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Kinder auf den Tod der Hündin vorbereiten?

Kinder auf den Tod der Hündin vorbereiten?
Ich war die letzten 2 Tage mit meiner Hündin bei Tierärzten, weil sie kurzatmig, appetitlos, schlapp war.
Der erste Verdacht war Perikarderguss ...gestern stellte sich raus, dass sie zwar einen hat, aber ganz klein (3mm) ...aber sie hat freie Flüssigkeit im Thorax und man weiß nicht, woher.
Sie wurde punktiert und die Probe wurde untersucht ...die Flüssigkeit im Brustkorb ist Blut ...zwar hat man keine tumorösen Zellen gefunden, aber es ist doch ein tumoröser Prozess warscheinlich.
Man könnte zwar ein CT machen, aber da würde man bestenfalls die Ursache finden, aber nichts machen können ...außerdem hat das Blutbild ergeben, dass die Nierenwerte erhöht sind und dass eine Narkose bei erhöhten Nierenwerten grenzwertig ist ...außerdem ist sie schon 12 Jahre alt.
Sie wird zwar Freitag nochmal punktiert, aber außer einer Nierendiät, viel Ruhe und wenig Anstrengung, kann ich meiner Hündin nicht helfen ...ich weiß also, dass sie in absehbarer Zeit sterben wird ...aber ich bin mir so unsicher, ob ich meine Kinder jetzt schon darauf vorbereiten soll ... Sie wissen und sehen es ja, dass unsere Hündin krank ist, aber sie glauben, dass sie wieder gesund wird ...
Das ist fürwahr keine leichte Entscheidung,die ich nicht haben wollte!Vielleicht bringst Du es ihnen in Häppchen bei,also erstmal sagen,dass sie wohl nicht mehr gesund werden wird,damit sich die Kinder darauf einstellen können,das ihr Hund bald sterben wird.

Es ist nicht so brutal,als wenn du ihnen erzählen würdest,dass der Hund sicher sterben wird und nicht so schockierend wie ein plötzlicher Tod,auf den die Kinder gar nicht vorbereitet sind!

Das Ergebnis ist zwar das Gleiche,kommt aber anders an und erzeugt nicht plötzlich einen Schock bei Deinen Kindern,denke ich.

Tränen werden natürlich fliessen,ob so oder so........

Tut mir sehr leid für Dich und die Kinder!

Consi
Ich weiß nicht, wie alt Deine Kinder sind. Vielleicht wäre die Geschichte über die Regenbogenbrücke ins Regenbogenland hilfreich?

Viel Kraft wünsche ich Dir, Du wirst schon die richtigen Worte finden.

Urka
*********dow70 Mann
33 Beiträge
ich schlisse mich meinen vorrednern an

unsere Hunde sind auch nicht mehr die Jüngsten und meine Frau macht das auch so,
sie erzählt halt das die Hunde alt sind und vergleicht das mit alten Menschen und sag ihnen das Hunde nicht so alt werden wie wir.

Bis jetzt haben die Kids das gut verstanden.

Ich kenne da aber auch ne tolle Geschichte
ist nicht jedermans voll
aber Tabaluga Hilft da sehr schön
ist glaube es ist der 2te Teil
wo es eine Höhle gibt mit vielen Kerzen (dicke, dünne, hohe und kurze) und vor jeder Kerze stehe ein Schild mit einem Namen und wenn die Kerze abgebrannt ist die Zeit für denjenigen vorbei und er kommt in eine schönere Welt.
Wir haben es schon einmal durchgemacht , und keiner von uns ( weder wir erwachsene noch die Kids ) hatten lange Zeit uns vorzubereiten ....

wir haben eine sehr junge Hündin innerhalb von 24 Stunden verloren , Akutes Nierenversagen , und wir mussten sie erlösen ....
Mein kleiner Sohn war damals 10 Jahre alt und ich war so hilflos , denn ich konnte es mir ja selbst nicht erklären ....

