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Barfen?

Barfen?
Also mein Tierarzt ist auf Kundschaft im eigentlichen Sinne nicht angewiesen weil er sein Geld eher vom Tierheim verdient.
Er legt eher darauf Wert, dass es den Tieren gut geht und das macht er super. Wenn er merkt, dass das Tiere Futter bedingt nicht ganz fit aussieht, sagt er denen das auch und "klärt" sie auf, dass Barfen das natürlichste und Beste für den Hund ist. Er verdient in der Hinsicht noch daran, dass er Barfgeeignetes Futter bei sich in der Praxis anbietet. ^_^
*****511 Mann
21.849 Beiträge
Gruppen-Mod 
mal
ne Frage in den Raum stell.....



Diese Hunde haben weniger Futtermittelallergien, weiches glänzendes Fell und kommen generell weniger zum Tierarzt weil sie von der Kondition viel besser drauf sind.


liegt das nicht auch ein wenig an der Rasse, bzw. wie überzüchtet die Rasse generell ist?

ich gestehe, ich barfe nicht. Und dennoch hat unser Kenji und dessen Vorgänger immer super glänzendes Fell, hat keinerlei Futtermittelallergien, ist rundum gesund und der TA-Besuch beschränkt sich auf einmal im Jahr .....immer wenn ich impfen muss

Off Topic

und bevor ich jetzt mit denen Ärger bekomme, die gegen das Impfen sind: ich muss, da wir direkt an der Schweizer Grenze wohnen und in CH das Impfen Pflicht ist und meine Gassigänge regelmässig über CH-Gebiet führen!

Off Topic Ende



Sie von WEKA2511
Barfen?
@*****511

Ich kenne es von Erzählungen von ihm, dass er meinte im Durchschnitt haben mehr gebarfte Hunde das bessere Fell und die bessere Kondition.

Es gibt sicherlich auch Ausnahmen bei Hunden, die nur mit Trockenfutter ernährt werden.
Will das Trockenfutter jetzt nicht schlecht reden...verwende es ja selbst bei meinen Tieren ^_^

Bei manchen Menschen ist es ja auch so, das ihr Stoffwechsel besser arbeitet und sie soviel essen können ohne dick zu werden.

Ich glaube, das es bei Tiere so ist, dass manche das Trockenfutter und die einzelnen Stoffe besser aufschlüsseln und verwerten können als andere Hunde.


Wenn ich Leuten begegne und die Frage wieso ihr Hund so gut ausschaut, dass die meisten sagen es liegt am barfen.
Also scheint es den meisten Hunden echt gut zu tun.


Ich persönlich habe da meine eigenen Experimente mit meinen Frettchen getrieben ^_^
Die haben 1 Jahr lang nur industriell hergestelltes Futter bekommen und sie hatten ein stumpfes Fell, Haut war trocken, sie haben stärker gerochen(bah) und sie haben dermaßen viel Kot abgesetzt, was gestunken hat und vor allem bei meinem Albinoweibchen hab ich es extrem gesehen, denn sie hatte keine schöne weiße Fellfärbung sondern war gelb.

Dann habe ich angefangen langsam auf Frischfleisch umzustellen und einmal tgl. noch Hanf/Lachsöl zu geben und wie gesagt, das Trockenfutter nur noch zu verwenden, das wenn ich in den Urlaub mit denen fahre ich weiß, dass sie das Trockenfutter auch zu sich nehmen und für Zusatzstoffe wie (Vitamine etc. pp.).

Ich habe nach 2 Monaten festgestellt, das sie anfingen wie Speck zu glänzen, Haut war nicht mehr so trocken, Kot wurde weniger und stank nicht mehr so, meine Frettchen an sich stinken nicht mehr und haben nur noch einen Eigengeruch wie Hund und Katze auch und vor allem bei meinem Albinoweibchen habe ich bemerkt, dass sie ihre Gelbfärbung verloren hat.
*****511 Mann
21.849 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ VampyreOfSin
ja ich denke, dass man, wenn man mit der Art Futter die man verabreicht zufrieden ist, natürlich auch davon überzeugt ist.

