Sohn quält Katze

Katze quälen geht gar nicht:-(sofort abgeben in Liebevolle hände

schliesse mich da komplett Ghostface an .

Das ist DEINE Aussage!
Dafür muß man aber kein Tier im Haus haben.


Liebe TE:
Es mag sein das für dich der Kater wichtig ist.
Ich, vermutlich jeder hier, kann das nachvollziehen.
Aber mal umgekehrt: stell dir vor du hättest einen neuen Partner der dir wirklich gut tut.
Der würde nun dein Kind quälen.
Würdest du dann Wege finden wollen trotzdem zusammen zu bleiben?
Ich hoffe mal nicht.

... kannst Du uns so genau beschreiben, was Dein Sohn dem Kater bereits angetan hat? Wo warst Du denn währenddessen? Hast Du etwa seelenruhig zugesehen? Warum intervenierst Du nicht rechtzeitig und setzt dem Kind klare Grenzen, vermittelst ihm, dass Tiere genauso Schmerzen empfinden wie er selbst? Er misshandelt das Tier und hat keinerlei Respekt vor einem Lebewesen! Wo ist hier die verantworliche Person, wo bist Du, was erhält er von Dir an Konsequenzen, wenn er so etwas tut?

Auch wenn Du das Tier FÜR Deinen Sohn angeschafft hast (für mich ein recht fragwürdiger Grund für die Anschaffung eines Haustieres, was hast Du erwartet, welche Eurer Probleme das Tier lösen soll?), die Verantwortung für das aggressive Kind, für das ihm jetzt wehrlos ausgesetzte Tier und der katastrophalen Situation, die daraus entstanden ist, trägst einzig und allein DU. Wann willst Du handeln, wenn er dem wehrlosen Tier alle Knochen gebrochen hat?

Sofort, NOCH HEUTE: bring das Tier weg von ihm, ins Tierheim, zu netten Menschen mit Katzenerfahrung, das ist ein NOTFALL. Damit ist wenigstens dem Tier schon mal geholfen, es ist das schwächste Glied in der Kette und kann nichts für Eure/seine Probleme.

Sage DANACH (nicht davor, sonst muss das Tier das womöglich ausbaden) Deinem Sohn als Begründung, dass er Dir bewiesen hat, dass er nicht die Reife besitzt, verantwortlich und liebevoll mit einem Lebewesen umzugehen, auch nicht mit einem Hund und dass er als Konsequenz daraus KEIN Tier haben wird. Und dann arbeite (mit Hilfe) an Deinem Verhätnis zu Dir und dem Kind, ich glaube, da sollte man mal genauer hinsehen.

Kindererziehung ist nicht einfach. Kinder sind anstrengend. Da muss man auch schon mal aus der eigenen Komfortzone rauskommen ... DU bist verantwortlich. Eure Probleme lösen, das kannst nur Du. Also tu was.

so nochmal zum mitschreiben ....
Man sollte halt dann ein besseres Auge darauf haben, natürlich möchte ich nicht das ein Tier gequält wird. Und ja das ist meine Aussage weil ich der Meinung bin wer schon im Kindesalter keinen Umgang lernt ........ der kann es auch als Erwachsene Person nicht (nur das er dann älter und stärker ist, und weirer möchte ich das auch nicht ausführen) zudem ich auch Voschläge gemacht habe. Sollte dies natürlich auch keine Änderung bewirken würde ich auch übers abgeben nachdenken....
Allerdings nichts unversucht lassen

Nochmal für mein Verständniss:

du schlägst vor das noch weitere Versuche gestartet werden sollen damit er den Umgang mit dem Tier lernt?
Und das obwohl er das Tier wer weiß wie lange schon quält und ihm sogar schon einen Zahn abgebrochen hat?
Und das Tier sollte weiterhin dem ausgesetzt werden weil er sonst seinen Willen bekommen hätte?

Und das meinst du wirklich ernst?

Nochmal: man muß nicht zwingend ein Tier im Haus haben um den Umgang damit zu lernen.
Da waren sie wieder die Allergiker

wie bitte sonst soll er es lernen ? Vorschläge ?
Ich hatte glaube ich auch erwähnt zukünftig ein besseres Auge auf den Kater zu haben, oder nicht ?

