Reisebericht Schottland-Irland

Nun war auch schon der 2. Tag in Irland vorbei und langsam mussten wir uns mal auf den Weg nach Galway machen. Wir hatten uns dort locker mit einem Pärchen verabredet, die wir kennen lernen wollten.

Auf dem Weg fuhren wir an Clonmacnoise vorbei. Clonmacnoise ist eine Klosterruine im County Offaly am Fluss Shannon. Die Geschichte dieses Ortes reicht bis ins 6. Jahrhundert zurück. Heutzutage gilt sie als eine der meistbesuchten Stätten in Irland.
Hier kann man die Ruinen einer Kathedrale, sieben Kirchen, die zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert erbaut wurden, drei Hochkreuze und eine große Ansammlung von Gräbern, die alle mehr als 100 Jahre alt sind, besichtigen.
Die originalen Hochkreuze, ihre Geschichte und Erbauung kann man im Visitor Center begutachten. Kopien der Hochkreuze sind außerhalb an den original-Fundstellen aufgebaut. Im Visitor Center kann man sich außerdem einen kurzen Film anschauen, der meistens auf Englisch gezeigt wird, jedoch auf Nachfrage auch in der Sprache der Besucher abgespielt werden kann (nur wenn viele Menschen gleicher Nationalität da sind oder nicht viel los ist).
Über das Visitor Center kann man dann auch die nahegelegene Ruine eines kleinen Schlosses betreten, die mittlerweile ziemlich schief in der Gegend rumhängt.

Es ging dann weiter nach Galway, wo wir zunächst in unserem Hotel eincheckten und uns dann auf den Weg zu den Cliffs of Moher machten.

Später trafen wir uns dann in einem kleinen Pub mit einem sehr netten Pärchen. Wir fuhren mit dem Taxi hin, da wir nicht wussten, wie viele Parkplätze wir dort erwarten konnten. Der Abend war sehr nett und wir waren erstaunt, wie viel Guinness in einen Iren passen!! Was uns anschließend jedoch noch mehr verwunderte war, dass die beiden - obwohl sie beide getrunken hatten - mit dem eigenen Auto nach Hause fuhren...

Am 20.09.2009 fuhren wir, gut ausgeschlafen nachdem wir am Abend zuvor doch gut bis zur Sperrstunde durchgehalten hatten, weiter nach Limmerick.
Auf dem Weg fuhren wir die Küstenstraße entlang um the Burren zu begutachten. "The Burren" ist ein Kalksteingebiet im County Clare.
Wir hielten mehrere Male an, um die "Landschaft" zu fotografieren.
Unser nächster Stop galt der Ennis Friary, einer Klosterkirche, die 1284 von Toirdelbach Ua Briain, dem König von Munster, aus dem Geschlecht der O’Briens von Thomond den Franziskanerbrüdern gestiftet. Die Klosterkirche ist mittlerweile auch nur noch eine Ruine, jedoch sind die meisten Wände noch erhalten. Ein detailliertes Booklet kann entweder für 50 cent am Eingang erworben werden, oder in der eigenen Sprache (oder Englisch) ausgeliehen werden.

Als nächstes hielten wir beim O'Dea Castle an, was eigentlich kein Castle war, sondern nur ein Turm (in unseren Augen). Wir stiegen kurz den Turm hinauf, schauten uns die Landschaft drum herum an, begutachteten das Hochkreuz, welches nahe am Turm errichtet worden war und stiegen wieder hinab. Insgesamt hat uns diese Sehenswürdigkeit nicht wirklich beeindruckt. Dazu muss man aber auch sagen, dass die Entscheidung dorthin zu fahren von Straßenschildern geleitet war und nicht fest eingeplant war.
Sehr schön anzusehen war allerdings die alte Kanone, die vor dem O'Dea Castle ausgestellt war.

Dann fuhren wir weiter nach Limmerick, wo wir im Hotel eincheckten, uns ein Abendessen genehmigten und dann in einem Pub verschwanden, wo (mal wieder) Livemusik gespielt wurde.