Und wenn der TA meint, diese Art von Fütterung sei die Beste, dann ist das auch ok.

Für mich ist nur nicht nachvollziehbar, dass die Tiere gesünder sein sollen, wenn man barft. Es klingt so grundsätzlich und daher meine Frage.

Und dass Hundi sich darauf stürzt ist, denke ich, auch verständlich. Frischfleisch ist natürlich immer bevorzugtes, der Art entsprechendes Futter.
*****aii Frau
452 Beiträge
@ Weka 2511
jeder muss für sich entscheiden was für ihn die Beste Fütterungsmethode ist:

welche Argumente ich nicht zählen lassen kann/ will ist das Thema Geld... ich spare für meinen 13kg schweren Hund sogar im Vergleich zu mittelmässifem Industriefutter im Monat. Das Gemüse kommt von uns je nachdem wie wir kochen!

Zum Thema Zeit, bin ich der Meinug das es die 5 Minuten für Gemüse pürieren und Öl zufügen nicht rausreisen.

Allerdings ist es bei uns im Agility ganz genau zu beobachten welcher Hund gebarft wird und welche nicht und wie sich die Hunde äußerst positiv verändern wenn sie mal umgestellt wurde... und auch genauso negativ verändern wenn Frauchen beschließt das industrielles Futter doch besser wäre!

Mal abgesehen vom Fell äußerst es sich im Sport vorallem durch die Kondition und Auffassungsgabe der Hunde...

Hinzukommen dann noch die kleineren Nebeneffekte wie weniger Kotabsatz und dadurch bessere Futterverwertung etc.

Überlegen wir doch einmal was unser Hund in Wahrheit ist, ein (sofa-)wolf und denken darüber nach wie sich Wölfe in der Natur ernähren, ganz sicher nicht mit Trockenfutter oder aus der Dose...
*****511 Mann
21.849 Beiträge
Gruppen-Mod 
nach wie sich Wölfe in der Natur ernähren, ganz sicher nicht mit Trockenfutter oder aus der Dose...

*genau*

Frischfleisch ist natürlich immer bevorzugtes, der Art entsprechendes Futter.

LG
...
Mein Rottweiler wird auch gebarft, wenn wir mal bei Freunden zu besuch sind die TF rumstehen haben, sieht es fast so aus als müsste er würgen wenn er sich über den Napf stellt, und was mir auf gefallen ist
er ist in dem wechsel von sommer auf winter nicht so schmerzthaft mit den alterbedingten Arthrose und spondylose beim Wetterwechsel...
@WEKA
Es ist nicht nur das Fell, Haut & Co, sondern die Spätfolgen, die relevant sind ...Hunde, die ausschließlich mit Industriefutter gefüttert werden, sind mangelernährt und anfälliger für Krebs, Nierenleiden usw. ...sie werden sozusagen krankgefüttert, weil dem Industriefutter viele natürliche Enzyme, Nährstoffe usw. fehlen. Die Futterfirmen werben damit, was alles tolles zusätzlich in dem Futter noch enthalten ist ...das sind aber künstlich hergestellte Sachen und was diese Firmen auch ganz gerne verschweigen ist, dass die Aufzählung an Inhaltsstoffen nicht klar definiert ist ...die Inhaltsstoffe auf den Verpackungen klingen doch auch viel netter, als "Kot", "Knochen", "Darm mit Inhalt", "Magen mit Inhalt", "Hormone" usw. ...*zwinker*
*********urne Mann
66 Beiträge
Hmm. Dieser Streit ist schon so alt wie die Existenz von Trockenfutter.
Was viele vergessen ist das auch die Lebensumstände des Hundes sehr viel ausmachen. Wie es einen Hund geht liegt an Bewegung, Umfeld, und ja, auch am Futter. Aber es ist immer noch die Kombination aus dem Ganzen die bestimmt ob ein Hund gesund ist. Oder eben nicht.
@********fSin

Mein Mann hatte in jungen Jahren auch nen Albinofrettchen, demenstprechend weiss. Irgendwann hat das Frettchen Frolic gefressen, wohl etwas länger und wurde rot. Thema Farbstoffe *smile*
Hat er das abgesetzt, wurde es wieder weiss *g*
Scheinen demnach sehr sensibel zu sein.
Für mich ist nur nicht nachvollziehbar, dass die Tiere gesünder sein sollen, wenn man barft. Es klingt so grundsätzlich und daher meine Frage.

