die hunde konnten damals nix dafür, die wurden geschickt..
und unsere ostituierte kann auch nix dafür daß sie nun bei uns sein muß
hihi
und unsere ostituierte kann auch nix dafür daß sie nun bei uns sein muß
hihiPlauderecke 6
Dann stell dir mal vor, was passiert wäre, wenn es ein Schäferhund oder Pitbull gewesen wäre
Daher mein Respekt vor großen Hunden.
Daher mein Respekt vor großen Hunden.
Na ja, es war wohl mein Fehler. Ich hatte die Situation falsch eingeschätzt.Der Kleine kam aus schlechter Haltung und hatte panische Angst bekommen, als ich ihn zum ersehn Mal ins Gras gesetzt hatte. Er kannte kein Gras - und auch sonst wohl nicht viel - und war daher völlig außer sich. Ich musste dann eine Zeit lang Handschuhe tragen, wenn ich ihn draußen auf der Wiese absetzte...
Göttin sei Dank, hat mich das nun nicht traumatisiert...
Im Allgemeinen habe ich keine Angst vor Hunden, gleich welcher Größe - wohl aber Respekt.
Lupercalia
angst ist immer ein schlechter ratgeber.. nicht umsonst: angst essen seele auf.
respekt ist immer angebracht!
respekt ist immer angebracht!
angst ist immer ein schlechter ratgeber.. nicht umsonst: angst essen seele auf.
respekt ist immer angebracht!
respekt ist immer angebracht!
Da kann ich Dir nur zustimmen, liebe newsun...!
WIE LÄUFT ES MIT DEINEM NEUEN HUND?
Sie hat sich prima eingelebt, zieht kaum noch an der Leine, will auch nicht mehr den Kaninchen hinterher und klaut nur noch gaaanz selten was vom Tisch... 
Dafür hat sie alle Schnürsenkel der Schuhe meines Liebsten abgekaut, aber er lässt eh zu viele Schuhe im Flur stehen...
Ableinen kann ich sie noch nicht, da ich nicht sicher bin, wie sie dann zu den Kaninchen steht und ob sie auf mich hört.
Wir haben sie letztens im Garten bei meinem Onkel laufen lassen - und da kam sie immer schnell zu mir, wenn ich gerufen hab.
Ihr Laufbedürfnis hält sich allerdings sehr in Grenzen, ganz untypisch für einen Windhund...
Aber Tommy war da ja ähnlich.
Dafür hat sie alle Schnürsenkel der Schuhe meines Liebsten abgekaut, aber er lässt eh zu viele Schuhe im Flur stehen...
Ableinen kann ich sie noch nicht, da ich nicht sicher bin, wie sie dann zu den Kaninchen steht und ob sie auf mich hört.
Wir haben sie letztens im Garten bei meinem Onkel laufen lassen - und da kam sie immer schnell zu mir, wenn ich gerufen hab.
Ihr Laufbedürfnis hält sich allerdings sehr in Grenzen, ganz untypisch für einen Windhund...
Aber Tommy war da ja ähnlich.
Dafür hat sie alle Schnürsenkel der Schuhe meines Liebsten abgekaut, aber er lässt eh zu viele Schuhe im Flur stehen...
selbst schuld ;).
laufen lassen vlt. mit schleppleine anfangs?
laufen lassen vlt. mit schleppleine anfangs?
Hat mein Süßer mit ihr ausprobiert, war aber für sie wohl auch nicht so doll...
Ich werde es nochmal selbst versuchen..
ja da soll lieber die "chefin" ran
...
laufen lassen vlt. mit schleppleine anfangs?
ohne schnürsenkel braucht der liebste süße auch keine schleppleine...
da läuft der eh nicht weit!
ohne schnürsenkel braucht der liebste süße auch keine schleppleine...
da läuft der eh nicht weit!
da läuft der eh nicht weit!
Ach Du, Du oller Lästerkopp...
Wenn ich es nicht gewußt hätte...
...hätte ich es heute gemerkt: Mein Kater ist ein Drecksack!!!Seit Samstag bin ich nun wieder Hundebesitzer. Läuft bis jetzt gut: Frisst normal, jammert nicht, kläfft nicht grundlos aber dann wenn er es soll (Fremde am Eingang). Verträgt sich mit allen Familienmitgliedern UND dem Kater. Größtes Problem ist, das der Hund Löcher hie und da in die Rabatten buddelt.