Mittlerweile waren wir schon eine ganze Weile unterwegs (Schottland + Irland), daher beschlossen wir, noch 2 Tage in Irland zu bleiben und uns dann auf den Weg nach Hause zu machen.

Am 21.09.2009 machten wir uns von Limmerick auf zum Ring of Kerry. Ab Killarney folgten wir den Straßenschildern nach Westen und dann weiter südlich. Schließlich fuhren wir dann auch den Ring of Skellig enlang, um uns von weitem die Skellig Inseln anzuschauen. Diese Route war relativ bergig, d.h. wir mussten teilweise unsere Automatik auf Schaltung umstellen, da es oftmals sehr steil auf- und abwärts ging. Zwischendurch hielten wir, sowohl im Ring of Kerry, als auch im Ring of Skellig, oft an, um die Landschaft zu fotografieren (siehe Bilder).

Bevor wir unser letztes eingeplantes Ziel, den Torc Wasserfall erreichten, hielten wir in einer kleinen Parkbucht an. Dort fanden wir einen kleinen Weg, der zu einem See führte, an dem einige Fischerboote lagen. Wir schossen dort mehrere Fotos und bemerken erst zu Hause, als wir zufälligerweise ein Fotobuch über Irland in den Händen hielten, welches ich Stefan letztes Jahr geschenkt hatte, dass wir genau das selbe Foto geschossen hatten, wie es dort abgebildet war. Natürlich war unser Foto nicht mit dem des Profi-Fotografen zu vergleichen, der seine Fotos in diesem Fotobuch veröffentlicht hatte. Die meisten Fotografen warten nämlich teilweise jahrelang auf den richtigen Moment, um ihre Aufnahmen zu machen, wir jedoch hatten nur an diesem Tag einen kurzen Schnappschuss gemacht. Trotzdem war es sehr amüsant für uns, genau diese Perspektive (Fischerboot vorne, hinten die tolle Landschaft) in einem Fotobuch wiederzufinden!

Unser letzter Stop, wie schon zuvor erwähnt, war der Torc Wasserfall. Da wir nicht kilometerweit wandern wollten, um dorthin zu gelangen, hielten wir auf einem Parkplatz etwa 200 m vom Wasserfall entfernt an, packten unser Stativ und die Kamera ein und machten uns auf den Weg, um ein paar letzte Graufilteraufnahmen zu machen. Der Torc-Wasserfall war unserer Meinung nach der größte und hübscheste Wasserfall, den wir auf der ganzen Reise gesehen hatten und ein echtes Highlight am Ende unserer Reise!

Die letzte Nacht in Irland verbrachten wir im Airport-Hotel in Cork, welches wir wirklich empfehlen können. Das Hotel selbst ist sehr interessant und modern eingerichtet und bietet eine hoteleigene Bar und ein Restaurant. Das Essen hier war sehr gut, die Hoteliers sehr freundlich und das Zimmer sehr groß und schön eingerichtet.
An unserem letzten Abend in Cork beschlossen wir, einem Rat nachzugehen und einen Pub für Schwule und Lesben zu besuchen. Dort, so hatten wir von einer Chat-Bekanntschaft aus Dublin erfahren, sollten wohl des Öfteren auch Swinger unterwegs sein, da es in Irland ja keine öffentlichen Swinger-Clubs gibt. Leider wurden wir im Loafers (26-27 Douglass Street) enttäuscht. Der Pub-Betreiber selbst wusste auch nichts von Swingern und außer uns war an diesem Abend nur ein schwules Pärchen dort. Vielleicht lag es auch einfach daran, dass an einem Montag-Abend nicht viel los ist...

Allerdings waren in Cork an diesem Abend viele Studenten unterwegs, die wohl den Semesterbeginn feierten. Sämtliche Pubs waren überfüllt und wir beschlossen, den Abend an der Hotelbar ausklingen zu lassen, da wir keine Lust hatten, uns zwischen Studentenhorden durchzukämpfen um uns einen Drink zu bestellen.

und noch ein paar fehlende Fotos...

