ja, ja... der deutsche schäferhund!
ich hab meine "hunde-karriere" mit dieser wundervollen rasse beginnen dürfen.
obwohl aus dem tierschutz, kein schwieriger hund gewesen.
also für anfänger genau die richtige!
aber der schwierigkeitsgrad wurde dann kontinuierlich gesteigert...
das schönste am deutschen schäfer ist, daß er jedem anfänger
anfängerfehler bis zum erbrechen verzeiht.
die doberleute sind da anfangs nicht ganz so einfach zu händeln...
ich bin jetzt bei meinem 3. schäfer angelangt (eine hündin mit besten papieren,
die eigentlich zur zucht vorgesehen war, aber dann irgendwie zu schnell und zu
groß gewachsen ist), die ich vor ca. 5 jahren für lau kurz vor dem tierheim "abgefangen" habe.
ein typischer deutscher schäfer, ein "kampf-schwein", ein "rambo",
wachsam und mit perfektem gehorsam.
läuft mit pflasterstein im fang vor ein fahrendes auto, fliegt meterweit durch die luft,
schüttelt sich, und sucht ihren verloren gegangenen pflasterstein...
läuft mit dem kopp volles karacho gegen die ecke einer 6mm starken glasplatte
(kein sicherheitsglas!) eines couchtischs und schrottet diese dabei.
schüttelt sich einmal und läuft weiter.
kein jammern, kein heulen, kein nichts...
ein echter schäfer kennt keinen schmerz!
mittlerweile ist sie im nov. 10 jahre alt geworden.
zustand altersbedingt ohne mängel. TÜV-plakette erhalten...
vor ihr hatte ich einen dobermann-schäferhund-mix, die größte granate aller zeiten!
er wurde bei bester gesundheit fast 15,5 jahre alt,
starb dann innert 2 wochen an akut. lymp. leukämie.
paulchen, die schäferhündin lebt jetzt seit chicos tod (ostern 2013)
mit einem ca. 9-jährigen tierheim-dobermann zusammen.
ein starkes team!
wobei die hündin den dobermann klar dominiert.
aber solange der sich wohlfühlt dabei...