Stehe vorhin im Hof und überlege, wo ich ihm einen Sandkasten einrichten kann. Praktischerweise lief der Hund in eine der Ecken, wo er nicht buddeln soll und fing an zu buddeln. Ich die 2 Holzlattenstücke für solche Momente genommen und aneinander gehauen- KNALL, Hund erschrickt, hört auf zu buddeln (wenn der Sandkasten heute nachmittag fertig ist, werde ich ihn bei solchen Gelegenheiten dann dorthin lotsen und zum buddeln animieren und loben). Jedenfalls: Erfolg, Hund hat (erstmal) aufgehört.
Und was macht mein Kater?
STOLZIERT ZUM FRISCHANGEBUDDELTEN LOCH UND PLATZIERT SICH WIE KING GEORGE PERSÖNLICH AUF DEM DEM THRON INS LOCH
Den Hund kann man nur gerne haben, wenn er einen anguckt. Den Kater MUSS man irgendwie gerne haben...
**st
Ich habe gerade gehört, dass man Weibchen keiner anstrengenden Sterilisation unterziehen muss, sondern es auch medikamentös machen kann. Weiß von euch jemand etwas darüber?
Luna
Luna
im Dog-Forum gibt es einen bericht wonach es ein Implantat für 4 - 5 monate als sogen. chemische kastration auch für hündinnen geben soll. jedoch finde ich nur eine kurze bemerkung dazu.
also eine sterilisation und keine kastration? warum interessiert dich die sterilisation und nicht die kastration?
also eine sterilisation und keine kastration? warum interessiert dich die sterilisation und nicht die kastration?
ahh die suchmaschine hat was ausgespukt aus der tierklinik nürnberg:
Zweimal im Jahr wird die Hündin läufig. Zu Beginn der Läufigkeit schwillt die Scheide an. Dann blutet die Hündin aus der Vulva. Dies dauert insgesamt etwa drei Wochen. Am Ende dieser Zeit ist die Hündin befruchtungsfähig.
Unabhängig davon, ob sie erfolgreich gedeckt wurde oder nicht, läuft hormonell immer eine Trächtigkeit oder Scheinträchtigkeit ab. Eine Geburt oder Scheingeburt findet nach 63 Tagen statt. Danach bildet die Hündin Milch; Dabei sind die einzelnen Phasen von Individuum zu Individuum unterschiedlich stark ausgeprägt.
Manche Hunde fressen während der Scheinträchtigkeit nicht mehr oder zeigen deutliche Verhaltensänderungen. Nach vier bis acht Wochen verschwinden diese Erscheinungen wieder.
Der Tierarzt hat die Möglichkeit, mit Medikamenten diese Symptome zu beheben oder wenigstens zu mildern.
Nach der Scheinträchtigkeit folgt eine mehrere Monate andauernde Hormonpause, bis dann der nächste Zyklus beginnt.
Wie schon erwähnt, wird die Hündin zweimal pro Jahr läufig, es ist aber nicht ungewöhnlich, wenn sie es nur einmal im Jahr wird. Bei manchen Hunden tritt die Läufigkeit sogar viermal im Jahr auf, ohne dass dies krankhaft wäre.
Da die Läufigkeit dem Besitzer oft viele Unannehmlichkeiten bereitet (Blutung, Scheinträchtigkeit, Verhaltensänderung, lästige Nachbarshunde), wird der Tierarzt nach Möglichkeiten gefragt, sie zu verhindern.
1. Medikamentelle Läufigkeitsunterdrückung:
Der Tierarzt kann mit regelmäßig verabreichten Hormongaben bei der Hündin eine Läufigkeit unterdrücken. Sie sollten aber nur in einer Zeit verabreicht werden, in der bei der Hündin keine Hormone wirksam sind, also circa vier Monate nach der letzten Läufigkeit. Die Wiederholungsbehandlung ist abhängig von dem verwendeten Präparat, meistens alle fünf Monate.
Da der Zyklus bei der Hündin individuell verschieden wieder in Gang kommt, ist die Gefahr sehr groß, dass das Mittel, insbesondere nach wiederholter Verabreichung, während einer Zeit gegeben wird, in der die Hündin wieder selbst Hormone bildet.
Eine Zyklusstörung -häufig mit Gebärmuttererweiterung- ist die Folge, die dann eines aufwendigen operativen Eingriffes bedarf.
Unabhängig davon, ob sie erfolgreich gedeckt wurde oder nicht, läuft hormonell immer eine Trächtigkeit oder Scheinträchtigkeit ab. Eine Geburt oder Scheingeburt findet nach 63 Tagen statt. Danach bildet die Hündin Milch; Dabei sind die einzelnen Phasen von Individuum zu Individuum unterschiedlich stark ausgeprägt.
