Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
JC Whisk(e)y Freunde
648 Mitglieder
zum Thema
Gedicht "Reisebericht"
Reisebericht Gleich da brennt ein Feuer, ich schür nur noch die Glut.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Reisebericht Schottland März 2012

*******s_hm Paar
1.946 Beiträge
Themenersteller 
Reisebericht Schottland März 2012
Hallo liebe Schottlandfans,

Eine gefühlte Ewigkeit liegt zwischen unserem letzten Schottland-Urlaub und dem jetzt folgenden Reisebericht... in Wahrheit ist es aber eigentlich weniger als ein Monat. Aber so ist das mit dem Urlaub, ist er vorbei, hat man nur noch die Erinnerungen.

Auch diesmal planten wir eine Rundreise, allerdings in Begleitung von Stefans Mutter.
Wir flogen am Freitag ab Hamburg über Belgien nach Edinburgh und verbrachten dort das Wochenende. Am Sonntag ging es dann weiter nach Dundee, wieder mit einem Abstecher nach Süden, da dort so viele tolle Sehenswürdigkeiten liegen. Montags fuhren wir dann weiter nach Aberdeen, wo wir zwei Nächte verbrachten. Mittwoch ging es nach Inverness, wo wir auch zwei Nächte blieben und eine Tour durch die Highlands einplanten. Am Freitag ging dann der Flieger von Inverness nach London, wo wir das Wochenende verbrachten, bis wir am Sonntag schließlich nach Hamburg zurück kehrten.


Transportmittel:
Wir flogen nach Edinburgh über Brüssel, da dies der einzige Flug war, der zu einer für uns annehmbaren Zeit verfügbar war (6:40 Uhr) und einen Zwischenstopp von "nur" 2 Stunden hatte. Alle anderen Flüge hatten teilweise Zwischenaufenthalte von 6 bis 10 Stunden und waren exorbitant teuer!
Da wir das Wochenende in Edinburgh verbringen wollten und keinesfalls mit einem Auto durch die Stadt fahren wollten, liehen wir uns erst am Sonntag einen Leihwagen am Edinburgher Flughafen.
Uns fiel schon nach den ersten paar Kilometern mit dem Auto auf, dass es VIEL einfacher ist, mit einem Auto links zu fahren, in dem das Steuer rechts liegt! (Vergleich zum eigenen Auto, das wir 2009 mitnahmen) Vor allem beim Überholen und Einfädeln in den Kreisverkehr ist es praktisch, dass man im Außenspiegel rechts einfach besser gucken kann (und die Umgewöhnung zum Schulterblick rechts war auch nicht schlimm).
Da wir das Auto später in Inverness zurückgeben wollten war Europcar in Edinburgh die einzige Option.


Freitag, 1. Tag in Schottland:

Am Freitag kamen wir um ca. 11:40 Uhr in Schottland an. Zunächst organisierten wir uns ein Taxi, welches uns zum Bed&Breakfast fahren würde. Wir hatten das selbe B&B gebucht, welches wir letztes Mal besucht hatten (Aynetree Guest House) und die Inhaber, die uns ja schon kannten, kontaktierten uns, da sie an diesem Wochenende in den Highlands sein würden. Wir hatten den Security Code erhalten und konnten uns also selbst rein lassen und den Schlüssel zu unserem Zimmer auf der Ablage im Flur finden.
Somit konnten wir schon mittags unsere Koffer ins Zimmer bringen und den Tag in Edinburgh genießen!
Leider war das B&B auf der komplett anderen Seite der Stadt, sodass wir eine ganze Weile im Taxi fuhren und es teurer wurde als erwartet...
Nach einer kleinen Pause im B&B fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. In Edinburgh wechseln die Busfahrer leider kein Geld, sodass wir zunächst eine Einzelkarte für jeden besorgten, da wir mit einem Tagesticket (á 3,50 GBP) insgesamt mehr bezahlt hätten (15 GBP).
Aber in der Stadt würden wir ja Kleingeld bekommen...

