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Stellen und Verbellen

****ne Mann
394 Beiträge
Themenersteller 
Stellen und Verbellen
Sowas ähnliches wurde kurz in einem anderen Thread erwähnt. Wer kann was darüber ezählen, wie habt ihr es euren Hunden beigebracht....
Damit meine ich das Stellen und Verbellen nach der Streife(revieren) nach dem Helfer!

menone
Verbellen
Zuerst habe ich daheim nach einem "Codewort" gesucht, dass Dico sofort zum aufmerksamen Schauen und Warnbellen veranlasst. "Ist da wer?"
Sofort Leckerli und zum Codewort ein Hand- oder Fußzeichen dazu nehmen. Viel üben, bis er ein agressives Bellkonzert startet.
Dann das Codewort weglassen und nur mehr das Zeichen verwenden.

Schlussendlich den Konfiguranten dazu, der sich normal oder agressiv verhält und versuchen will, mich zu berühren.
Rechtzeitig vorher das Codezeichen mit fast unmerklichem Hinweis auf die entsprechende Person zum agressiven Verbellen geben. Üben, Leckerlis, loben.

Das "Stop"-Codezeichen und Dico ist wieder der menschenfreundlichste Hund, auch gegenüber dem Konfiguranten.

Wenn ich es nicht will, berührt mich keiner, Dico hält diesen auf Kommando tobend bellend, knurrend, angriffslustig von mir fern. *lach*
Wir haben das relativ früh begonnen und zwar mit Vertreiben des Helfers an strammer Leine, wenn mein Hund gebellt hat, durfte sie ein Stück nächer zum Helfer, bis wir dann am Versteck standen, dort hab ich sie dann so gehalten, dass sie eben grad nicht an den Arm konnte, hat sie schön gebellt, durfte sie einbeißen. Später dann ohne Leine.

Beim nöchsten Hund, werd ich es aber eher so machen wie die "Heuwinkler" (Peter Scherk und co.)
Die lasse rein über Beute am Versteck verbellen im Aufbau, sprich man hält einen Ball oder Beißwurst in der "Hetzarmhand", bellt der Hund, wird der Ball über den Hund zur Seite weggeworfen. Später macht man das Ganze dann mit Junghundarm o.ä. Der Hund kommt dabei im Versteck nie zum Anbiss, das verhindert auch sehr schön, dass der Hund im Versteck anstößt oder "rumsaut", eben, weil er weiß, dort bekommt er seine Beute nicht.
****ne Mann
394 Beiträge
Themenersteller 
Meine
Meinung!
Die erste Methode ist für mich die bessere, so hab ich es immer gemacht.Gerade wenn die Leine noch am Breiten Halsband oder Geschirr ist kann man die Griffarbeit direkt mit einbeziehen!!!
Aber beim Stellen und Verbellen hat der Griff eigentlich nix zu suchen, meiner Meinung nach. Habe nun schon einige Hunde gesehen, die nach Heuwinkl aufgebaut wurden und die Verbellen alle sauber, da haben andere ja leider oft Probleme und das kostet Punkte.

Aber jede Methode hat Vor und Nachteile, das ist immer so und man muss natürlich auch erstmal schauen, für was sich der Hund (und der HF) besser eignet
****ne Mann
394 Beiträge
Themenersteller 
Womit ich dir Recht gebe ist das es verschieden HUnde und somit verschieden Arten des Aufbaus gibt.....
Mein DSH hat das im Blut, er macht das von alleine *snief*
Habe ich nie ausgebaut, weil er einen sehr stark ausgeprägten Wehrtrieb hat. Er musste ja halbwegs Gesellschaftsfähig bleiben.
**********ar_bw Paar
164 Beiträge
Wir haben mit Drago (Mali) auch mit Geschirr und langer Leine begonnen. Helfer bewegt sich immer wieder vom Hund weg, Hund arbeitet sich in straffer Leine immer näher an den den Helfer ran, Helfer wartet bis der Hund selbständig ins bellen fällt, Anbiss. Der Hetzarm durfte dann immer abgetragen werden, nie Aus-Kommando, das kommt erst später.

Wenn das mit dem Verbellen sitzt, dann gehts ans Versteck, erst lass ich mich an langer Leine gerade auf den Helfer zuziehen, später ums Versteck.

Die Sicherungsleine haben wir dem Drago aber erst abgenommen, als er x-mal sauber ohne anzustossen vor den Helfer ist.

claudi
Meine stellen....
.....nunmal keine Menschen....weder erlernt noch sonstiwe...aber bei der Jagd auf Schalenwild (Reh -, Rot-, Schwarzwild etc.) unterscheiden vor allem die Wachtelhunde in wehrhaftes, starkes Wild oder Wild, dass sie mit Drosselgriff packen und niederziehen können oder beim Schwarzwild am Pürzel packen und halten bis ich mit der kalten Waffe dem Zirkus ein Ende bereite.

Bei stärkerem Wild, dass nicht ohne eigene Gefahr von dem Hund niedergezogen und gehalten oder abgetan werden kann, wird es gestellt und verbellt.....eben solange, bis das Wild von sich aus rückt oder ich resp. evtl. ein anderer HF den Laut im Busch angeht und die Sache auf die Läufe bringt oder eben mit der Waffe dem Leid ein Ende bereitet....

Dies wurde nicht mit Übung oder so beigebracht, sondern die Wauzelis haben beim Einjagen dies eigenständig getestet...der Laut dagegen ist angewölft genauso wie die notwendige Intelligenz, wehrhaftes von weniger wehrhaften Wild zu unterscheiden.....hier aber nicht nach Gattung, sondern nach "Gewichtsklasse"....

HiN
Also in unserer Jägersprache wird das Wild bei Sichtung vom Hund "angesprochen" und kaum ein Hund zeigt diese Schärfe wie ein Jagdhund, wenn es um das Bewachen des erlegten Wildes bis zum Eintreffen des Herrchens oder Frauchens als sein Jagdgefährte geht. Gnade dir Gott, du vesuchst "sein" Wild zu berühren. *lach*

Tolle Hunde, unsere vierbeinigen Jagdgefährten. *lach*
ja auch der Deutsche Jagdterrier und unser Deutscher Drahthaar stellen und verbellen das Wild sie geben sogar spurlaut das sich aber ganz stark vom verbellen und stellen eines Tieres unterscheidet. der Terrier packt und läst auf keinen fall wieder los nur auf komando so klein dieser Hund auch ist er zeigt keine Angst und schwäche. Sogar zum aufspüren und stellen von Menschen arbeitet er in einem mit seinen großen Freund des Do- Khyi und fühlt sich noch mal so stark an seiner seite .
es geht auch , einfach auf den schwanz tretten. dann bellen die meisten hunde;--)
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