Kleine Spritzgeschichten od. Meine geheimsten Wünsche/Träume

Mein Traum wäre toller Sex mit 2 Frauen!!

Mir ist da nicht ganz klar, ob ich das richtig verstehe und ob meine Geschichten da auch herein passen. Hab die allerdings auf einer anderen Internetseite schon mal eingestellt.
Ich versuche eine Geschichte aus meinem Leben, die reale Welt etwas vermischt mit der irrealen, aus vergangenen Tagen wiederzugeben, hoffe es gelingt!
Allerdings tipple ich nur am iPad und mache auch dementsprechend viele Fehler. Jene, die Fehler stören, nicht ärgern, bitte einfach weiterblättern!

Erster Teil:

Heute findet wieder eine Party statt. Eine Party der etwas ausgefallen Art, aber sicher wieder auf sehr hohem, freundschaftlichen Niveau. Nur eines ist anders. Ich stehe wie jedesmal vor der Tür der Gastgeber und drücke die Klingel. Ich höre so wie immer die Klingel im Flur und dann das Anschlagen des Hundes. Und wie jedesmal höre ich auch das gewohnte "bin schon unterwegs" vom Gastgeber Michael. Aber mich begleitet nicht wie jedesmal Susi, nein, schräg, etwas hinter mir steht diesmal Claire! Claire ist eine Große, schlanke Frau. Ihr blond gelocktes Haar fällt auf die weisse Bluse derren zwei obersten Knöpfe offen sind und dadurch einen Einblick auf ihren Brustansatz zulassen. Ein schöner Anblick, der vermuten lässt dass sich unter dieser Bluse zwei makellose, feste Brüste verbergen, nicht zu groß, aber auch nicht zu klein... Weiters trägt sie einen schwarzen Mini der von einem breiten Gürtel mit großer Schnalle gehalten wird. Das Erscheinungsbild dieser Frau runden zwei gerade, trainierte Beine die in Netzstrümpfen versteckt sind und am unteren Ende in dazupassenden Schuhen mit hohem Absatz stecken, ab. Während Michael die Türe öffnet betrachte ich Claire aus meinen Augwinkeln. Ich glaube ihre Gedanken zu lesen: Was mache ich da, will ich das überhaupt, was erwartet mich, worauf hab ich mich eingelassen? Als ich mich auf dieser Partnerpörse anmeldete hab ich mir doch fest vorgenommen, nur platonisch aus meinem trostlosen Alltag etwas auszubrechen. Hab mir vorgenommen es bei einer Mailfreundschaft zu belassen. Via Mails wollte ich all das, das mir nach 25 Jahren Ehe abgeht, erleben, erleben im geschriebenen Wort, die Phantasie bewegend die ausgefallensten Situationen vorstellend und dabei wollte ich es auch fix bleiben lassen! Und jetzt stehe ich da, an diesem fremden Ort, vor einer fremden Haustüre, vor diesem Michael der gerade die Türe öffnet! Warum hab ich nur ausgerechnet diesen Markus, der mich jetzt Michael gerade vorstellt, warum hab ich genau dem geantwortet und warum hab ich seinen Überredungskünsten nachgegeben, warum hab ich nicht nein gesagt? Jeden falls eines ist klar: Markus hat mir versprochen ich kann jederzeit und immer die Stopptaste drücken, kann immer, wenn ich meine an der Grenze zu sein, Nein sagen! Und ab jetzt ist Nein, da ist meine Grenze...
Fortsetzung (wenn gewünscht) folgt!

Teil zwei:
"Das ist Claire, das is Michael"! Mit dieser Vorstellung reisse ich Claire aus ihrer Gedankenwelt. Mit "grüß Dich Chlarie" tritt Michael auf Claire zu, nimmt sie am Oberkörper und zieht sie mit einem leichten, freundlichen Lächeln zum Wangenkuss auf sich zu. Michael ist ein großer, stattlicher Mann. Denke so knapp über fünfzig, hat einer äußerst freundliche Art und versteht es offen auf Menschen zuzugehen. Er sieht die Unsicherheit in Clairs Wesen und versteht es gut, beruhigend auf sie zu wirken. "Hallo Claire, freut mich dass Du zu uns gekommen bist! Kommt mit, ich stell Dir meine Frau vor und die anderen sind auch schon da". Er legt seinen Arm um Claires Schultern und lenkt sie Richtung Wohnzimmer. Michael stellt Claire die anderen Gäste der Reihe nach vor. Claire verschlägt es die Sprache, alle Gäste sind in erotischen Outfit, sie weiss gar nicht recht wie sie sich verhalten soll. Ja, sie hat es schon im Hinterkopf, dass ich gesagt hab, sie soll sich erotische Klamotten anziehen, aber dass die alle jetzt schon in aufreizenden Dressen sind, dass bedarf schon einer gewissen Verdauungszeit. Michael ist es, der sie wieder aus der Unsicherheitphase herausreisst. "Komm Claire, da ist meine Frau Moni"! Die Gastgeberin ist eine strahlende Frau, ein klein Wenig kleiner als Michael, in etwa gleich alt, nicht ganz schlank, aber auch nicht dick. Sie hat eben Rundungen an den richtigen Stellen. Sie trägt einen schwarzen "halbschalen" BH in Lack, der es zulässt, dass die Brustwarzen die einen schönen steifen Eindruck hinterlassen, voll zur Geltung kommen. Die schwarzen Netzstrümpfe mit Strapse tragen ebenfalls das ihrige zum Erscheinungsbild bei. Die knall roten, vorne offenen High Hehls runden in Kombination mit den rot lackierten Nägeln, das Erscheinungsbild ab.