Das würd ich auch so grundsätzlich nicht sagen. Prinzipiell ist ein Tier wohl gesünder, wenn es die Nähr- und Vitalstoffe bekommt, die es braucht. Deswegen gehöre ich auch zu denen, die sagen, lieber ein hochwertiges Fertigfutter, als auf Teufel komm raus drauf los Barfen, nach dem Motto "hab ich doch im Urin was mein Hund braucht".
Ich finde Barf nur sinnvoll, wenn sich jemand wirklich mit dem Thema Hundeernährung auseinander gesetzt hat, weiß was der Hund braucht und was wo drin ist.
Ja, diese Meinung ist unpopulär und nein, ich gehöre nicht zu den Barf Dogmatikern, aber ich kann nicht behaupten eine Ernährungsweise wäre viel viel besser als Fertigfutter, wenn ich gar nicht so genau weiß, was ich meinem Hund grade in den Napf gebe.
****a31 Paar
3.785 Beiträge
liegt das nicht auch ein wenig an der Rasse, bzw. wie überzüchtet die Rasse generell ist?


Wenn es ausschließlich Rassen betreffen würde, aber es gibt auch genügend Mischlinge die unter Futtermittelallergien leiden.

Es ist aber auch nachvollziebar das die Hunde von Jahr zu Jahr kränker werden, und das aufgrund vom Futter von der Industrie.

Ich bin jedoch auch der Meinung, wenn mein Hund eine gwisse Marke gut verträgt und es ihm dabei nicht schlecht geht, man ebenso Abwechslung bietet, kann auch Fertigfutter gut sein *zwinker*
Unsere beiden Bullys bekamen bereits bei der Züchterin Rohernährung, also BARF, was wir weiterführten... und es bekommt ihnen ausserordentlich gut *top2*
Sie haben sehr schöne Zähne, keinen Mundgeruch, schönes Fell, keine Allergien usw.
Im Vergleich dazu: Meine vorherigen Bullys bekamen Dosen-/Trockenfutter, worauf sie mit häufigen Durchfällen zu kämpfen hatten, sowie mit heftigen Kratzattacken...
*******acro Frau
143 Beiträge
hallo.
um direkt vorzubeugen. ich weiss dass hunde fleischfresser und im weitesten sinne noch raubtiere sind.
allerdings ist durch die domestikation auch einiges verloren gegangen.
die fütterung mit rohem fleisch halte ich nicht für besonders sinnvoll, da unsere "haushunde" mit dieser art des futters vom magen her in den meisten fällen gar nicht mehr klarkommen. ausserdem darf man nicht vergessen, dass dann auch gemüse usw. roh gefüttert werden müsste. das braucht der hund dann auch.
barfen von anfang an oder gar nicht.
ich halte mich da lieber an fertigfutter von guter qualität.
hier ist auch alles drin und nur weil das fleisch behandelt ist, ist diese art des fütterns nicht schlechter. ausserdem brauche ich mir auch keine gedanken über die weitere zusammensetzung zu machen.

Hunde sind immer noch Raubtiere. Fast jeder Hund verwildert und beginnt zu jagen. Ohne Jagd- und Beutetrieb würden Hunde weder einem Ball hinterher rennen noch eine Schutzhundeprüfung absolvieren.
Instinkte sind noch immer vorhanden (siehe Scheinschwangerschaften, Verbellen von Fremden, Hündinnen, die Menschenkinder im Nacken wegtragen wollen, weil sie ihre eigenen Welpen auch zurück zum Nest tragen würden, Hündinnen die die Kinder "ihrer" Menschen lieben und andere Kinder wegschnappen, weil diese Futterkonkurrenz für die eigenen "Menschen-"Welpen sind...etc etc etc - alles tiefe Instinkte!).