Allerdings sind meine Kids bei der Geburt der Welpen dabei und so durfte er selbst entscheiden , ob er beim Abschied auch dabei sein wollte .... ( und eins vorne weg , ich würde es immer wieder so machen )

Unser TA kam zu uns nachhause und der kleine durfte ihm sogar helfen , der TA erklärte ihm alles und es wurde ihm auch nochmal erklärt das unsere Maus NICHT leiden muss und keine Schmerzen hat ....

Natürlich weinten wir alle und waren verzweifelt , aber keiner war alleine ... und wir nahmen gemeinsam Abschied ...
Und vielleicht lieg ich falsch , aber auch mit Trauer und Abschied
werden Kinder fertig , wenn man ihnen beisteht !
Mein kleiner ist mir da heute noch dankbar , das ich ihn nicht
rausgeschickt hab ...

Das letzte gemeinsame Foto hat er sich damals gewünscht ( die Hündin LEBT noch !!!! )
@TagtraumBiest
hallo, als ich grade deinen beitrag gelesen habe, konnte ich meine tränen nicht mehr festhalten. ich habe selber vor einem jahr, "sam" (fotos sind im profil) beerdigen müssen.

die geschichte über die regenbogenbrücke ins regenbogenland, finde sehr gut.

ich wünsche dir und deinen kindern ganz viel kraft.

lg http://www.joyclub.de/my/888080.dernettem.html
Kinder verstehen mehr als wir immer denken, ich bin immer jemand, der ehrlich ist (habe beruflich auch mit Schicksalskindern zu tun), man muß Kindern vorsichtig erklären, was los ist. Wenn Du Deinen Kindern erzählst, dass der Hund vermutlich nicht mehr gesund wird, werden sie es verstehen, die Regenbogenbrücke würde ich auch mit anhängen.

Viel Kraft für Euch...
Danke, für eure Antworten *roseschenk*
Meine 3 kleinen und großen "Männer" wollen ja immer ganz cool und männlich wirken ...aber bei ihrer "Nanny mit Fell" sind sie sehr zart besaitet ...
Mein Ältester (fast 15 J. ) hat mich heute direkt gefragt, ob sie sterben wird ... Er wollte so gern ein "nein" hören und ahnte aber, dass ein "ja" viel warscheinlicher war. Ich habe ihm gesagt, dass mir keiner sagen kann, wie lange ein Hund damit leben kann und wie schnell ihr Körper abbauen wird ... Er sagte zu mir, dass unsere Hündin schon immer eine Kämpferin war und dass es das warscheinlich so schwierig machen wird, denn von alleine wird sie nicht so schnell aufgeben ...das hat mir in dem Moment klargemacht, dass mein Ältester von meinen Kindern unsere Hündin wirklich am besten kennt, denn er ist mit ihr aufgewachsen.
Bei den anderen beiden meiner Kinder ( 7 u. 10 J. ) wird es schwieriger und ich muss mir noch etwas einfallen lassen, wie ich mit ihnen am besten rede ...
********xe69 Frau
2.431 Beiträge
Hey,
ich würde die Kids auch miteinbeziehen.
Aber es kommt auf das Alter an.
Bei Kleinkindern ist es eine schöne Idee mit dem Regenbogen!
Ich würde versuchen Ihnen alles zu erklären,
Kinder sehen es wirklich manchmal mit anderen Augen und verstehen es besser als wir denken.
Denke Kids können besser damit dann umgehen,
als wenn das Tier dann auf einmal nicht mehr da ist.
Man kann langsam Abschied nehmen, oft hilft das.

Lg Yves
****71 Frau
139 Beiträge
Regenbogenbrücke
Hallo,
ich finde es auch sehr wichtig für die Kinder.Ich würde sie auch langsam drauf vorbereiten.Ich habe vor 2 Jahren meine alte Hündin einschläfern lassen müssen.Ich habe den kleinen meiner Ex damals schon ganz langsam drauf vorbereitet und ihm erklärt, das irgendwann mal der Tag kommen wird, wo wir Abschied nehmen mussten.
Der kleine war sogar mit beim TA und hatte drauf bestanden, dabei zu sein. Er hat meine alte Dame gestreichelt und wir habe sie gemeinsam Beerdigt.Die Regenbogenbrücke habe auch ich angewand und als er noch bei mir mit Wohnte, hat er immer frische Blümchen aufs Grab gepackt.
Ich wünsche dir viel Kraft.
Lg Anuk
Meine Lysa in ihren letzten Sommer 2008
Willi wills wissen ....
Ich habe da nen Vorschlag zum Thema "Tod" im Allgemeinen.