Die sind wohl in Deiner Nähe, setz Dich mit denen in Verbindung, lass Dich beraten, ggf. gibt man Dir weitere Adressen:

http://www.katzennothilfe-buchholz.de/

Wenn Du den Kater lieb hast, hilfst Du ihm damit am besten.

Bitte bei aller Liebe zum Kater und zum Sohn.
Gib den Kater ab. Es geht absolut gar nicht, das dein Sohn so den Umgang mut Tieren erlernt. Er wird damit evtl auch rausfinden, wie er dich schwach bekommt, wenn er wieder mal am Schwanz zieht, du traurig bist.

Wie fühlst du dich da? Tröstest du den Kater oder erziehst du dann das Kind.
Es ist sicher nicht leicht, und ich vermute echt grobe Themen im Hintergrund, aber die dürfen nicht auf Kosten eines unschuldiges Lebewesen gehen.
Dein Kater ist jetzt schon verstört, das sollte dir klar sein. Äbitte befreie ihn davon.
Und hol kein anderes Tier ins Haus.

Für dich, wenn du alleine bist, finden dein Therapeut und Du sicher andere Lösungen.

Ich muss dir auch schweren Herzens dazu raten deinen Kater weg zu geben. Dein Sohn hasst das Tier aus irgend einem Grund der sich aus deinen Antworten nicht erschließt und seinem Therapeuten hat er es anscheinend auch nicht gesagt sonst wüsstest du ja warum er das tut.
Selbst wenn der kleine Kater überlebt was dein Sohn macht und der irgendwann aufhört damit ihn zu quälen, hat der Kater nen schlag fürs Leben, er wird immer Angst haben vor Kindern oder vor deinem Sohn. Das ist kein Leben für den Kater wenn er sich alle 2 Wochen die ganze Woche unterm Schrank verstecken muss nur aus Angst dein Sohn tut ihm wieder was.

Vielleicht ist so ein Wochenwechsel auch nicht das richtige für deinen Sohn und es liegt daran? Vielleicht fühlt er sich nirgends richtig daheim und glaubt bei dir hat der Kater seinen Platz eingenommen und ist Eifersüchtig? Das kann nur dein Therapeut raus finden aber das wäre meine Vermutung. Meine Tochter hatte diesen Wochen wechsel am Anfang auch. Irgendwann hat sie ein ähnliches Verhalten an den Tag gelegt, zwar nicht den Tieren gegenüber aber den jeweils neuen Partnerinnen ihres Vaters gegenüber. Ist ein doofer Vergleich ich weis aber es soll ein Beispiel sein warum es so sein könnte das dein Sohn den Kater quält.
Sprich mit dem Jungen und frage ihn warum er das macht und frage ihn auch ob er es gut finden würde wenn er selbst so behandelt werden würde. Nur der Therapeut ist da nicht die richtige lösung, du musst mit ihm direkt sprechen. Vielleicht hast du dann noch eine Chance sein Verhalten in den Griff zu bekommen und deinen Kater zu behalten.

Also würdest du es tatsächlich in Kauf nehmen, dass er (ich möchte dem Kind nichts unterstellen!) aber im schlimmsten Fall das arme Tier irgendwann in den Tod getrieben hat, nur damit er den Umgang mit Tieren lernt? Und wenn es nicht klappt - Pech gehabt? Meins du das wirklich Ernst?

Dann muss man es ihm eben mit Worten vermitteln und wenn man denkt es geht, mal in einen Streichelzoo etc gehen um ihn an echte Lebewesen heranzuführen. Aber doch nicht ein "Versuchskaninchen" mit Gefühlen und Schmerzempfinden zu Hause halten um mal abzuwarten was da noch kommen mag...

Auch ich rate dir das du den Kater weggeben soltes.. aber dann auch die Konsequenz, das dein Sohn auch keine Hund bekommt.. Welpen sind da auch wie Kitten . Nicht das er wenn der Welpe ihn einmal versehendlich beim Spielen gekniffen hat, dan das selbe mit dem Hund macht wie jetzt mit deiner Katze.
Sprich mit der Therapäutein und macht es ihm klar .. das er erst sein Verhalten ändern muss .. und solange kein Tier ins Haus kommt.

Das währe meine Kosequenz..