Du hast bedingt recht, dass manche Hunde erst mal nicht mit BARF zurecht kommen. Ist ja auch kein Wunder...ein Hund der mit Trockenfutter gefüttert wird hat einen anderen ph-Wert (also seine Magensäure) als die eines gebarften Hundes. Dementsprechend kann ein solcher Hund z.B. einen Brustbeinknochen überhaupt nicht verdauen und kann daran sogar sterben! Wenn man einen Hund auf BARF umstellen möchte, so braucht dies ca. 3-4Wochen bevor er überhaupt richtige, ganze Knochen fressen sollte. Davon ausgenommen sind große Oberschenkenknochen, an denen der Hund das Material abnagen muss und keine ganzen Stücke verschluckt. Viele Hunde reagieren zu Anfang mit einem leichten Durchfall, weil der Organismus sich erst auf das hochwertigere Nahrungsmittel umstellen muss. Jedoch stellt sich dies meist schnell von allein ein oder man stellt das Futter entsprechend ein. Das ist ja einer der großen Vorteile am BARF - man kann es jeder Situation anpassen. Beispiel: Meine Hündin bekommt eine extra Portion Fett, damit sie wieder zunimmt. Mein Rüde bekommt einen Anteil Lunge, damit er etwas abspeckt.

Der Aussage, dass auch Gemüse gefüttert werden MUSS stimme ich überhaupt nicht zu. Schon mal einen Wolf gesehen, der Möhrchen isst? *zwinker* Wenn ein Hund vollwertig gebarft wird und nicht nur einfach etwas Fleisch und ein paar Knochen bekommt, dann braucht es keine der ganzen Schnick-Schnacks wie spezielle Öle, Gemüse, Flocken etc.
Der Hund muss einfach nur ALLES vom z.B. Rind bekommen. Pansen (dann kann man eben auch auf´s Gemüse verzichten!), Muskelfleisch, Organe (Leber, Milz, Niere), Sehnen, Huf, Kopfschwarte, Knochen, Euter, Fleisch auch mit Fell wie z.B. ganze Ohren, etc.

Ich möchte jeglichem Trocken- und Dosenfutter anlasten, dass es NICHT so hochwertig ist wie BARF. Es enthält viele künstliche Zusatzstoffe, zum Teil z.B. Zucker/Karamell, Konservierungsstoffe, Farbstoffe und man hat überhaupt keinen Überblick welches Fleisch und welche Nebenprodukte (z.B. Blaseninhalt!) verwendet werden.
*********1990 Frau
130 Beiträge
Barfen bzw. Frischfütterung
Hallo,
ich sage direkt schonmal das ich bisher nicht alles gelesen habe was in diesen Thema geschrieben wurde aber ich möchte dennoch mein Senf dazu geben.

Nun erstmal zu den Grunddaten. Ich habe 6 Riesenschnauzer (Zucht).

Ich habe bis vor einem halben Jaht "Teilgebarft", was heißt das es 3x die woche Trockenfutter und 4x frischfutter gab.

Seit einem halben jahr habe ich angefangen mit Frischfutter. Ich sage bewusst nicht Barf, denn meine Hunde bekommen auch alles was von uns Übrig ist und ich Koche auch einiges an Gemüse.