Die beiden Damen begrüßen sich herzhaft. Claire haucht Moni ins Ohr: "muss ich mich ausziehen. Mir ist nicht ganz wohl zumute"? "Nein, Du musst hier überhaupt gar nichts! Bitte mach alles so wie es dir am liebsten ist, bei uns gibt es absolut kein Muss"! Claire wirft mir einen fragenden Blick zu. "Claire, natürlich kannst Du in voller Strassenkleidung neben uns sitzen, aber ich fürchte Du wirst Dich nicht wohl fühlen! Lass Dir einfach noch Zeit"! Während ich mich bis auf die Short ausziehe kümmert sich Moni um meine Begleiterin.
Der Raum ist sehr geschmackvoll eingerichtet. An einer Wand ist ein Wandverbau mit integrierter Bar in einer schwarzen Lack - Glas Kombination, daneben ein Kühlgerät in Manhattan Look. Gegenüber eine Couch zu eine breiten Spielwiese ausgezogen und an der anderen Wand ein breites Bett.
Die beiden Pärchen haben es sich auf der Couch gemütlich gemacht. Moni und Claire haben auf dem Bett Platz genommen. Ich setze mich neben Claire, die auf mich einen unzufriedenen Eindruck macht. Ich will sie danach fragen, aber Michael kommt mit Sekt Orange an und reich jedem ein Glas. "Alle herhören" ruft er," Claire, Du bist unser neuer Gast, wir freuen uns sehr dass Du zu uns gekommen bist, fühle Dich wohl, Du bist unter Freunden! Lass uns auf Dich trinken! Prost auf Claire"! Alle prosten auf Claire und die meisten hab auch noch aufmunternde Worte für sie.
Was drückt dich? Frage ich sie ins Ohr. "ich fühle mich nicht ganz passend"! Bekomme ich als Antwort. "Willst Du wieder fahren? Du weisst, ich hab Dir versprochen, wann immer Du willst bringe ich dich heim"!? "Nein, überhaupt nicht" antwotet sie mir. "Nur in diesen Klamotten komme ich mir unpassend vor"! "Kein Problem, ich mach das schon"! War meine Antwort. Langsam öffne ich die Knöpfe an ihrer Bluse und zieh sie dann aus. Darunter trägt sie einen roten BH in Lack mit schwarzen Spitzen gesäumt. Wunderbar kommen ihre festen Brüste zur Geltung! Ich kann mir ein leises Wow nicht verkneifen. Der Gürtel ist an der Reihe, er lässt sich leicht öffnen und auch der Mini ist rasch abgestreift. Sie trägt ein zum BH passendes Höschen, recht knapp geschnitten. Dazu die Netzstrümpfe halterlos. Sie steht auf und sagt:"ich bin noch nicht ganz fertig" und verschwindet in den Vorraum. Ich hab keine Ahnung was sie vor hat, bin einfach der Meinung dass sie das Örtchen heimsucht. Jedoch völlig daneben. Sie kommt wieder, nein, sie kommt nicht, sie erscheint! Sie hat sich Stiefel in Lack, mit hohen Absätzen, die bis über das Knie reichen und an der Aussenseite über unzählige Haken verschnürrt sind, angezogen! Alle Blicke im Raum sind nur noch auf sie gerichtet. Mann spürt das Wow, das da in der Luft liegt und ich hab auch das Gefühl, dass Claire das jetzt endlich genießen kann! Sie genießt genau das, von dem sie nächtelang geträumt hat, das auf das sie ein Leben lang verzichtet hat. Sie genießt es wahr genommen zu werden, wahrgenommen als das, das sie auch ist: Eine wunderschöne, erotisch anmutende Frau! Ich hab aber auch den Eindruck, dass es ihr immer mehr gelingt das Schuldgefühl, die innere Frage, was sie da macht, abzulegen, wegzustecken und nicht nur zu verdrängen!
Sie setzt sich wieder zu mir. Diesmal ohne Abstand, unsere Seiten berühren sich. Ein angenehmes Gefühl, diese Frau an der Seite zu haben, ihre Wärme zu spüren, auch das Beben ihres Körpers zu fühlen, das Beben dass die schwindende Unsicherheit zum Ausdruck bringt. Wir plaudern in der Runde, nippen an unseren Gläsern und fühlen uns wohl! Diese Beiden sind einfach wunderbare Gastgeber!