Wir stiegen am Hard Rock Café in der George Street aus, aßen dort zu Mittag und stiegen dann zum Castle hinauf. Wir besichtigten St. Giles Cathedral und diverse Souvenierläden, gingen dann kurz einkaufen, kehrten für den Nachmittag ins B&B zurück und fuhren später mit dem Taxi zum "After Eight" in der Spittal Street. Dies ist angeblich ein Swinger Club, hat allerdings eher Bar-Charakter. Hier war nicht viel los, doch das Glück war uns hold und wir lernten eine süße Amerikanerin kennen, die Solo dort war und sich von uns auf die Matten entführen ließ...

Samstag, 2. Tag in Schottland:

Heute wollten wir das Schloss besuchen. Wir fuhren zunächst wieder zur George Street, um eine Simkarte fürs Tablet zu besorgen. Leider funktionierte das nicht so, wie wir es aus Deutschland gewohnt sind. Anscheinend sind die Schotten mit der Technik einfach noch nicht so weit, da es Micro-Simkarten nur für Telefone, nicht jedoch für Tablets, gibt.
Dann fuhren wir mit dem Bus zum Castle, wo ich endlos anstehen musste, um die Explorer-Passes für mich und meine Mitreisenden zu bekommen.
Wir besichtigten das Castle und waren sogar pünktlich zum 1-Uhr-Schuss der Kanone. Allerdings hatten sich so viele Menschen rund um die Kanone versammelt, dass es uns viel zu voll war.
Wir gingen in einem kleinen Café in der Nähe des St. Giles Cathedral essen, machten dann einen kleinen Abstecher ins Princes Shopping Center und fuhren dann wieder einkaufen (Cola holen) und zurück zum B&B.
Zum Abendessen fuhren wir noch einmal in die Stadt, um auf der High Street die "Filling Station" zu besuchen. (ein sehr gutes Steak-House)
Abends fuhren wir wieder per Taxi in die Spittal Street. Heute waren mehr Menschen dort, allerdings alle nicht wirklich nach unserem Geschmack und auch sehr zurückhaltend, sodass wir bald wieder ins B&B fuhren.

Sonntag, 3. Tag in Schottland:

Heute konnten wir gegen 11 Uhr das Auto am Flughafen in Edinburgh abholen. Wir hatten vorher schon per Internet reserviert und konnten jetzt direkt am Schalter bezahlen und die Schlüssel erhalten. Das Auto selbst, ein Nachfolgemodell unseres Autos in Deutschland, war geräumig, sauber und gut zu fahren. Zunächst fuhr Stefan, nachdem wir die Bedienungsanleitung durchforstet und den Schalter für die Parkbremse gefunden hatten (welcher Idiot baut den denn in die Mittelkonsole??).
Wir beschlossen, da wir südlich fahren wollten, bevor wir uns auf den Weg nach Dundee machen würden, erst einmal die nahegelegensten Sehenswürdigkeiten anzusteuern. Da das uns bekannte Crichton Castle im Winter geschlossen ist, fuhren wir stattdessen zum Craigmillar Castle, welches direkt neben Edinburgh liegt.

Craigmillar Castle gehört zu den am besten erhaltenen Castles in Schottland. Das Castle selbst war zunächst nur eine kleinere Wohnresidenz, erbaut im 14. Jahrhundert, die von den Bewohnern immer weiter ausgebaut wurde, um mehr Komfort und Platz zu bieten.
Hieraus ergibt sich, dass es viele kleinere Räume zu Erkunden gibt.
Den Charme des Castles machte allerdings das kleine Bäumchen aus, welches mitten im Innenhof des Haupthauses steht.
Die Geschichte von Craigmillar Castle ist eng mit der von Mary Queen of Scots verwoben, die hier zwischenzeitlich als Gast residierte. Eine Tafel in einem der oberen Zimmer deutet an, dass Mary in ihren depressiven Phasen gerne hier her kam und die Landschaft betrachtete.

Nachdem wir das Castle besichtigt hatten fuhr ich weiter, auf der Suche nach einem Laden, der ein Ladegerät für unser Handy verkaufen würde. Eigenartigerweise sind viele Läden in Schottland auch sonntags geöffnet. Da wir das Handy als Navigation benutzten, brauchten wir ein Ladegerät, dass das Handy im Auto aufladen könnte. Leider hatte das erste Ladegerät, das wir kaufen, hierfür nicht genügend Power...