Ich muß dazu kurz sagen, daß sozusagen der Tod mein Beruf, wenn nicht sogar Berufung, ist. Von daher weiß mein Kind ( 7 Jahre ) so ungefähr womit ich meine Brötchen verdiene.
Um nach vielen Fragen unseres Kindes ihm auch meinen Beruf näher zu bringen, stiessen wir auf eine DVD von Will aus der Sendereihe "Willi wills wissen" . Das lief immer bei den öffentlich-rechtlichen Programmen.
Unter Anderem drehten die auch eine Episode die da heißt : Willi will's wissen - Wie ist das mit dem Tod? .
Unserer Meinung nach wird da der Beruf des Bestatters und auch der Umgang mit dem Tod und den toten Menschen für Kinder gut beschrieben. Weiterhin ist dort eine Geschichte die sich auf den Tod und das Wasser in Form eines See's bezieht.
Es geht hier zwar hauptsächlich um den Vergang des menschlichen Lebens, jedoch sollte man dort sicher auch eine Brücke zu unseren liebsten Haustieren bauen können.

Schaut mal bei Amazon nach Willi will's wissen - Wie ist das mit dem Tod? und ihr werdet für ganz schmales geld ne wirklich gute Hilfe zum Thema "Kind und Tod" bekommen.

P.S. ich poste mal den genauen Link, trotz der Gefahr, daß es gelöscht werden sollte.

http://www.linkgelöscht.de
Ja, die Regenbogenbrücke finde ich, besonders für meinen Jüngsten mit seinen 7 Jahren, sehr schön.

@****us ...*danke* für den Link *top*
Die Reihe "Willi will´s wissen" mögen meine Kids sowieso sehr gerne, daher ist es ein sehr guter Vorschlag, denn dann fällt es nicht so auf, dass ich gleich mit dem Thema Tod "anrücke" ...

Ich habe meinen Kindern nie verschwiegen, dass ein Hund oder ein anderes Tier, so lange lebt wie wir ...aber diese Dinge vergessen Kinder nur zu gerne ...gehören ihre tierischen Freunde doch zu ihrem Leben dazu und sind immer da, wenn sie nach Hause kommen oder traurig sind ...
Mir ist klar, dass meine Kinder mich im ersten Moment hassen werden, wenn (oder besser gesagt, falls ich es tun muss) ich die erlösende Enscheidung treffe ...irgendwann werden sie es verstehen, aber ich kann mich noch zu gut daran erinnern, was ich damals empfand, als mein erster Hund eingeschläfert werden musste ...ich war 11 ...
**********s2007 Frau
95 Beiträge
Ich weiß wie es Euch/Dir geht
Ich habe einen Schäferhund fast 14 Jahre alt Er schläft nur noch .Ich war vor kurzem beim Tierarzt Er sagte er mache nichts mehr Der Hund hat einen Tumor im Kreuz und eine schwere Herzrythmusstörung.Er wird hoffentlich von selber einschlafen Wenn er starke Schmerzen und Verstopfung hat soll ich Ihn erlösen Ich hab es nicht fertig gebracht meinen Kindern das zu sagen.Ich hoffe er schläft von selbst ein. Aber ansonsten ist es ein langjähriger Freund dem man Leiden erspart.Ich werde diesen Schritt zum Tierarzt auch gehen mit den Kindern .Kinder müssen auch lernen so weh es auch tut "" Das Haustiere nicht ewig leben"
@glueckskeks
entschuldige bitte, dass ich nachfrage, bevor ich etwas total verkehrt verstehe:

Der Tierarzt macht nichts mehr? Meinst Du damit Eingriffe? Das verstehe ich vollkommen.

Gehe ich recht in der Annahme, dass Dein Hund aber durchaus Herztabletten und Schmerzmittel bekommt?