Ich habe festgestellt seitdem wir das Futter umgestellt haben, sind unsere Hunde weder untergewichtig noch Übergewichtig. Mit dem Trockenfutter gab es einige schwankungen.
Ausserdem sind sie Vitaler geworden und die Abwehr ist besser geworden. Unsere Hunde leben im Rudel und da gibbet auch mal Zickereien wo auch kleine Wunden enstehen. Mit dem Trockenfutter hat es um einiges länger gedauert bis es geheilt war.
Ausserdem ist es um einiges Günstiger als gutes Trockenfutter (bei der Menge die ich brauche)

Zu den Mengen. Ich brauche knapp 120 kilo Fleisch im monat (kaufe ich tiefgefrohren in Kilo parketen oder Herz und Lunge beim Schlachter)
dann brauche ich knapp 25 kilo Möhren (kaufe ich 25-kilo- Sack für 2,49 im Landhandel)
Kaufe Haferflocken,Reis, Nudeln und Kartoffeln oft in größeren Mengen und bekomme so auch ein wenig rabatt
Schaue was an Gemüse sonst noch so im angebot ist. (gehe auch gern samstag nachmittag und nehme das nicht mehr so ganz schöne mit)
Ausserdem sammel ich Löwenzahn und Brenessel im Garten. Bald werden wir auch einiges Obst ausm Garten haben, was sonst immer dahin gammelte werde ich nun vorher aufsammeln, portionieren und einfrieren.
Beeren habe ich auch schon einige eingefrohren. Schön finde ich das man alles Kombinieren kann und einiges bekommt man kostenlos in der Natur warum dann nicht nutzen?
Dazu gibt es dann Lebertran, Lachsöl, Distelöl, micro mineral, Algen. 2x Die woche Quark oder Jogurt und einmal die woche 1/2 ei pro Hund

Ich nenne euch nun mal Zahlen. Beim Teilbarfen bzw nur Trockenfütterung haben wir knapp 350 monatlich bezahlt. nun sind es 100 euro weniger und die Hunde sind zufriedener, sind satt und bekommen abwechlung.

Ob es für ein Hund sich auch lohnen würde weiß ich nicht.
Natürlich haben wir Vorteile aufgrund der masse.
Sind Barfer mit einer Sekte zu vergleichen?
oder warum missionieren sie so sehr?

egal um welches Thema es geht..... Barfer verteufeln alles? Barfen ist das Heilmittel für alles?..... Futter.... nur darüber wird die Lebensqualität unserer Hunde bestimmt? Warum missionieren TF Nutzer nicht? Achtet Ihr als Barfer darauf woher das Fleisch kommt? Kauft ihr beim Bauern in der Nachbarschaft? oder von unbekannten Tierlieferanten ? ohne zu hinterfragen?
****tb Frau
51.529 Beiträge
JOY-Team 
Zum Thema Barfen gibt es doch hier ein paar recht sachlich aufbereitere Threads:

Hundewelt: Barfen?
Hundewelt: BARFEN ...wie ...wo ...was ... eure "Rezepte" bitte ;o)

Da paßt doch ein Posting, in dem du deinen ganz persönlichen Eindruck schilderst und auf auf einer konstruktiven Ebene Nachfragen stellst, prima hinein.

lg triplex
@hexe_1972
Gelle, könnte man echt meinen.. Man wird auch sehr militant angegangen wenn man mal was dagegen sagt..*lol*
*lol @hexe_1972
Naja, es gibt halt in jeder Sparte so die Extremisten, aber dafür die ganze Philosophie als Sektenhaft zu bezeichnen ist schon sehr übertrieben.

Da brauchen wir auch nicht weit weg zu schauen, da reicht doch auch die Veganer/-, Vegetarier/- und Fleischesserfront.
Es spricht nichts dagegen sein Tier gesund zu ernähren und das ist Barfen nun mal. Es gibt als Pondon zum "Dosenfressen" ja auch den Menschen der sich von Dosen und Fastfood ernährt.Der lebt auch, vielleicht mit etwas Übergewicht und mit der Neigung dazu unsere durchschnittliche statistische Lebenserwartung etwas runter zu ziehen, aber er lebt *zwinker*

Paradox wird es nur, wenn der Mensch auf alles was ihn betrifft achtet und rennt von Bioladen zu Bioladen aber sich ein "scheiss" um sein Tier schert *ggg*
****a31 Paar
3.785 Beiträge
@hexe_1972
egal um welches Thema es geht..... Barfer verteufeln alles?