Wir fuhren weiter gen Süden auf dem Weg nach Melrose Abbey. Diese Abtei hatten wir schon früher besucht, fanden es aber so schön, dass wir noch einmal einen Abstecher dorthin machten.
Die Highlights dieser Abtei sind das Grab von Robert the Bruce und das Dudelsack spielende Schwein, ein Gargoyle-ähnliches Steinkonstrukt an der Außenfassade.
Um noch einmal auf Robert the Bruce zu sprechen zu kommen: In früheren Zeiten sahen sich viele Menschen zwischen dem Wunsch, neben dem oder der Liebsten begraben zu sein und dem Wunsch, am Geburtsort begraben zu werden, hin und her gerissen. Dies war jedoch kein Problem, die Gebeine wurden einfach getrennt und an verschiedenen Orten vergraben.
Robert the Bruce äußerte vor seinem Lepra-Tod den Wunsch, dass sein Herz von den Tempelrittern ins heilige Land geführt würde. Seine Gebeine wurden in Dunfermline Abbey begraben, wo viele schottische Monarchen ihre letzte Ruhestätte hatten, sein Herz wurde jedoch wirklich von einem der Tempelritter, Sir James Douglas, auf die Kreuzzüge mitgenommen. Dieser jedoch fiel in einer Schlacht und erreichte niemals das Ziel. Das Herz wurde in einer kleinen Schatulle nach Melrose Abbey gebracht und dort begraben.

Wir fuhren weiter richtung Süden, um Dryburgh Abbey zu besichtigen. Hier muss man zunächst über einen kleinen Steinpfad wandern, bevor man zur Abtei selbst gelangt.
1322 wurde diese Abteil von den Truppen des Englischen König Eduards II. niedergebrannt, später jedoch von Robert the Bruce wieder aufgebaut. 1385 wurde sie erneut niedergebrannt und im 15. Jahrhundert wieder aufgebaut. Schließlich wurde sie 1544 erneut zerstört, weshalb jetzt nur noch Ruinen und Grabsteine zu besichtigen sind.
1786 kaufte der 12. Earl of Buchan das Land und bemühte sich, die Ruinen zu erhalten, indem er einen großen Garten rund um die Abtei anlegte. Allerdings konnte er nicht der Versuchung wiederstehen, Ausbesserungsarbeiten an den Ruinen vorzunehmen, weshalb die eingemeißelte Zahl 1150 und der Obelisk im Süden der Abtei nicht von den ursprünglichen Erbauern, sondern von ihm, stammen.

Nach dieser Sehenswürdigkeit machten wir uns nun auf den Weg nach Dundee, was hieß, dass wir die ganze Strecke zurück fahren mussten, unserer Meinung aber die Fahrt wert gewesen war!
In Dundee checkten wir in einem sehr netten, kleinen B&B ein, dem Balgowan House, wo wir zwei recht große Zimmer bekamen, von denen eins ein luxuriöses Badezimmer mit Wanne hatte und das andere einen direkten Zugang zum Garten bot.
Gegenüber des B&B gab es ein Best Western Hotel, welches auch ein Restaurant hatte, in dem wir zu Abend essen konnten.

Montag, 4. Tag in Schottland

Auch heute fuhren wir wieder ein kleines Stück südlich, bevor wir uns auf den Weg nach Aberdeen machten. Wir besuchten den "Nachbarort" St. Andrews, wo wir das St. Andrews Castle und St. Andrews Cathedral besuchten. Wir parkten am Visitor Center in der Nähe des Castles, besuchten dieses und genossen die tolle Aussicht auf das Meer und wanderten dann zu Fuß zur Kathedrale. Hier gab es einen sehr hohen Turm, der noch von der ursprünglichen Kirche übrig geblieben war, an die man die Kathedrale angebaut hatte. Den Turm selbst konnte man erklimmen, was langwierig und ziemlich eng war, sich aber um der Aussicht willen auf jeden Fall lohnte!

Dann fuhren wir weiter zur Arbroath Abbey, die komplett aus rotem Sandstein erbaut wurde und ein großes rundes Fenster im südlichen Querschiff hat, welches nachts erleutet wurde und somit der Schiffahrt als eine Art Leuchtturm diente.