Urka
**********s2007 Frau
95 Beiträge
Ja Ich gebe Ihm vom Tierarzt ein
mal täglich ein Herzmedikament und eines zur Stuhlverdünnüng Der Tumor drückt auf den Darmnerv am Darmausgang
Danke glueckskeks *g*

Urka
**********s2007 Frau
95 Beiträge
Für mich und meine Kinder ist der Schritt den Hund einschläf
doppelt so hart wie für jeden Anderen Ich habe eine Räumungsklage im Haus .Bei einer Räumungsklage werden dir die Haustiere abgenommen Den Rocky würden die sofort einschläfern Ich wäre gerne dabei wenn er seinen letzten Weg geht .Ich habe Ihn auch seit dem er 8 Wochen alt ist.
Du wirst das schaffen *g*

Urka
**********s2007 Frau
95 Beiträge
Für mich und meine Kinder ist der Schritt den Hund einschläf
doppelt so hart wie für jeden Anderen Ich habe eine Räumungsklage im Haus .Bei einer Räumungsklage werden dir die Haustiere abgenommen Den Rocky würden die sofort einschläfern Ich wäre gerne dabei wenn er seinen letzten Weg geht .Ich habe Ihn auch seit dem er 8 Wochen alt ist.
******711 Frau
723 Beiträge
@TagtraumBiest...
Du musst Deine Kinder mit einbeziehen...Leben und Tod liegen so nah beieinander und Ihr seid eine Familie...Eure Hündin mit einbezogen!Die Kinder haben ein Recht darauf zu wissen wie es um Euren Liebling steht und sie sind nicht dumm!Da ja auch ständige Tierarztbesuche nötig sind inzwischen.

Das Tiere nicht solange leben wie wir Menschen ist nur uns als Erwachsener bewusst...obwohl ich selber immer der Meinung war-der Dicke überlebt mich!Alles kam dann schneller als gedacht.
Wenn man sich als Familie ein Tier anschafft...redet man auch über den frühen Verlusst.Es gibt viele Kinderbücher...wo der Verlusst eines Tieres so toll erklärt wird-Kindgerecht.Das habe ich meinen Enkeln geschenkt...damals als unsere Aprikose über die Regenbrücke gehen musste.
Letztes Jahr habe ich dann meinen geliebten Dicken gehen lassen müssen...ich habe 4 Monate nur geweint.Meine Kinder darüber informiert,daß es dann auch bald soweit sein wird für ihn.
Wir haben uns 14 Jahre und 5 Monate total geliebt und blind verstanden.
Doch man sollte als Mensch die Vernunft sprechen lassen und nicht nur das Herz!Das hatte ich meiner Tochter bei unserer Appi auch gesagt.
Seinen Verlusst habe ich immer noch nicht verkraftet...alles liegt immer noch an seinem Platz als wenn er noch da wäre!Ich bringe es nicht übers Herz durch das Wegräumen seiner Sachen ihn auch aus meinem Leben zu verbannen.

Er war mein Halt und meine Familie,meine Freizeit und mein Leben und ich weine immer noch so sehr um ihn...weil er mir einfach fehlt!
Ich hab heute mittag noch was vergessen ...
dabei ist es doch noch ganz frisch

wir hatten vor 2 Jahren eine Oma Katze aufgenommen ( 17 Jahre )
und mein Sohn kümmerte sich rührend um sie
sein Kater ist ja noch ein junger Hüpfer , aber die Oma war ihm sehr wichtig ....

Sie hatte Epilepsie und Schilddrüsenüberfunktion

sie fing vor einpaar Wochen plötzlich an und torkelte abends ....
verdrehte die Augen .... ich sagte meinem Sohn , das es nicht mehr lange dauert ....
Aber die Maus gab so schnell nicht auf , es wurde Freitag .... abend
und wir beschlossen wenn sie in dieser Nacht nicht einschläft , werden wir sie Samstags in der Klinik erlösen lassen ....

