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Was haltet ihr davon

****fee Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
Was haltet ihr davon
Als wir unseren kleinen Wuffi damlas bekamen, musste ich ihn ja auch anmelden, logo. Aber ich bekam auch aufgelegt das ich einen Sachkunde Nachweis machen müsste, weil er über die 40 cm Grenze geht.

Nach Aussagen von gewissen Leuten, wurde mir gesagt, das ist doch ein Golden Retriever der braucht so etwas nicht. Da meine Bekannte auch einen Goldi seit drei Jahren hat und sie auch keinen hatte, habe ich ihn auch nicht gemacht.

Böser Fehler, nach drei Wochen bekam ich eine Mahnung, wo ich innerhalb der nächsten vierzehn Tage den Nachweis erbringen soll, ansonsten würde es bis zu 1000 Euro Strafe kosten.
Klar habe ich ihn dann gemacht.

Jetzt meine Frage, was haltet ihr davon, das es auch für absolute Familienhunde ( nicht die Kategorie Kampfhund), solch einen Sachkundenachweis zu machen ist?
Seit ihr auch der Meinung das es für alle Hunde sinnvoll ist?


lg Ponyfee
Hallo ....
wir haben unseren Bordeauxdoggen Rüden im März schon 3 Jahre, so einen Test mußten wir nicht machen ....
wozu soll dieser Test dienen? oder liegt es nur an der handhabung jedes bundeslandes .... oder ist es einfach nur Geldschneiderei?

lg dieChaoten
Regionen
Ich denke mal,daß es von Region zu Region unterschiedloich gehandhabt wird. Für unseren Rottweiler benötigen wir ihn in Ba-Wü nicht,im Saarland benötigen wir ihn!
Finde das Ganze von der Größe abhängig zu machen reinen Schwachsinn!
Ein Hund wird nicht als Kampfmaschine geboren,es ist der Mensch,der ihn dazu macht!
****fee Paar
2.681 Beiträge
Themenersteller 
Mhhh
ich denke mir mal das es wirklich von Region zu Region unterschiedlich ist.
Wird ja auch mit der Hundesteuer so gehandhabt, also ist es dann doch eine Geldmacherei.

Und ja, @*********paar da habt ihr recht, ein Hund wird so erzogen und nicht so geboren.

lg ponyfee
Meine persönliche Meinung!!!!!
Ich finde dies Hexenjadgd zum kotzen.
Es werden Hunde die absolut lieb sind wegen ihrer Rasse verteufelt.
Es gibt genügend Dackel oder Pudel usw. die bissig sind.

Es geht nicht nach der Rasse sondern nach der Erziehung eines Hundes.

Mein erster sogenannter Kampfhund den ich sah war ein Staffordshire (Hündin) sie war lieb und lief frei in einem Cafe umher.
Ich hatte noch nie so einen Hund gesehen.Diese Augen!!!

Wenn ich heute noch einem Hund einer solchen Rasse begegne haben die Besitzer Angst!!!

Jawoll sie haben Angst vor der Reaktion ihrer Mitmenschen!

Früher haben nur echte Liebhaber dieser Rassen diese Hunde gehalten.
Und es ist nie etwas passiert.
Erst seitdem sie in Mode kamen und jeder Idiot sich solch einen sogenannten Kamfhund (ich hasse diesen Ausdruck) halten wollte kamen die Probleme.

Jeder Hund kann in den falschen Händen gefährlich werden.Egal zu welcher Rasse er gehört.

Es werden auch keine BMW's verboten (z.B) weil sie die meisten Unfälle verursachen.
*******RIKE Paar
9.682 Beiträge
Wir haben auch einen Goldi, aber so etwas wie einen Sachkundenachweis hat von uns keiner verlangt. Liegt scheinbar wirklich im Ermessen des Bundeslandes.