Frank und Susen beschäftigen sich mehr und mehr mit sich. Franks Hand wandert zwischen Susens Oberschenkel, Susens rote Lippen suchen Franks Mund...
Ja, das sehen die Anderen als Aufforderung. Clair schaut mich fragend an, ich erwiedere ihren Blick und lege meine Hand auf ihren Hinterkopf. Ganz langsam drücke ich sie zu mir. Unsere Lippen treffen sich und wir küssen uns. Erst eher oberflächlich, dann aber immer heftiger. Unsere Zungen treffen sich, verschlingen sich ineinander und beginnen das Spiel der Spiele. Ich drücke Claire immer fester an mich, unser Puls hämmert und so lassen wir uns auf das Bett zurück fallen. Immer noch eng umschlungen und ohne den geringsten Gedanken daran vonenander abzulassen.
Fortsetzung folgt!

So, jetzt hab ich ein Problem: mein letzter Beitrag wurde als "nicht jugendfrei" eingestuft! Nachdem ich trotz meiner mittlerweile 62 Lenzen noch nicht als "Nichtjugendlicher" freigeschalten bin, weiss ich nicht mehr wo ich stehen geblieben bin, bzw wo ich weiterschreiben soll!!

Also allzuviel erotische Geschichten haben die Kärntner offensichtlich nicht zu erzählen!!
Ich finde es auch sehr hemmend, dass da immer alles gleich mit dem Jugendverbot behangen wird und dadurch für die Mehrheit der User nicht zugänglich ist....

"Es ist angerichtet" unterbricht Michael die Ruhe. Die Zwei haben sich toll was einfallen lassen! Es gibt Brötchen mit allen möglichen drauf und als Draufgabe jedes Stück ganz individuell, erotisch verziert! Eine liebevolle Vorbereitung, seitens der Gastgeber! Natürlich langen wir ordentlich zu, es gilt ja auch wieder zu Kräften zu kommen! Als Draufgabe gibt es kleine Kuchen, in Honig schwimmend! "Claire, darf ich dir einen Kuchen reichen" frage ich, "bitte bitte" lautet die Antwort. Etwas ungeschickt, natürlich nicht ungewollt, lass ich Claire von einem kleinen Kuchen abbeissen. Dabei tropft der Honig auf ihre wippende Brust. Es gelingt mir auch einen Honigtropfen auf meinen keinen Freund zu platzieren. Chlaire sieht das und sagt: "was hast du da für Patzerei gemacht, darf ich das in Ordnung bringen". Ehe ich noch was sagen kann, spüre ich schon ihre spitze Zunge an meiner Eichel die sie genüsslich umrundet! Natürlich versuche ich gleich die Honigtropfen die von Claires Brust über den Bauch Richtung des kleinen Etwas laufen aufzunehmen. Mir gelingt es auch die Tröpfchen bis auf ihre Lustperle zu verschmieren. Inzwischen hat sie meinen Strammen voll im Mund und versteht es gut ihn so richtig zum erwachen zu bringen. Mit einem Ruck drehe ich mich auf den Rücken und nehme sie so mit, dass sie genau über mich ist! Ein Traum so dazuliegen und die glänzend feuchte Lustspalte vor dem Gesicht zu haben. Ein wunderbarer Geschmack, Honig mit Lusttropfen vermischt! Meine Zunge umspielt die Perle und taucht dann immer wieder ganz tief in die Lustspalte ein. Bei jedem Eindringen geht ein Beben durch ihren Körper und als Dankeschön nimmt sie meine Eichel tief in den Mund. Unsere Körper winden und räkeln sich im Einklang bis ich das so nicht mehr ertrage. Ich ziehe mich nach unten, bis unsere Becken übereinander sind. Meine Hände fassen Claire an den Hüften und drücken ihr Becken auf mich! Es ist ein Wahnsinn zu fühlen wie ich in sie eindringe. Ganz langsam, immer tiefer und tiefer. Claire belohnt mich mit einem lauten Schrei der unendlichen Lust! Es dauert nur kurze Zeit und wir haben den gemeinsamen Rythmus gefunden, erst langsam und zart, dann immer schneller und hart. Claire hämmert laut kreischend mit ihrenm Becken auf mich ein. Mir schwinden nahezu die Sinne, die Welt um uns versinkt in das Reich der unbeschreiblichen, erotischen Wohllust! Michael und Rosi kommen zu uns. Michael streckt sein bestes Stück Claire entgegen, die sofort darann zu saugen beginnt, schnaubend, fauchend, in allen Stimmlagen ihrer Lust freien Lauf lassen, das blonde Haar fällt in schweisdurchtränkten Stränen auf Michaels Becken....