Ich denke ich hatten schon mehrfach erwähnt, das ich das sicherlich nicht in kauf nehmen würde....
sondern ein besseres und wachsameres Auge darauf halten würde

Das kann man nicht ständig haben.
Sie schläft und er tut der Katze was.
sie duscht und er tut der Katze was.
Sie kocht und er tut der Katze was.

Man kann definitiv nicht ständig ein Auge darauf haben.
Und es kann nicht sein das die Katze seinen Aggressionen ausgesetzt ist.

ich vermute da definitiv andere Probleme dahinter, ich glaube weniger das er die Katze mutwillig quält , sie ist sein Puffer , sie ist wehrlos , diskutiert nicht mit ihm .... das beste Opfer was man sich vorstellen kann und genau das brauch er, denn :

so vermute ich , treffen will er jemanden ganz anderen damit und richtig weh tun .....!!! er will jemanden bestrafen den er so nicht ereichen kann , weil er selber wehrlos ist und eben noch ein Kind was ganz schlimmes wohl erlebt hat und es nicht verarbeiten kann

Probleme die schon ewig brodeln, Dinge die ihn arg belasten , er sich nicht artikulieren kann weil Kinder das eben noch nicht können

Kinder haben noch nicht die nötige Reife sich mit Problemen auseinanderzusetzen, sie machen das ganz anders, in dem Fall , sich an einem wehrlosen Tier abreagieren !!!

wäre die Katze nicht da , würde er einen anderen Weg finden sich abzureagieren , soviel ist klar

er brauch defintiv einen professionellen Kinderpsychologen, weiss jetzt nicht ob der schon vorhandene einer ist .... beide brauchen Hilfe, scheinbar verfolgt sie die Vergangenheit ...

ich hatte selber ein Problem Kind, ich weiss wovon ich spreche .... wir haben es geschafft aber viele hängen in dem Strudel fest und kommen nicht aus der Spirale raus

er scheint ein sehr sensibles und auch labiles Kind zu sein ....


dennoch, die Katze sofort aus Reichweite schaffen, ihm keinen solchen wehrlosen Blitzableiter bieten , er wird nicht damit aufhören ... solange die Probleme nicht behoben und die Seele ihren Frieden findet ... Narben auf allen Seiten sind aber jetzt schon vorhanden ...leider

sie wird ihm sicherlich keinen Hund kaufen, hat sie ja schon gesagt

Bitte gib die Katze in liebevolle Hände und das sofort und gleich, sie hat genug gelitten und Anrecht auf ein schönes Leben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ich denke ihr habt mich da falsch verstanden...
Sicherlich ist es sehr wichtig das Tier zu schützen, anders habe auch ich es nicht gemeint ....Nur wenn sie nur ins einkaufen geht kann er ja mit (der Sohn)
Ich denke einfach, und bitte nicht falsch verstehen, (wer sich schon in der Kindheit an schwächeren vergeht der wird das auch im Alter nicht lassen )......
Hier ist es wichtig in erster Linie die Psyochologische Betreuung des Kindes weiter zu führen und natürlich am sozialverhalten zu arbeiten.
Ich denke nur das ein vernünftiges Verältniss zur Tierwelt auch positiv dazu beitragen kann...
wenn ich sehe und spüre das ich nicht alleine auf dieser Welt bin

sollte natürlich weiterhin der Kater darunter leiden würde auch ich diesen weggeben

und jetzt mal ganz ehrlich ...
Was wird aus Menschen die bereits in Ihrere Kindheit wehrlose Lebewesen Quälen....'?
Das ist mein Hintergedanke man muss jetzt die Bremse ziehen aber gewaltig !!!!