Die Heimreise

Am 22.09.2009 machten wir uns, nach 16 Tagen umherreisen, auf den Heimweg. Wir fuhren nach Rosslare, von dort aus mit der Fähre nach Cherbourg, Frankreich.
Die Fähre war recht klein und unruhig, sodass uns beiden, obwohl wir eigentlich nie seekrank werden, ziemlich schnell schlecht wurde. Die Besatzung des Schiffes war weder irisch, noch englisch, sondern weitesgehend russisch oder polnisch. Da wir schon auf der ersten Fähre versucht hatten, uns einen englischen Film anzuschauen, und die "gehaltlosen" Filme um 18 Uhr liefen (Essenszeit für uns), beschlossen wir, uns diesmal keinen Film anzuschauen. Zwei andere Filme (u.a. der Nachfolgerfilm vom DaVinci Code) liefen um 20 Uhr, jedoch wollten wir 1. nicht in einem kleinen Raum sitzen, in dem uns noch schlechter geworden wäre und 2. wollten wir auch was vom Film verstehen und haben diese als zu "schwierig" eingestuft. Den Abend haben wir also mit im-Internet-surfen (1 Stunde für 7 Euro... teuer!!!) und mit Bier-und-Cider-trinken an der Bar verbracht. Die Nacht verbrachten wir in unserer winzigen Kabine mit Klapp-Betten, die so viel Platz einnahmen, dass man, wenn sie aufgebaut waren, überhaupt keinen Platz mehr hatte.
Das einzig positive auf der Fähre war eigentlich das Essen. Wir aßen in einer Kantine zu Abend (das Schiffsinterne "Steakhaus" war uns definitiv zu teuer!!), die mich sehr an Ikea erinnerte. Dort gab es u.a. Salate und Suppen zu definitiv angemessenen Preisen und ein Barbecue-Chicken für Stefan.

Am 23.09.2009 kamen wir dann in Cherbourg (Frankreich) an. Eine Reise per Auto durch Frankreich können wir definitiv niemandem empfehlen, da wir alle 20 Minuten an eine Mautstelle kamen. Die Mautstellen in Frankreich haben außerdem absolut ungerechtfertigte Preise. Letzten Endes haben wir ca 50 Euro Maut in Frankreich gelassen...
Die Toiletten in Frankreich sind - für alle die, die noch nie in Frankreich waren oder etwas darüber gehört haben - übrigens keine richtigen Toiletten, sondern einfach nur kleine Kammern, in welchen man die Hose runterlassen kann und in ein Loch am Boden zielen muss. Ich hatte wohl schon davon gehört, muss aber sagen, dass diese Erfahrung eine nicht sehr angenehme war (vor allem für Frauen) und hielt fortan alles zurück, bis wir Belgien erreichten.
Vom Essen auf der Tankstelle können wir auch nicht unbedingt schwärmen... Wir kauften uns jeder ein abgepacktes Sandwich (diese dreieckigen Dinger), von denen wir in Irland absolut begeistert gewesen waren (da sind sie wahrscheinlich auch frisch...). Das Brot war pappig und durchgeweicht, vom Inhalt will ich hier gar nichts schreiben...
Schlussendlich erreichten wir irgendwann Belgien und tankten aus Prinzip erstmal knapp hinter der Grenze von Frankreich. Belgien, ein typisches Durchreise-Land (und ziemlich dreckig!!) besitzt komischerweise keine eigene Identität, sondern fiel uns nur als Mischmasch zwischen Holland und Frankreich auf.

Schließlich erreichten wir endlich wieder Deutschland, wo wir bei meiner Familie in Köln zu Abend aßen und uns dann wieder auf den Weg nach Hause (Hamburg) machten.
Wir waren echt froh, endlich wieder zu Hause zu sein!!!

Fotos von unserer Rückreise gibt es leider keine, da wir von den Franzosen so genervt waren, dass wir in Frankreich keine Sekunde länger sein wollten und erst recht keine Fotos machen wollten...