Unser letzter Halt war Dunnottar Castle, welches am östlichen Rand Schottlands knapp unter Aberdeen liegt. Dieses Castle kann nur durch einen längeren Fußmarsch über Treppen erreicht werden, die man zunächst hinunter und dann hinauf steigt. Die Klippen um das Castle herum sind atemberaubend und die kleinen Buchten zu beiden Seiten des Castles malerisch schön.
Hierher wurden die Kronjuwelen zur Aufbewahrung nach der Krönung von Charles II im Jahr 1651 gebracht. In diesem Jahr wurde Dunnottar Castle acht Monate belagert, bis die kleine Garnison aufgab. Die Kronjuwelen wurden jedoch nicht gefunden. Es werden viele Geschichten erzählt, wie die Kronjuwelen versteckt wurden, allerdings wird allgemein angenommen, dass Mrs. Grainger, die Frau des Ministers von Kineff Kirk, sie in ihrem Bettkasten versteckte und später im Kirchenschiff vergrub, wo sie bis 1660, als der König wieder den Thron bestieg und sie nach Edinburgh holte, blieben.

Nach diesem spannenden und wanderintensiven Ausflug fuhren wir schließlich zu unserem Hotel in Aberdeen, dem Mercure Ardoe House Hotel and Spa.
Dieses Hotel hatten wir wegen seiner tollen Außenfassade ausgewählt, da es wie ein Schloss aussah. Der Eingangsbereich reihte sich natlos in diese Annahme ein, die Zimmer waren jedoch genau so, wie in jedem anderen Hotel.
*******s_hm Paar
1.946 Beiträge
Themenersteller 
Dienstag, 5. Tag in Schottland

Nach einem leckeren Frühstück machten wir uns an diesem Tag auf den Weg zum Tolquhon Castle. Leider war diese Sehenswürdigkeit nur am Wochenende zu besichtigen, weshalb wir nur einen kurzen Blick auf die Außenfassade werfen konnten. Da ich bei den Sehenswürdigkeiten vor allem darauf geachtet hatte, ob sie im Winter zu besichtigen waren, war mir nicht aufgefallen, dass wir kein Wochenende für den Aufenthalt in der Gegend erwischt hatten.

Ein wenig Sightseeing-müde beschlossen wir, Aberdeen City zu besuchen und die Shopping-Meile zu besichtigen. Wir parkten im Trinity Center und bahnten uns einen Weg durch die lange Straße, die von Geschäften aller Art nur so überquoll.

Später machten wir uns einen gemütlichen Nachmittag im Hotel und fuhren gegen Abend noch einmal in die Stadt, um in der "Filling Station" zu Abend zu essen.

Mittwoch, 6. Tag in Schottland

An diesem Tag machten wir uns auf den Weg in Richtung Inverness. Wir besuchten Elgin Cathedral in Elgin und besuchten einen von gregorianischen Gesängen begleiteten Gottesdienst in der Pluscarden Abbey, die noch heute von Mönchen bewohnt wird.

Dann schauten wir uns die historische Distillerie Dallas Dhu an, die bis 1983 Whisky produzierte. Heute sind alle Teile dieser Distillerie zu besichtigen. Kostenlose Audio-Guides sind ebenfalls verfügbar.
Das praktische an dieser historischen Distillerie ist, dass man alles anfassen und anschauen kann und sogar die großen Kupferkessel ohne Bedenken anfassen und fotografieren kann. Da wir bei unserem letzten Schottlandbesuch in der Glenfiddich Distillery gewesen waren, bot dies einen angenehmen Kontrast.

Gegen Abend kehrten wir in unserem B&B, dem Carisbrooke Guest House, in Inverness ein. Wir fuhren zunächst noch einmal am Loch Ness vorbei in der Hoffnung, einige gute Fotos machen zu können, aber leider war der Abend zu nebelig.
Ein gemütlicher Spaziergang entlang des River Ness und über die Brücke brachte uns später zu einem einzigartig guten Steak House, dem Corner Grill.

Donnerstag, 7. Tag in Schottland

Für heute hatten wir eine Tour durch die Highlands angedacht. Zunächst besuchten wir die Falls of Shin, fuhren dann weiter in der Mitte des Landes gen Norden hoch und an Ullapool vorbei wieder nach Inverness. Hier gab es keine direkten Sehenswürdigkeiten, aber die Landschaft war atemberaubend, auch wenn es heute ebenfalls ein wenig nebelig war. Auf dem Weg entdeckten wir einen Hirsch und eine Herde Hirschkühe, sowie einen kleinen gelben Frosch, der vor dem Auto über die Landstraße hüpfte und für den ich eine Vollbremsung hinlegte.