Rosi hat sich auf mein Gesicht gesetzt. Mit dem rechten Zeigefinger und Ringfinger hält sie die Schamlippen etwas auseinander. Ihr Lustperle, sie ist unten breiter, verläuft etwas konisch nach oben und bildet die Form eines Tropfens, ist unmittelbar vor meinem Gesicht. Ein tolle Einladung, diesen Ausdruck der Weiblichkeit mit meiner Zunge zu umkreisen. Rosi quittiert das mit zustimmenden Stöhnen.
Claire hat inzwischen das Tempo erhöht, Schweisperlen laufen ihr über den Rücken, meine Finger, mein Nägel krallen sich in ihre Hüften und versuchen die Bewegungen zu unterstützen. Claire stöst bei jeder ruckartigen Bewegung einen undefinierbaren Lustschrei von sich bis sie dann mit dem lautesten aller Schreie in einen unendlich scheinender Orgasmus in sich zusammensackt. Ich bin knapp an der Grenze und mir kommt nur noch "nicht, nicht" über die Lippen. Claire spannt und entspannt ihre vaginale Muskulatur und bringt mich so mit ihr mit in den Himmel des Amor. Rosi und Michael beschäftigen sich miteinander und lassen es zu, dass sich Claire schweißgebadet an mich kuschelt und dass wir uns gemeinsam entspann

Claire begleitet mich in die Dusche. Gekonnt verteilt sie das Duschgel auf meiner Haut. Als Gegenleistung mach auch ich das bei ihr. Es ist ein tolles Gefühl das glitschige Etwas gleichmäßig auf ihrer straffen Haut zu verteilen! Ganz besonders fühlt sich das auf ihrem festen Busen an. Auch ihr gefällt das sichtlich, sie reagiert umgehend mit steif gegen mich stehende Brustwarzen! Sie gleitet mit ihren Händen über meinen Rücken bis an die Pobacken, wobei sie immer wieder gekonnt ihre spitzen Nägel in meiner Haut vergräbt. Ein toller Schmerz, der die Gänsehaut aufsteigen lässt. Mittlerweile ist sie am Hodensack angelangt und hat offensichtlich mitbekommen, dass der linke höher hängt. Mit Fingerspitzengefühl geht sie der Ursache auf dem Grund, indem sie tastend die Samenstränge verfolgt. Als sie das kleine Knötchen ertastet, entkommt ihr: "So so, der Herr hat vorgesorgt"! "Ja, ich nehme die Verantwortung gerne selbst in die Hand", sagte ich. Mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck ist das dann abgetan. Nach dem gegenseitigen Frottieren legen wir uns wider auf die Chouch. Ich auf dem Rücken und Claire mit dem Kopf auf meiner Brust. Ich streichle ihren Rücken und sie fährt mit den Fingerkuppen über meine Brust und spielt immer wieder mit den Warzen.
Mit "ja wer will denn da jetzt kuscheln" holt uns Susi aus dem Halbschlaf. Susi ist mit ihren 36 die Jüngste in unserer Runde. Sie hat eine freche, kurze, dunkle Frisur. Von der Figur her kann man sagen dass sie ausgeprägte Rundungen an den richtigen Stellen hat. Ihr Busen ist schön voll, aber nicht hängend. Als Intimrasur hat sie ein Rufzeichen dessen Punkt die durch die Schamlippen hervorstehende Lustperle ist. Sie ist eher klein, ich schätze an die 165 aber ein total quirrliges Wesen. An hrer Seite ist Otto, wesendlich älter, auch eher klein, unwesentlich größer als sie, und auch nicht ganz schlank.
Susi drängt sich zwischen Claire und mich. Otte legt sich neben Claire. Susi beginnt gleich mit der Zunge Clairs immer noch steifen Nippel zu umspielen und mit der rechten Hand knetet sie mein bestes Stück. Ottos Mund findet Claires knall rote Lippen und beginnt einen ausgiebigen Kuss! Susi dreht mir mehr den Rücken zu und hebt einen Ogerschenkel etwas an. Rein zufällig verfangen sich unsere Geschlechtsorgane ineinander. Sie klemmt mein bestes Stüch zwischen ihren Schenkeln ein und stößt rhythmisch mit ihrem Hinterteil gegen mein Becken. Ein unbeschreibliches Gefühl, den Penis gleich von Oberschenkeln und Muschi massiert zu bekommen. Natürlich erwiedere ich in ihrem Tackt die Stöße, indem ich genauso gegen ihren Po hämmere. Otto zieht Claires linken Oberschenkel in die Höhe und dringt seitlich in ihre, von Feuchtigkeit glänzende Muschi ein. Die Damen küssen sich und spielen an ihren Brüsten und erwecken den Eindruck, dass wir Männer nur eine ergänzende Nebenerscheinung sind! Dass macht so scharf, dass wir beide einen vollkommen gemeinsamen Rhythmus finden und nicht gerade sanft in die Damen hämmern. Die Wirkung läßt nicht lange auf sich warten, beide Damen geben erst leisere und dann immer lautere Lustschreie von sich. Diese tollen Töne spornen uns nochmehr an und so kommt es wie es kommen muss: Ich kann mich nicht mehr halten und verabreiche mit lautem Stöhnen Susi die volle Ladung. Scheinbar spürt sie das und steuert ebenfalls auf den Höhepunkt zu! Auch Otto und Claire lassen nicht auf sich warten und landen ebenfalls in der absoluten Lust der Erotik. Vier schweissnasse Körper fallen in die Kisse, heisser Atem, volle Entspanntheit... Kann einem das Leben noch schöneres bieten?