Alles in allem sind uns noch einige Dinge wichtig, die hier gesagt werden müssen:

1. "Sehenswürdigkeiten" ist ein dehnbarer Begriff! In Schottland hatte ich unsere Tour sorgfältig geplant und die unspektakulären Dinge wieder von unserer Reiseroute gestrichen. In Irland, muss ich zu meiner Schande gestehen, habe ich mir nicht so viel Mühe gegeben, da Schottland mir persönlich sehr wichtig war und Stefan auf Irland bestanden hatte. Daher sind uns in Irland einige "Fehler" unterlaufen, d.h. wir haben teilweise spontan entschieden und sind oft auf "unspektakuläre" Sehenswürdigkeiten (wie z.B. den Turm, der ein Castle sein sollte) gestoßen.

2. Man sollte die Hotels und B&Bs zumindest einen Tag vorher buchen, da die Suche nach B&Bs oft sehr schwer ist. In Schottland mussten wir ja eine Nacht auf dem Campingplatz schlafen, da zu der Zeit gerade alle B&Bs überfüllt waren wegen einem Lichterfestival, von dem wir nichts wussten. Letzten Endes haben wir immer eine oder zwei Nächte vorher gebucht, damit uns so etwas nicht noch einmal passiert!

3. Unsere Reise hätte eigentlich anders herum verlaufen müssen, bzw hätte auch nicht länger als 2 Wochen dauern sollen. Wir mussten leider feststellen, dass uns nach 2 Wochen des Umherreisens und Sightseeings die Schlösser, Burgen und Landschaften einfach nicht mehr so spannend erschienen.
Zudem hat man (oder wir), wenn man von Schottland, und auch noch aus den Highlands, kommt das Problem, dass die irischen Landschaften (die eher durch Hügel und kleinere Berge bestechen) mit den schottischen nicht mithalten können (vor allem mit den Highlands)... der Wasserfall in Irland war aber definitiv schöner als die in Schottland!

4. Das Gras ist wirklich grüner auf der anderen Seite!! Schottland und Irland haben eine solche Farbenpracht vorzuweisen, dass man sich bei gutem Wetter auf jeden Fall eine Sonnenbrille mitnehmen sollte, um nicht von dem satten GRÜN geblendet zu werden! Weißabgleich bei der Kamera ist auch wichtig!

5. Schotten sind Steinestapler, Schaf-popper und Rasen-Fetischisten. Iren sind ebenfalls Steinestapler, mähen ihren Rasen aber nicht mit Hand-Rasenmähern und Nagelscheren, sondern mit Rasen-Traktoren! In Irland gibt es mehr Kühe als Schafe. Leider haben wir weder in Schottland, noch in Irland, Highlandkühe gesehen. So blieb mir nur der Kauf einer Postkarte...
Auch die Pub-Kultur zeigt sich in beiden Ländern unterschiedlich, jedoch sind sowohl die Iren als auch die Schotten definitiv Alkoholiker! Für Iren spielt sich das ganze Leben im Pub ab, sie sind meistens frendlich und redselig. Die Atmosphäre in Schottischen Pubs ist relativ unfamiliärer als die in Irland. Irland schenkt meistens Bulmers Cider aus, in Schottland bekommt man überall Strongbow (der Geschmack ist aber nicht viel anders).

6. Obwohl Irland kleiner ist, sind hier die Straßen besser ausgebaut. Zumindest kann man hier (in Irland) aber auf den Tacho gucken, um die richtige Geschwindigkeit herauszufinden (kmh auf Straßenschildern! - im Süden Irlands). Dennoch sind in beiden Ländern die Straßenbezeichnungen sehr dehnbar. Man bekommt oft auf dem Navi oder der Landkarte eine Straße mit der Bezeichnung "Landstraße" zu sehen, die sich dann aber als einspuriger Feldweg entpuppt (und wie soll man da bitte 100 fahren???).

