

Das ändert nichts an meiner Meinung!

nun nicht alles gesagt worden?

Allerdings finde ich es falsch den Kater weiterhin bei der TE zu lassen, auch ich würde den Tierschutz einschalten...

Ich habe auch einen Sohn, rede doch mal vernünftig in ruhigem Ton darüber, warum er die Katze immer ärgert! Dann frag ihn, wie er das finden würde, wenn er ständig gepiesackt würde von dir!
Wenn er abblockt, dreh den Spieß um! Wer nicht hören will, muss fühlen und wie du mir, so ich dir! Mein Sohn ist nicht schwierig, aber wenn er mich ärgert, ärger ich ihn zurück und frag ihn dann, ob er das schön findet, wenn ich ihn ärger, das verneint er natürlich und dann sag ich nur, siehste, ich mag das auch nicht und dann entschuldigt er sich!

Geht dein Sohn zum Sport, wo er sich auspowern kann? Kinder stellen gerne unsinn an, wenn sie nicht ausgelastet sind!

Und wenn du einsam bist, dann kannst du ja tierheimtiere besuchen und dich darum kümmern! Dann hast du ein Hobby, hilft auch Selbstbewusstsein zu stärken, du lernst viele verschiedene Tiere kennen,hilfst denen und bist nicht einsam!