Es ist an der Zeit, Claire deutet mir dass sie aufbrechen will. Gemeinsam bekleiden wir uns. Dabei kann ich es nicht lassen sie aus den Augenwinkeln zu beobachten! Toll wie sie ihre langen schlanken Beine in den Halterlosen versteckt. Beim hochzihen am oberen Ende gibt sie tolle Blicke auf ihr intimstes frei. Ich sehe wie die Lustperle leicht vorsteht und in einem schönen Dunkelrot, leicht glänzend leuchtet. Alleine dieser Anblick lässt bei mir den Speichelfluss einsetzen. Natürlich sieht sie meine Blicke und schenkt mir dafür ein kurzes Zwinkern. Sie zwängt sich in den knappen Mini und an der Bluse wiederum lässt sie die oberes zwei Knöpfe offen. Noch schnell die "Hochhackigen" und zum Abschied einige herzhafte Umarmungen und hinaus in die Nacht. Claire schreitet von mir zum Auto. Das Aufsetzen ihrer Schuhe auf dem Asphalt tönt laut in die Nacht hinein. Ich öffne die Autotüre und sie zwängt sich, etwas behindert durch den engen Mini, auf den Beifahrersitz. Wiederum kann ich meine Blicke nicht von ihren straffen Oberschenkeln lösen.
Die Fahrt dauert nicht lange. Aber dennoch lange genug um mit meiner rechten Hand auf ihre Oberschenkel zu greifen. Ich spüre die wohlige Wärme der weichen Haut an derren Innenseite und kann es aber nicht lassen meine Hand etwas höher zu bewegen. Claire erkennt mein Ansinnen und kommt mir insofern entgegen, dass sie ihre Oberschenkel etwas auseinander spreizt. Mit dem klein Finger und dem Ringfinger ertaste ich ihre Liebesperle die durch den Schlitz im Höschen hervorsteht. Seitlich davon fühle ich ihre Schamlippen die auf der Innenseit von Liebessaft etwas glitschig sind!
Leider sind wir viel zu schnell am Ziel. Ich halte unter der großen Linde die links neben dem Gartentor zu Claires Heim steht an um nicht allzusehr dem Licht der Strassenbeleuchtung ausgesetzt zu sein und stell den Motor ab. Claire scheint es plötzlich aber recht eilig zu haben und steigt schneller aus als es mir lieb ist. Ich öffne das Seitenfenster und Claire bückt sich zu einem Abschiedskuss zu mir. Dabei gibt sie mir wieder tolle Einblicke in ihre Bluse frei!
Da entfährt es mir: "Claire, warte, bleib bitte so stehen"!!

Das hätt sie nicht machen dürfen! Sie hätte nicht dürfen mit der Zunge genüsslich von links nach rechts über ihre strahlend weißen Zähne und die knall rote Oberlippe streichen dürfen! Jetzt steht diese Frau da, etwas breitbeinig, angelehnt an mein Auto. Ihre Bluse ist straff und lässt gut die steifen Knospen erkennen, ihr Blick auffordernd, frech verlangend. Ihr Blick frech, nehezu fragend: nah, bist eh zu feige....?
Andererseits, wir sind mitten in der Stadt, im Schatten der Linde, vor der Eingang zum Haus ihrer Familie... Hundert mal die Frage: soll ich, oder doch besser nicht? Einerseits, diese Frau nochmal zu nehmen.... aber was ist wenn wer kommt? Was ist wenn ihr Mann womöglich die Zeitung holen könnte?? Und dennoch hab ich ihr schon gesagt dass sie warten soll.....
Ich steig aus dem Auto, beim herumgehen öffne ich meinen Gürtel. Claire steigt etwas umständlich aus ihren Slip und lässt ihn auffordernd in Kopfhöhe um ihren rechten Zeigefinger tanzen. Ich stelle mich dicht hinter sie und lege meine Hände mit gespreizten Fingern an die Vorderseite ihres Beckens. Mit festem Druck dränge ich ihren Po an meine Lende. Dabei rutscht der knappe Mini etwas höher. Ich bin spitz wie "maiers Dackel"!