Manche Hunde fressen während der Scheinträchtigkeit nicht mehr oder zeigen deutliche Verhaltensänderungen. Nach vier bis acht Wochen verschwinden diese Erscheinungen wieder.
Der Tierarzt hat die Möglichkeit, mit Medikamenten diese Symptome zu beheben oder wenigstens zu mildern.
Nach der Scheinträchtigkeit folgt eine mehrere Monate andauernde Hormonpause, bis dann der nächste Zyklus beginnt.
Wie schon erwähnt, wird die Hündin zweimal pro Jahr läufig, es ist aber nicht ungewöhnlich, wenn sie es nur einmal im Jahr wird. Bei manchen Hunden tritt die Läufigkeit sogar viermal im Jahr auf, ohne dass dies krankhaft wäre.
Da die Läufigkeit dem Besitzer oft viele Unannehmlichkeiten bereitet (Blutung, Scheinträchtigkeit, Verhaltensänderung, lästige Nachbarshunde), wird der Tierarzt nach Möglichkeiten gefragt, sie zu verhindern.
1. Medikamentelle Läufigkeitsunterdrückung:
Der Tierarzt kann mit regelmäßig verabreichten Hormongaben bei der Hündin eine Läufigkeit unterdrücken. Sie sollten aber nur in einer Zeit verabreicht werden, in der bei der Hündin keine Hormone wirksam sind, also circa vier Monate nach der letzten Läufigkeit. Die Wiederholungsbehandlung ist abhängig von dem verwendeten Präparat, meistens alle fünf Monate.
Da der Zyklus bei der Hündin individuell verschieden wieder in Gang kommt, ist die Gefahr sehr groß, dass das Mittel, insbesondere nach wiederholter Verabreichung, während einer Zeit gegeben wird, in der die Hündin wieder selbst Hormone bildet.
Eine Zyklusstörung -häufig mit Gebärmuttererweiterung- ist die Folge, die dann eines aufwendigen operativen Eingriffes bedarf.
hallo
leider hab ich nur das gefundenHormonelle Kastration
Die Läufigkeit wird durch regelmäßige Hormoninjektionen (Prostagene) unterdrückt. Diese Injektionen müssen alle 4-6 Monate im Anöstrus (Eierstocksruhe) verabreicht werden.
Allerdings sollten diese Injektionen nicht dauerhaft erfolgen, da das Risiko von Diabetes, Mammatumoren (Brustkrebs), Pyometra (Gebärmuttervereiterung) deutlich zunimmt.
**st
Sorry nawsun, hatte bis jetzt keine Zeit zum Antworten.
Danke erstmal für euren Beitrag und auch an lady_hilfe_57. War sehr interessant für mich.
Ganz einfach. Wir wollen uns ja vielleicht einen 2. Hund anschaffen. Erst haben wir über einen Rüden nachgedacht. Da unsere Züchterin aber im letzten Wurf nur Weibchen hat, überlegen wir jetzt, ob wir eine kleine Sie nehmen.
Unser Tierarzt sagte mir, dass eine Kastration vom Räuber kein Problem ist, aber damit ist die Kleine nicht sicher vor anderen Hunden.
Darum evtl. eine Sterilisation bei ihr, da der TA auch meinte, dass es für Weibchen besser wäre wegen evtl. Tumoren.
Luna
Danke erstmal für euren Beitrag und auch an lady_hilfe_57. War sehr interessant für mich.
also eine sterilisation und keine kastration? warum interessiert dich die sterilisation und nicht die kastration?
Ganz einfach. Wir wollen uns ja vielleicht einen 2. Hund anschaffen. Erst haben wir über einen Rüden nachgedacht. Da unsere Züchterin aber im letzten Wurf nur Weibchen hat, überlegen wir jetzt, ob wir eine kleine Sie nehmen.
Unser Tierarzt sagte mir, dass eine Kastration vom Räuber kein Problem ist, aber damit ist die Kleine nicht sicher vor anderen Hunden.
Darum evtl. eine Sterilisation bei ihr, da der TA auch meinte, dass es für Weibchen besser wäre wegen evtl. Tumoren.
Luna
Dies ist ein FORUM des Joy-Club ...