Das stimmt doch so gar nicht, natürlich gibt es Hardcorebarfer, aber viele hier sind eher der Meinung das Abwechslung das Zauberwort ist, nicht mehr und nicht weniger.


Barfen ist das Heilmittel für alles?

Wird auch nicht gesagt, aber es ist nun mal Fakt, das viele Haut oder Fellprobleme durchs barfen, dann aufhören.
Auch viele Probleme mit dem Gelenksapparat kann man durchs barfen verhindern, aber auch dem Hund Erleichterungen verschaffen, was ist daran falsch?

Futter.... nur darüber wird die Lebensqualität unserer Hunde bestimmt?
Hat hier doch auch keiner gesagt, aber die Futterfrage gehört doch dazu, wenn man sich ein Lebewesen hält, was auf uns angewiesen ist.


Achtet Ihr als Barfer darauf woher das Fleisch kommt? Kauft ihr beim Bauern in der Nachbarschaft? oder von unbekannten Tierlieferanten ? ohne zu hinterfragen?
Wenn man die Möglichkeit hat in einem Barfladen einzukaufen, natürlich fragt man nach......aber hey, ob das jetzt vom Bauer Lemke kommt oder doch vom Bauern Ludwig aus der Massentierhaltung, sorry, das interessiert mich net.
Ich kauf mein Fleisch auch net im Bioladen, da sollte man die Kirche mal im Dorf lassen.
****un Paar
14.774 Beiträge
wieso sollte hier über die fütterungsart gestritten werden?

jeder kann machen was er will. passt das eine oder andere nicht, dann wird das nicht übernommen bzw. umgekehrt.

wäre genau das gleichen wie: ich mag BDSMS und wenn die anderen das nicht mögen, sind die bekloppt. nur BDMS ist das wahre!


klar macht jemand gute erfahrungen mit einer sache, dann schwört der drauf und will die gute erfahrung gern weitergeben, aber missionieren? nööö.

wie wir unseren hund füttern? mal aus dose, mal trockenfutter, mal frisch.. steckt da eine philosophie hinter? hmm vielleicht in der abwechselung ?
*******hen Frau
34.486 Beiträge
JOY-Team 
wieso sollte hier über die fütterungsart gestritten werden?

weil schon immer hier darüber getritten wurde und sich auch immer weiter gestritten wird, warum auch immer *roll*
weil schon immer hier darüber getritten wurde und sich auch immer weiter gestritten wird, warum auch immer
Unwissen ist die Saat des Bösen *ggg* und Barfen ist aufwendiger und u.U. auch teurer als Dosenfrass, also muss man auch nach Argumenten suchen die das rechtfertigen und einen selber nicht im schlechten Licht stehen lassen.
Aber wie schon gesagt, wenn man das mit sich selber vereinbaren kann und meint das die eigene Fütterung die Richtige ist, sollte man sich auch nicht verunsichern lassen!!!
****un Paar
14.774 Beiträge
aber doch nur, wer das rechtfertigen nötig hat !
alle anderen machens und berichten darüber wertfrei.,.. fertig!
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Ach ja.....

Es gibt Menschen, die mal 60 Jahre zurückdenken und die überlegen, wie es denn vor der Fertigfutterzeit war.

Denen Dose auf, Tüte auf nicht gefällt und die wissen möchten, was sie wann in welchen Mengen zu welchen Zweck in Hundi schaufeln.

Das sind dann auch die, die sich mit Futter, dessen Inhaltsstoffen , deren Mengen und der Wirkung im Hund auseinandersetze und auch selbige, die dann feststellen, dass sie selber festlgen wollen, was der Hund bekommt und was nicht.

Sie sind grad hier im Forum weder päpstlicher als der Papst, noch missionieren sie und eine Sekte sind sie auch nicht.

Was sie sind: Kritischer und informierter, wählerischer und nachdenklicher, hinterfragender und nachdenklicher, mehr in die Zukunft schauend und bewusster.
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