Claire stürzt sich mittlerweile nur noch mit einer Hand ab. In der rechten Hand hält sie mein bestes Stück. Sie drückt mich mit dem Schaft an die harte Liebesperle und verhindert aber dass ich eindringe. Ich spüre wie feucht sie wird, wie sich ihr Liebessaft auf meinem Freund verteilt, wie glitschig und geil das alles wird. Plötzlich weitet sie die Oberschenkel noch mehr, drückt mich nach hinten und gibt mir das "Hintertürchen" frei! Jetzt erst wird mir klar was sie will. "Ja, mach es mir, mach mir das, das will ich heute auch noch erleben"! Haucht sie mir ins Ohr. Na klar, welche Aufforderung, herz was willst du mehr denke ich mir! Schnell verteile ich noch etwas Liebessaft auf meiner Splitze und setze zum Eindringen an. Ganz langsam, Millimeter um Millimeter dringe ich ein. Ihre Pforte dehnt sich langsam und gibt dann jeden Wiederstand gegen mich auf. Claire wird etwas zu laut, mitten in der Stadt.... Ich lege die rechte Hand über ihr Gesicht, sodass der Mittelfinger über ihren Mund ist. Ich schiebe ihn zwischen die Zähne so dass sie sich darauf verbeißen kann und so lhr Stöhnen unterdrücken kann. Mein Stoßen wird heftiger, sie windet sich und quittiert jeden Stoß mit einem Gegenstoß und einem neuen Stöhner. Der linke Mittelfinger hat sich mittlerweile tief zwischen ihren Schamlippen vergraben und trägt das seinige zum Liebesspiel bei. Die Lustperle reibt sich auf meiner Handfläche. Die Welt um uns versinkt, es gibt kein Morgen und auch kein Gestern. Uns ist auch vollkommen egal dass gerade ein Auto vorrüber fährt. Uns ist alles um uns egal, es gibt nur das hier und das jetzt und vor allem, es gibt nur uns! Unsere Körper bewegen sich im Gleichklang, mein Stoßen wird immer heftiger, Claires Verlangen wird immer deutlicher. Sie wird lauter, trotz des Bisses in meinem Finger der schon recht schmerzhaft ist und immer wieder: "ja, mach weiter ja, ja, jaaaa....."! Auch ich bin am Ende, stoßweise pumpe ich meinen Saft in diese wunderbare Frau. Nie mehr, nie mehr möchte ich von ihr lassen! Noch ein leichtes Zucken geht durch unsere Körper und dann Ruhe, Stille um uns. Ich wollte was sagen, sie jedoch unterbrach mich mit einem leisen "pst". Lange halte ich noch ihren Körper an mich gedrückt und fühle ihren Puls und den Hauch ihres Atems.
Allmählich löst sie sich von mir dreht sich um, haucht mir ein Küsschen auf die Wange und verschwindet durch das Gartentor. Ich sehe ihr nach solange ich sie in der beginnenden Dämmerung noch sehen kann. Mir fällt aber auch auf dass sie den Mini brav nach unten gezogen hat und dass der tänzelnde Gang sich geändert hat.
Sie ist wieder im reelen Leben angekommen. Sie wird in zwei Stunden ihre Familie wecken, wird das Frühstück gerichtet haben und wird wieder das sein, was sie schon immer war: Mutter, Ehefrau und auch Hausfrau! Sie wird aber gewiss diese Nacht nicht mehr vergessen, wird immer wenn sie daran denkt ein leichtes Lächeln an ihren Lippen haben, ein Lächeln, dass ihre Familie sicher nie deuten wird können.
Ja mittlerweile sind Jahre vergangen. Wir schreiben uns noch ab und zu, ob sie das jemals wiederholen wird, ich weiß es nicht. Sie weiß es selbst nicht!
Ich aber habe immer noch eine Erinnerung an sie: Ich hab noch den Slip, den sie ins Auto gelegt hat. Er hat einen Ehrenplatz bekommen, er liegt in einem Buchsafe in meiner Bücherwand. Und ab und zu, wenn ich alleine bin und mir die Erinnerungen durch den Kopf gehen, nehme ich ihn heraus, fühle den zarten Stoff und träume von der traumhaften Frau die diesen Stoff auf ihrem Zartesten trug!

"Das Heimspiel"
Wieder mal ein Mail das mich nicht gerade beruhigte. Sie schreibt über ihr erotikloses Eheleben, über das unzufriedene Dahinvegetieren, über die Sehnsucht nach Liebe, die Sehnsucht nach Erotik! Sie hat erlebt was Erotik sein kann und sie lebt das, das Eheleben leider auch sein kann.
Also mache ich ihr den Vorschlag ihren Mann einfach zu verführen, ihn einfach zu motivieren. Kann mir nicht vorstellen dass ein Mann auf die Verführungen so einer Topfrau nicht reagieren sollte. Also befolgt sie meinen Rat. Öffnet einen guten Roten, nippt schon ein klein wenig vor um sich etwas Mut zu machen.. Sonderbar, dass sich eine Frau nach zwei Jahrzehnen Ehe noch Mut ansammeln muss! Nur was ich nicht wusste, der Zeitpunkt war recht ungünstig.