7. Wir haben uns geschworen NIE wieder mit einer Fähre auf die Inseln zu fahren, NIE wieder zu campen und NIE wieder durch Frankreich zu fahren!!

Insgesamt war die Reise jedoch die beste Reise, die wir bisher unternommen haben, hat uns riesigen Spaß gemacht und uns die Augen für die schönen Landschaften Schottlands und Irlands geöffnet. Und wer weiss, vielleicht bin ich, als weltgrößter Schottland-Fan auch ein Irland-Liebhaber geworden...

Ich danke euch allen vielmals für das große Interesse, mit welchem ihr diesen Reisebericht verfolgt und kommentiert habt und hoffe, euch ein wenig von meiner Begeisterung für Schottland und Irland übertragen zu haben!
Solltet ihr noch irgendwelche Kommentare, Fragen, Anmerkungen oder sonstiges haben würde ich mich tierisch über eine Antwort in diesem Thread oder einer Message über Joy freuen!
Sollten irgendwelche Daten auch nach meiner peinlichen Überprüfung nicht stimmen, sagt mir gerne Bescheid.

Lieben Gruß,
Anne

Schön, dass der Reisebericht euch gefällt. Hoffe es ist was nettes für euren Urlaub mit dabei... Ist ja nicht unbedingt jeder so ein Castle-Freak wie wir

Und dann müsst ihr unbedingt erzählen wie es war!!
Wünsch euch schonmal viel Spaß!

LG,
Anne

Hallo Dieter,

Wegen deiner Frage zu Wohnmobilplätzen in Schottland/Irland... ich hatte ganz am Anfang den Titel eines Buches gepostet vom Dumont-Verlag (Richtig Reisen). Das gibts sowohl für Schottland als auch für Irland.
Ich hab da mal kurz nachgeschaut und für Camping (wo ja auch alles was mit dem Wohnwagen zu tun hat drunter fält) wird ein von VisitScotland herausgegebenes Buch, nämlich "Scotland: Caravan & Camping" (ca 5 Pfund (wo ist das Pfundzeichen auf meiner Tastatur?????)), empfohlen. Dort sind rund 400 Campingplätze verzeichnet. Das Buch sagt, die Plätze der höchsten Qualitätsstufe seien mit einem Distelsymbol versehen
Weiterhin beschreibt mein Buch, die meisten Campingplätze seien nur in der Saison (April bis Oktober) geöffnet und man kann oft auch direkt dort ein stehendes Wohnmobil mieten...
Bei "wildem" Campen (auch mit dem Wohnmobil) ist Vorsicht geboten. An den meisten Stellen stehen Schilder, die "overnight-parking" verbieten. Die haben wir selbst bei unserer Reise gesehen.

Hoffe das hilft dir erstmal soweit...

Lieben Gruß,
Anne

Ja, sowas brauch Zeit und ist auch mit viel Arbeit verbunden... ich bin ja leidenschaftliche Scrap-bookerin (ja, ein wenig des amerikanischen Einflusses ist in meinen 2 Jahren Übersee an mir hängen geblieben) und hab es erst jetzt (1/2 Jahr später!!!!) geschafft, endlich mal das Scrapbook Schottland/Irland 2009 fertig zu bekommen... seuuuufz
Naja, gaaanz fertig isses noch nicht, ein bisschen Irland fehlt noch, aber das schaffe ich in nächster Zeit auch noch. Wenn man erstmal Lust dazu bekommt macht es süchtig.... ^^''

Aber dafür isses auch wirklich toll geworden... find ich...

Fotos gefällig?
Aufgepasst... hier kommts:

Lg,
Anne

Die Bilder sind übrigens nur per Digiknipse gemacht... schande auf mich ^^''

Aber man kanns doch erkennen denke ich...

und noch ein paar

und nochmal ein Stapel hihi

xxx

übrigens sind die jetzt in keiner besonderen reihenfolge... ich habs aufgegeben ^^

xxxx

xxx

und die letzten... fertig

vielen dank