Ich finde hier sind viele gute Beiträge! Natürlich muss du deine Entscheidung selber treffen, egal wie sie ist und wie schwer diese dann ist. Es ist schwer eine Einschätzung zu deinem Sohn und dessen verhalten dem Kater gegenüber zu geben, da ich euch nicht kenne.
Es gibt viele Fälle die ähneln und es wurden beide Wege versucht! Welcher bei euch der richtige ist, wirst du mit deinem Herzen, deinem Verstand ... alleine wissen.
Das dein Sohn Hilfe braucht und schon bekommt ist gut...
Kinder kommen nicht böse auf die Welt, sie werden böse gemacht oder wie heißt es ?!
Handel weiter, bestimmter, energischer..?!
Ich hab meinen Kindern mit als erstes Respekt beigebracht, ich bin schließlich die jenige warum sie auf der Welt sein dürfen ....Lol klingt übertrieben, haben sie sich auch nie gewünscht Nä dennoch erwarte ich das sie mich nicht schlecht behandelt ( treffen, beißen, hauen, haare ziehen, egal was auch wenn ausversehen), ich mach das ja auch nicht.... Sie haben gelernt was weh tut und was sie nicht wollen, das sie anderen egal wem nicht weh tun ! Die beiden schreien heute noch vorwurfsvoll, wenn ich ausversehen die Spinne im Taschentuch zerquetsche
In dem Stadium wie dein Sohn ist, hätte ich erstmal für ein gutes Verhältnis mit ihm gesorgt und kein Tier angeschafft! Und ich denke du brachst auch ehr Menschen um dich rum, als noch eine Verantwortung dazu ?!
Und was sagt dein Tierarzt dazu ( zahn )?
Ich schließe mich der überwiegenden Mehrheit an, schnellstmögliche Abgabe in liebevolle Hände !
Kinder müssen erzogen sein, bevor ein Tier und Haus kommt ! Ansonsten tipp ich auf einen Mini Psychopathen?! Schon getestet? Hat dein Sohn vorher Empathie ...gehabt oder war das nun alles plötzlich nach der Trennung aufgetreten?
Ich wollte dich nicht angreifen und ebensowenig deinen Sohn, ich hoffe ebenso wie denke ich meine Vorredner, das es ein Lösung gibt und das schnell !

Ps ein Hund hätte deinen Sohn sicher zurück gebissen, sei froh das du keinen Hund angeschafft hast , auch wenn er den wollte !
Wie war er den vorher zu Tieren ?

wie ich in meinem erstem beitrag auch schon erwähnte, wird dahinter wohl was ganz anderes stecken, als dass er lernen muss mit tieren gescheit umzugehen.

wer aber tiere quält, kann keine tiere halten..... mir ist unbegreiflich, wie man sagen kann "wer es nun nicht lernt, der lernt es nie mehr!" das mag sein.... wir reden hier aber nicht von einem kleinkind sondern von einem 11 jährigen der quält.... es bewusst tut! die gründe sind mir da ehrlich gesagt völlig egal ob es eine art hilfeschrei ist, pure agression oder sonst was.....

der kater muss da raus!!!

und dann muss man schauen, wieso und wesshalb.......

mir tun da alle drei leid.... aber der kater ist der einzigste, der nicht selbst entscheiden kann und die pysischen schmerzen ertragen muss. die psychischen tragen alle drei....

und noch einmal ganz klar.... tierquälerei ist verboten!!!!!! auch wenn es so nicht beabsichtigt und gut gemeint war, als therapie für wen auch immer......

bringt den kleinen weg.... er liegt dir doch am herzen, oder nicht?!

hallo Bienchen: Um deine frage zu beantworten. bei seinem Vater hat er zwei Hasen, mit denen er sehr verantwortungsbewußt umgeht. Zumindest laut Aussage des vaters

Hmmm...

Unser Sohn, der auch problematisch war, kam lange Zeit fast nur mit der Katze klar.

Insofern: Wenn der Sohn nicht mit der Katze klar kommt, ist es wohl besser, das tier abzugeben.

Aber das muss der Sohn dann deutlich gesagt bekommen. Und es sollte für ihn irgendeine Konsequenz geben.

Und Du brauchst 4 Monate Zeit, in der das Tier gequält wird - um mal darüber nachzudenken was Du machen sollst?

Sorry aber das ist einfach nur Traurig, denn weder DU noch Dein Kind sollten überhaupt Tiere haben - Du bist doch nicht viel besser als Dein Sohn.

Den Rest erspare ich mir einfach mal, da ich denke das am ende für euch- eh die böse Katze daran schuld Schuld war - und Dein Sohn von Dir ein Extra großes Weihnachtsgeschenk bekommt.

Wirklich müßig das hier zu diskutieren, eigentlich ist die Diskussion ja auch eindeutig ... Tier muss weg zum Eigenschutz !