In der Flimmerkiste läuft gerade ein Fußballspiel einer Elf von irgendwo gegen einen Vorstadtverein... Claire hat sich leicht gekleidet, in einem hauchdünnen, leicht transparenten, kurzen Kittelchen. Der Hauch von Stoff läßt gut erkennen, dass ihre Nippel, trotz der beiden Kinder, die sie über Monate gestillt hat, immer noch steif nach vorne stehen und die Brüste noch lange nicht fal und schlaff sind. Auch kann man durch das zarte Gewebe gut erkennen, dass sie ohne Slip ist und bei genauer Betrachtung sieht man auch die perfekte Rasur, die leicht angeschwollenen Schamlippen, ja sogar die Lustperle und derren feuchter Glanz ist zu erkennen. Sie geht mit bewegtem Becken auf ihren Mann zu, der lümmelnd auf der Chouch lehnt. Er scheint weder ihren Gang, noch ihr Outfit und schon gar nicht sie als Frau zu bemerken. Wiederwillig rückt er etwas zur Seite als sie sich zu ihn setzen will. Erst als sie ihm das Weinglas mit einem "Prost" reicht wird er auf sie kurz aufmerksam und faucht sie an: "bist verrückt, ich trinke doch zum Fußball keinen Wein! Bring mir noch ein Bier"! Claire verbeisst sich ihre Entäuschung auf den Lippen, steht auf und bringt dem Herrn sein gewünschtes Getränk. Wieder setzt sie sich zu ihm und süffelt etwas an ihrem Weinglas. Der Alkohol zeigt Wirkung! Ihr Gesicht ist leicht errötet und die Augen glänzen erwartungsvoll. Der Pascha glotzt noch immer in die Flimmerkiste und gibt ab und zu uninteressante Kommentare zum Spiel.
Claire nimmt sich allen Mut zusammen und legt eine Hand auf seinen Bauch, so dass die Finger nach unten stehen und mit seitlichen Bewegungen leicht den Weg unter den Gummi der Trainigshose finden. Langsam tastet sie sich vor, bis sie auch den Bund der Unterhose überwunden, besser unterwunden hat. Sie fühlt seinen Schaft, registriert dabei nicht das seine Rasur schon wochenlang überfällig ist. Langsam umklammert sie sein bestes Stück und beginnt es aus den Hosen zu befreien. Er ist mittlerweile tifer denn je in sein Fußballspiel vertieft und scheint seine Frau gar nicht zu bemerken. Claire kniet sich neben die Couch und beugt sich mit dem Mund über seine Lenden. Mit spitzer Zunge umrundet sie die Eichel, steckt die vorderste Zungenspitze in die Penisöffnung und nimmt dann die ganze Eichel lustvoll in ihren Mund. Sie hält mit der rechten Hand seine Hoden und bearbeitet sein bestes Stück immer rasender und schmatzender, genau so, wie sich das sicher jeder Mann schon hunderte mal erträumt hat! "Kannst nicht warten bis die erste Halbzeit beendet ist" faucht er sie an. Der Wein hat seine Wirkung und lässt Claire die Ansage ihres Angetrauten ignorieren. Ganz unbekümmert und zielstrebig macht sie weiter. Als Draufgabe fährt sie sich mit der linken Hand in den Schritt und streichelt mit dem Mittelfinger über ihr triefendes, allerweiblichstes Röschen. Leichtes Stöhnen und wohllüstiges Schnauben mischt sich mit dem Schmatzen ihrer Mundkunst. Der Zufall will es, die Halbzeit ist vorbei.
Grunzend fordert er sie auf sich vor ihm zu knien. Voll Lust und Erwartung kommt sie der Aufforderung nach. Wortlos setzt er seinen Penis an ihre Triefende Lustspalte. Mit festen Griff auf ihren Hüften zieht er sie an sich und dringt etwas ungeschickt in sie ein. Mit einem lauten "Aah" gibt sie ihrer Lust freien Lauf. Voller Wucht hämmert er immer wieder in diese wunderbare Frau. Ihr Poo klatscht laut auf sein Becken. In Claire beginnt sich gerade die Lust ins unermessliche aufzubauen als er laut grunzent seine volle Ladung in sie pumpt. Dann noch einige wenige Zucker und danach lässt er sich zurück auf die Couch fallen. Etwas enttäuscht dreht sich Claire zu ihn und will seinen schlaffen Lustspender nochmal in den Mund nehmen, doch er schiebt sie zu Seite, er will ja die Kommentare der Trainer sehen...
Claire, den Tränen nahe, setzt sich hinter ihn auf die ander Couch, nimmt das iPad und schreibt mir ihren Frust!