... und dient der Diskussion der Mitglieder untereinander. Das bedeutet, daß jede sachliche Meinung auch eine sachbezogene Gegenmeinung nicht unbedingt zu akzeptieren, aber wenigstens zu respektieren hat.Und nach dem Mitlesen der Beiträge in diesem Thread - als Mitglied der Hundeweltgruppe - in dem es um "Von und nach Privat ..." geht - und als Mitwirkende im Bereich Hundeerziehung und Training spreche ich meine, durch Erfahrung gewonnene Auffassung aus.
Und wer Tierheimprobleme kennt, an Bäume gebundene Hunde einsammelt und Statistiken lesen kann, erkennt schnell die zwei Seiten eines Mediums mit der nicht nur Hundehalsbänder sondern "lebende Tiere den Besitzer wechseln." - Dafür gibt es nun mal gute und auch ganz miese Begründungen.
Ganz bewußt habe ich mich mit einer "anderen Meinung" in diese unkritischen, fast ausschließlich sehr gefühlsbetonten Beiträge eingemischt.
Kritische Äusserungen sind keine Beleidigungen; schon garnicht, wenn kein Adressat genannt wird. - Soviel zur gewünschten Differenzierung.
Auch mir geht es um das Wohl der "transferierten" Tiere ........ und da empfinde ich aufgeregte Gegenstimmen eher als ein positives Erwachen und Zeichen.
Gruß Angela
Dies ist ein FORUM des Joy-Club ...
... und dient der Diskussion der Mitglieder untereinander. Das bedeutet, daß jede sachliche Meinung auch eine sachbezogene Gegenmeinung nicht unbedingt zu akzeptieren, aber wenigstens zu respektieren hat.
... und dient der Diskussion der Mitglieder untereinander. Das bedeutet, daß jede sachliche Meinung auch eine sachbezogene Gegenmeinung nicht unbedingt zu akzeptieren, aber wenigstens zu respektieren hat.
Das gibt Dir noch längst nicht das Recht, Dich nicht an Forenregeln zu halten und das Eingangsposting zu ignorieren.
Im Übrigen: Aussagen wie diese
und wenn ich dann hier das gejammer wegen trennung, arbeitsbelastung, umzug usw. lese, eingerahmt von beiträgen mit
"ach wie süß" oder "würde ich nicht so weit weg wohnen" ...
"ach wie süß" oder "würde ich nicht so weit weg wohnen" ...
sind keinesfalls "adressatenfrei", und sowas
wer hier die vermittlung erbettelt als alternative zum drohenden tierheim und sich auf diese weise von der verantwortung für das tier entbindet
ist sehr wohl beleidigend. Ich habe hier noch niemanden "betteln" oder sich seiner Verantwortung entziehen sehen. Jemandem sowas zu unterstellen, dies aber nicht als Beleidigung anzusehen, obwohl man die Umstände überhaupt nicht kennt - ohne Worte!
Im übrigen: DIESER Thread dient eben NICHT der Diskussion! Was aber Du, Angela, völlig ignorierst, da Du augenscheinlich das Eingangsposting nicht gelesen oder nicht verstanden hast, oder weil Du die für diesen Thread geltenden Regeln nicht respektieren willst. Da WEKA2511 hierauf bereits in aller Deutlichkeit hingewiesen haben, ist wohl davon auszugehen, dass Letzteres der Fall ist.