Ich machte ihr ein Körbchen zurecht und stellte es zu meinem Sohn ins Bett .... als ich nachts um 3 Uhr nochmal nach den beiden sah . hatte sich die kleine zu ihm in den Arm gekuschelt und schlief ....
Frühs um 6 Uhr kam mein Sohn weinend runter ....
MAMA sie ist tooot .... Sie war in diesen 3 Stunden in seinem Arm für immer eingeschlafen ....

Mein Sohn weinte natürlich , aber nach dem wir sie beerdigt hatten , meinte er : Mama , sie hatte noch 2 schöne Jahre bei mir , und es war jetzt besser für sie
******_nw Frau
155 Beiträge
Eine sehr schlimme Geschichte die ich hier lese.

Leider gehört der Tot zum Leben dazu.

Ich habe selbst 2 Kinder und bin der Meinung, sie haben ein recht auf Ehrlichkeit, daher beziehe ich meine Kinder in alles mit ein.

Als meine Tierärztin kam um meinen alten Kater einschläfern zu lassen erklärte sie den Kindern ganz genau, warum und wieso während ich das Katerchen im Arm hatte und ihn die letzten Minuten seines langen Lebens begleitet.

Vor einigen Wochen hatte ich das Problem, das ein Welpe geboren wurde, der nicht Lebensfähig war. Ich habe mit den Kindern geredet Ihnen erklärt, das der Tot auch eine Erlösung sein kann. Natürlich haben wir geweint aber sie haben es verstanden.

Meistens nehme ich die Kinder auch mit zum Tierarzt. So sehen sie, wie es den Tieren geht und werden in alles mit einbezogen. Wir haben beim Katerchen auch gemeinsam das Grab erstellt und ihn beerdigt.

Ich wünsche Euch sehr viel Kraft

LG Nic
Vielen Dank für eure Anteilnahme! *blume*

Ich habe gestern mit allen dreien zusammen geredet und habe ihnen auch erklärt, wie wir unserer Hündin nun "helfen" können, um ihr einen schönen Lebensabend zu bereiten.
Es ist für die Jungs schwer, weil sie doch so gern an etwas anderes glauben würden ...jede freudige Begrüßung des Hundes wird als Hoffnungsschimmer bewertet. Ich habe auch mit den Kids über ihre Ängste geredet und am schwersten für sie ist es zu sehen, dass unsere Hündin so kurzatmig ist und dass man nicht viel machen kann, ihr die Atmung zu erleichtern ... Auch die Regenbogenbrücke könnte etwas schief gegangen sein, denn mein Jüngster hat nun Angst vor dem Regen, weil danach doch immer ein Regenbogen kommen würde.
Wir haben auch bechlossen, wenn wir sie am Tag X erlösen lassen müssen, dass das hier zu Hause gemacht werden soll.
Unsere TÄ kommt heute Abend nochmal zur Kontrolle, weil morgen nochmal eine Punktion ansteht und sie wird sich auch Zeit für die Kinder nehmen und ihnen Rede und Antwort stehen.

Irgendwie drehen meine Gedanken sich nur noch um Nierendiät (die eine Wissenschaft für sich ist, wenn der Hund kein Trockenfutter frisst *roll* ) und megamäßige Angst vor dem Tag X ...
Tagtraum
ich kann Dich sehr gut verstehen, hatte selbst 3 Hunde, 3 Katzen und etliches Kleingetier. Hab keine Angst (auch wenn ich verstehe, dass Du sie hast) sondern schau beruhigt nach vorne. Du erweist Deinem Tier einen letzten Liebesdienst, den es verdient hat...........

Urka
Ich würde die Kinder auf die kommende Situation vorbereiten und mit Ihnen gemeinsam den Weg gehen.
Man soll die Kinder nicht unterschätzen, sie können mit dem Tod des geliebten Tieres vielleicht sogar besser umgehen, als mancher von uns. Wir sollten Ihnen nicht die Möglichkeit nehmen, sich zu verabschieden, denn sie haben die gleichen Rechte wie wir Erwachsenen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das es zumindest bei meinen Kiddys der richtige Weg war und bin froh, ihen die Möglichkeit gegeben zu haben. Es hat auch mir geholfen und ich würde immer wieder so handeln.
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