Das Match ist zu Ende und scheinbar hat nicht die reichtige Elf gewonnen. Der Chouchfußballer nimmt verärgert den letzten Schluck Bier aus der Flasche und verabschiedet sich mit einem erleichternden, lauten Rüpser in das Schlafgemach. Claire ist noch immer am WhatsApp mit mir. Nebenbei gesteht sie, dass sie davon träumt sich selbst zu befriedigen. Macht es aber nicht, weil das nicht "anständig" ist. Natürlich muss ich wieder mal voll protestieren. Was ist anständig und was nicht!? Sie hat auch keine Antwort auf meine Frage wen sie damit belästigt oder stört. Nebenbei sage ich ihr, dass ich nach ihren Vorstellungen sehr unanständig lebe und dass es mir recht gut dabei geht! Gebe ihr auch kurze Tipps...
Ihre Flasche Cianti ist schon mehr leer als voll. Wiederum führt sie das Glas an ihre vollen, roten Lippen deren Konturen durch das vorher versucht Liebesspiel mit ihrem Ehemann etwas verwischt sind, nimmt einen kräftigen Schluck daraus und stellt es wieder zurück. Der Wein hat schon ganze Arbeit geleistet! Lüsternd streicht sie mit der Zungenspitze über ihre strahlend weißen Schneidezähne. Die rechte Hand gleitet eher ungewollt an die linke Brust, wo sich die Warze wieder steif und fest unter dem Hauch von Stoff abzeichnet. Ihr Zungenspiel wird etwas heftiger und auch die Oberlippe wird sichtlich feucht geleckt! Wie im Traum spielt sie an der Brustwarze, dreht und zieht mal etwas fester, dann wieder zärtlicher. Ab und zu lässt sie von der Warze ab und nimmt die ganz Brust in die Hand und knetet sie leicht. Immer öfter kann sie ein leichtes, wohllüstiges Stöhnen nicht verhalten und rutscht auf der Couch etwas nach unten. Aber ihr Körper sackt nicht ab, sonder sie sitzt immer noch, kreuzhohl mit vorgezogenen Becken da. Ihre Beine hat sie in den Knien rechwinklig abgewinkelt und weit vonenander gespreizt. Ihr zartes Hemdchen ist nach oben gerutscht und verdeckt ihr Möschen nur noch teilweise. Ganz langsam gleitet die linke Hand, welche sie mit gespreizten Fingern noch in Nabelhöhe am Bauch liegen hat nach unten. Immer wieder kommt das leichte Stöhnen über die Lippen und immer wieder macht sie mit dem Becken diese verlangenden, nahezu kreisenden Bewegungen die aber immer mit einem leichten fordernden Stoß nach vorne enden. Der Ringfinger kommt am oberen Ende der Spalte an und beginnt sich sofort zwischen die leicht geschwollenen, rosaroten Schamlippen zu drängen. Ihre Lust steigt ins unermessliche. Die Lustperle steht im ersten oberen Drittel wenige Millimeter über die Lippen und lässt das Licht der Lampe auf ihr spiegeln. Am unteren Ende zieht sich eine Spur vom Liebessaft bis an den Rand ihrer "Rosette". Sie knätet jetzt die Brust etwas härter und die Bewegungen des Beckens nehmen auch den Oberkörper mit sich. Der Ringfinger gleitet über die Lustperle abwärts und verschwindet bis zum Anschlag in ihrer Liebesöffnung. Nach wenigen kreisenden Bewegunge in ihrem Inneren ist die Anspannung zum bersten. Sie drückt abwechselnd die Knie zusammen, windet sich seitlich und öffnet mit den Knien dann auch wieder ihre Lustspalte und lässt dem Mittelfinger rotieren. Immer heftiger werden diese Kniebewegugen, immer lauter ihr Kreischen. Allmählich droht sie von der Sitzfläche zu fallen, bleibt aber auf halbem Rücken auf der Sitzkante hängen. Die Innenseite der Oberschänkel leuchtet glitschig vom verteilten Liebeselixier. Sie drängt auch noch mit Zeigefinger und Ringfinger in ihre Liebespforte und bearbeitet die im schneller werdenen Rythmus. Die Brust knetet sie deftiger und drücht dabei mit Zeigefinger und Daumen die Warze fest zusammen. Das Kreisen des Beckens, das sie so verlangend nach oben drückt, dass der Rücken voll auf der Sitzfläche zum Liegen kommt, geht jetzt in ein unkontrolliertes Zucken über? Ihr Stöhnen wird zu lauten Schreien, die Knie presst sie zusammen und versinkt in einem tollen Orgasmus! Tief atmend fällt sie in sich zsammen, alle aufgebauten Spannungen weichen aus dem Körper und sie sinkt in ein Sitzen vor der Couch. So hält sie eine Zeitlang inne, genießt und verarbeitet das Erlebte bevor sie genüsslich die letzten Schlucke des Rotweines süffelt!