die rechte des hundes von
Canis - Zentrum für Kynologie:Die Rechte im Überblick:
Artikel 1 Der Hund hat das Recht auf einen sachkundigen Besitzer
Artikel 2 Der Hund hat das Recht auf dauerhaften sozialen Kontakt zu Menschen und Hunden
Artikel 3 Der Hund hat das Recht, mit Artgenossen zu spielen
Artikel 4 Der Hund hat das Recht auf Verlässlichkeit in den sozialen Beziehungen
Artikel 5 Der Hund hat das Recht auf artspezifische Kommunikation
Artikel 6 Der Hund hat das Recht auf körperliche Auslastung
Artikel 7 Der Hund hat das Recht auf freie Bewegung
Artikel 8 Der Hund hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
Artikel 9 Der Hund hat das Recht auf Aufgaben, die seinem Wesen entsprechen
Artikel 10 Der Hund hat das Recht, durch eigene Erfahrungen zu lernen
Artikel 11 Der Hund hat das Recht, sich schmutzig zu machen, zu stinken und Flöhe zu bekommen
Artikel 12 Der Hund hat das Recht auf art- und bedarfsgerechte, abwechslungsreiche Ernährung
Artikel 1 Der Hund hat das Recht auf einen sachkundigen Besitzer
Artikel 2 Der Hund hat das Recht auf dauerhaften sozialen Kontakt zu Menschen und Hunden
Artikel 3 Der Hund hat das Recht, mit Artgenossen zu spielen
Artikel 4 Der Hund hat das Recht auf Verlässlichkeit in den sozialen Beziehungen
Artikel 5 Der Hund hat das Recht auf artspezifische Kommunikation
Artikel 6 Der Hund hat das Recht auf körperliche Auslastung
Artikel 7 Der Hund hat das Recht auf freie Bewegung
Artikel 8 Der Hund hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
Artikel 9 Der Hund hat das Recht auf Aufgaben, die seinem Wesen entsprechen
Artikel 10 Der Hund hat das Recht, durch eigene Erfahrungen zu lernen
Artikel 11 Der Hund hat das Recht, sich schmutzig zu machen, zu stinken und Flöhe zu bekommen
Artikel 12 Der Hund hat das Recht auf art- und bedarfsgerechte, abwechslungsreiche Ernährung
zum thema im ep gilt:
Artikel 12
Der Hund hat das Recht auf art- und bedarfsgerechte,
abwechslungsreiche Ernährung
Hunde haben ein grosses Ernährungsspektrum, dazu
gehören u.a. Aas, Essensreste, Knochen, Schlachtabfälle
oder Exkremente. Eine ausschließliche Ernährung durch
Hundefutter senkt die Lebensqualität eines Hundes.
Der Hund hat das Recht auf art- und bedarfsgerechte,
abwechslungsreiche Ernährung
Hunde haben ein grosses Ernährungsspektrum, dazu
gehören u.a. Aas, Essensreste, Knochen, Schlachtabfälle
oder Exkremente. Eine ausschließliche Ernährung durch
Hundefutter senkt die Lebensqualität eines Hundes.
jetzt
wird es politisch wegduckGenau das war die Frage ganz eindeutig, aber vielleicht sollten dann auch alle Beiträge gelöscht/verschoben werden in denen nicht das Wort Hasenköttel vorkommen. Also auch alle mit "Horn vom Huf", "Aas" usw.
Und da find ich schon ist das Zitat in meinem Post oder newsuns Original-Post schon eine themenbezogene Antwort. Insbesondere im Hinblick darauf, dass es nicht schlimm und der Hund mal Hund sein können sollte.
Manchmal geht mir die Erbsenzählerei hier echt auf den Keks, ein bissi OT schadet doch nicht, wenn sich daraus eine gute Diskussion ergibt...ist aber hier manchmal echt nicht möglich!
Und da find ich schon ist das Zitat in meinem Post oder newsuns Original-Post schon eine themenbezogene Antwort. Insbesondere im Hinblick darauf, dass es nicht schlimm und der Hund mal Hund sein können sollte.
Manchmal geht mir die Erbsenzählerei hier echt auf den Keks, ein bissi OT schadet doch nicht, wenn sich daraus eine gute Diskussion ergibt...ist aber hier manchmal echt nicht möglich!
@all - vorsicht OT. Hasenköttel
und siehe da - es wird still hier im Thema. Manchmal wird ein Fred auch totkontrolliert.Ein wenig mehr Lässigkeit im Umgang miteinander tut niemandem weh. Und richtig OT war der Beitrag (im Gegensatz zu meinem hier) definitiv nicht.
Ein witziger Einwand oder ein querschiessender Gedanke kann erheitern und der Diskussion (sollte es eine sein) dienlich sein. Denn was bitte hat es mit Hasenkötteln zu tun wenn ich hier lese das Hundehalter barfen? Es ging ja schließlich nicht um die Primärernährung des Hundes.
Aus Fehlern anderer lernen und wenigstens "Hasenköttel" in der Betreffzeile nennen um der strengen Zensur zu entgehen. Hilft das?
Oder kehren wir zurück zu einem angenehmen Miteinander in einem interessanten Thema? Ich würde es mir wünschen
so....
jetzt könnt ihr gerne hier weitermachen mit OT - Beiträgen...@weka2511 - Hasenköttel
Du hast ganz vergessen Deinen eigenen OT Beitrag mit zu verschieben.Wenn ich hier eines gelernt habe: Der Mod hat immer recht.
Habe das Thema auf "nicht mehr beobachten" gesetzt
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
... du kommst etwas spät! Das Thema wurde bereits geschlossen.
Aber alles halb so wild, schau doch stattdessen in die verwandten Themenvorschläge. Oder starte einfach selbst ein neues Thema.