Abends machten wir wieder einen Spaziergang durch Inverness und aßen im River House Restaurant, was allerdings, verglichen mit den anderen Restaurants, eher bescheiden im Geschmack war...

Freitag, 1. Tag in London

Gegen Mittag brachten wir das Auto zum Flughafen nach Inverness, von wo aus wir nach London fliegen würden. Der Flughafen von Inverness ist wirklich sehr überschaubar und die Flieger, die von dort fliegen, sehr klein.
In London angekommen suchten wir uns zunächst ein Taxi, das uns in die Stadt fahren würde. Die Fahrt von London Luton in die Stadt dauerte rund 1 Stunde und wurde sehr teuer (dafür waren die Flüge aber auch sehr billig gewesen).
Wir verbrachten den Nachmittag damit, uns im Hotel einzuleben und aßen Abends bei einem sehr sehr guten Italiener direkt um die Ecke.

Abends fuhren wir los, um ein Pärchen zu besuchen, welches wir auf einer internationalen Plattform kennen gelernt hatten.

Samstag, 2. Tag in London

Wir hatten Karten für Madame Tussauds reserviert und ließen uns heute in einem Taxi dort hin fahren. Obwohl wir reserviert hatten mussten wir trotzdem ca. 1/2 Stunde warten, bis wir rein konnten. Drinnen erwartete uns das Grauen: Alle Räume waren so gnadenlos überfüllt, dass wir uns fast wir Klaustrophobiker vorkamen. Bilder schießen ohne Massen von anderen Menschen mit drauf zu haben war unmöglich. Wir beschlossen, so schnell wie möglich wieder den Weg nach draußen zu suchen!
Draußen war es jedoch auch nicht schöner. Ein leichter Nieselregen war aufgekommen und die Sightseeing-Busse waren total überfüllt. In einem verzweifelten Bestreben, doch noch etwas zu sehen, ohne von Touristenmassen umgeben zu sein riefen wir uns ein Taxi und ließen uns zum Big Ben fahren. (Eigentlich müsste man ja korrekt sagen, dass wir zum Big Ben Tower fuhren... )
Von dort aus konnten wir an der Westminster Abbey vorbei zu unserem Hotel laufen und nebenbei noch ein paar Sehenswürdigkeiten erspähen. Die Schlange, die sich vor letzterer angesammelt hatte, ließ uns aber von einem Besuch im Inneren der Abtei absehen.

Wir holten uns kurz etwas zu Mittag, verbrachten dann den Nachmittag gemütlich im Hotel und aßen abends im hoteleigenen Restaurant zu Abend.
Am nächsten Tag ging unser Flug zurück nach Hamburg.

Fazit: Schottland war total schön, London... naja, Touristenmassen sind nicht so unser Ding... und SO schön ist die Stadt dann auch wieder nicht...
*******s_hm Paar
1.946 Beiträge
Themenersteller 
Übrigens: Fotos folgen....
Das erste Bild fürs Scrapbook
*******s_hm Paar
1.946 Beiträge
Themenersteller 
So, hier folgen jetzt die versprochenen Scrapbook-Bilder.... zunächst erstmal für das Scrapbook, das ich für Stefans Mutter gemacht habe, die mit uns gereist ist und bald Geburtstag hat.

Die Bilder haben natürlich nur mäßige Qualität, weil ich eine Schutzflie vor den Seiten habe... Aber man kann sicher was erkennen *zwinker*

Lieben Gruß,
Anne
*******s_hm Paar
1.946 Beiträge
Themenersteller 
und die nächsten....

viiiiel Arbeit!!
*******s_hm Paar
1.946 Beiträge
Themenersteller 
posting nummer 3.... hoffentlich seid ihr jetzt nicht schon zu geflashed von sooo vielen eindrücken *grins*
*******s_hm Paar
1.946 Beiträge
Themenersteller 
und der letzte schwung bilder...
die bilder von london, zumal sie auch nicht wirklich spannend sind, habe ich raus gelassen. passt nicht in die gruppe... und london gefiel uns eh nicht so... grins.

lieben gruß,
anne
******aar Paar
814 Beiträge
Toll *top2*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.