Was genau hat dieser Nachweis denn beinhaltet? Musstest du einen Lehrgang machen und eine Prüfung ablegen, oder wie?
Soweit
ich es weiß, ist es von Region zu Region unterschiedlich ob ein Sachkunde Nachweis erbracht werden muss oder nicht. Und das spielt es keine Rolle ob es ein Golden retriever oder ein Rottweiler ist. Ich bin vor etwas über drei Jahren mit meiner Goldi Hündin aus Berlin hier in den Erft Kreis (NRW) gezogen. In Berlin gab es so etwas wie ein Sachkundenachweis nicht bzw. wurde dieser nur bei Hunden verlangt die auf der Liste standen. Hier sollte ich ihn erbringen obwohl ich meine Maus schon über ein Jahr bei mir hatte. Das war denen aber egal. Wir haben es im Grunde so geregelt das der Hund auf meinen Mann angemeldet wurde und dieser den Sachkundenachweis nicht mehr erbringen musste. Wieso weshalb warum, keine Ahnung die haben es akzeptiert das er regelmäßigen Kontakt zu dem Hund seiner Patentante ( Neupfundländer) hatte und das reichte denen. Wie du siehst es ist von Region zu Region unterschiedlich geregelt.
was soll man sagen
alles auslegungssache
eigentlich sollte es schon so sein das man wissen sollte wie so ein hund funktioniert
das problem ist doch nur das so mancher den schein hat und sein hund trotzdem ´ne töle da die theorie nicht in die praxis umgesetzt werden kann
wobei hier wieder der rassencharakter ins spiel kommt
wir haben eine bordeaux-dogge versichert und angemeldet ohne probleme
kenne jemand aus einem anderen kreis der bekam nicht mal ´ne haftpflicht weil in seinem kreis als gefährlich eingestuft
wendet man bei unserer lady hundeschultechniken an erntet man erstaunte blicke
es gibt nix friedlicheres als unsere dame
hat sich nicht mal gewehrt als ein mastino an sie wollte der normal alles gleich hinmacht
sie machte den perfekten sterbenden auf dem rücken und kam mit ´nem minikratzer davon
schaute mich danach an als wollte sie ganz cool fragen ob wir endlich weiter gassi gehen können
kurz um der regionale unterschied in sachen auslage der gesetze ist was mich stört an der sache
besagter mastino besteht jeden solcher tests mit bravour
sie kann nur andere weibchen nicht leiden und die sind beim test im eigenen hof nicht da
also bringt weder begleitschein für hund noch sachkundenachweis für besitzer wirklich was
lg
lieblingsstellung
***zu Paar
1.014 Beiträge
Wir,
die eigendlich aus Berlin stammen und heute in der Schweiz leben kenne das ganze Thema K.Hunde bis zum Ko...
Ja und es ist in Deutschland von Bundesland zu Bundesland anders und es geht letztendlich nur darum Geld aus dem Hundebesitzer für die Länder herauszupressen.
Den es gibt schon sehr lange eine Beissstatistik in Deutschland in der Vorfälle mit Hunden festgehalten werden.
Spitzenreiter dieser Liste ist der Deutsche Schäferhund mit Tötlichen und nicht Tötlichen Vorfällen. Danach kommt dann der Labrador, auch in fast jedem Haushalt zu finden.
Aber wenn echtes Intresse bestünde den Mensch zu schützen, dann würde man eine Halterprüfung einführen für jeden Hundebesitzer.
Dann währe Ruhe zu dem Thema K.Hunde und Rasselisten. den letztlich sind es nur Spinner und Assys die ihre Hund scharf machen weil sie selber nix drauf haben. Und die liesen sich schnell finden und ausmerzen.
Aber dann hätten die Länder nichts da von auser die Arbeit.
Hier in der Schweiz kam der Carne Corso auf die Rasseliste der gefährlichen Hunde. In Brandenburg ist er verboten.
Aber die anzahl der Hunde Bundesweit und hier in der Schweiz betrug bis vor drei Jahren 50 Hunde insgesamt.
Leute die keine Ahnung haben sitzen vor Rasselisten und verfügen über Hunde von denen sie das Aussehen nur von Zeichnungen und Bildern kennen und selbst noch nie einen Hund gehabt haben.
Der Carne Corso war vor Fünzig Jahren fast ausgestorben, ein Ital. Biologe fand noch ein Paar und züchtete ihn wieder. Und noch heute weiss fast niemand was er für eine Rasse ist wenn ich mit ihm laufe.
Aber der Schäferhund der steht auf keiner liste.
Hier in der Schweiz hat es der Mollosserclub geschafft das die Rasselisten vom Tisch kamen aber wer weiss was noch kommt.
PS: Das ist nichts Persönliches gegen den Deutschen Schäferhund.
LG Yazzu
***tu Frau
466 Beiträge
Wie schon mehrfach erwähnt ist es in NRW im Landeshundegesetz verankert, dass jeder Hund, der größer als 40 cm oder schwerer als 20 kg ist, mein ich, bzw. der Besitzer (und evtl. weitere Personen, die mit dem Hund rausgehen wollen) einen Sachkundenachweis ablegen müssen. Der kann wegfallen, wenn man, ich glaube, länger als 5 Jahre bereits einen Hund hat, dazwischen darf aber auch nicht mehr als 1 Jahr liegen, glaube ich, so war das. Also sehr kompliziert das ganze, und auch teils sehr unlogisch, aber halt typisch Behörde!
Was den Sinn eines Sachkundenachweises angeht, finde ich ihn prinzipiell sehr gut. Weil Sachkunde sollte jeder Tierbesitzer haben, gibt wenn man das Tierschutzgesetz ganz genau auslegen würde, eh schon zu viele Verstöße.
Aber das Problem dabei ist, dass er leider zu leicht zu bekommen ist. Man brauch nur so ca. ne halbe Stunde Zeit, geht zu einem Tierarzt, der die Sachkunde abnehmen darf. Bekommt ca. 5 Fragebögen, muss die ausfüllen, die werden dann ausgewertet, und dann bespricht der Tierarzt die Fragen mit einem und schon hat man seinen Sachkundenachweis. Echt schade, was für Leute da teilweise einen bekommen.....
Und muss zu Beißereien von Menschen, kenn ich auch nur Fälle, wo ein "ach-so-lieber" Goldi oder Schäferhund oder die "putzigen, kleinen" Kerlchen (Dackel, Cocker, Yorki, Wischmop etc.) zugebissen haben.
Hingegen die sogenannten "Kampfhunde", von denen ich auch einige vom Verein "Bulli in Not" kennengelernt habe, waren die menschenfreundlichsten Hunde, die ich je gesehen hab. Die haben dich höchstens vor Freude umgeschmissen und komplett abgeschlabbert. Und die kamen ja meist nicht aus den besten Verhältnissen dahin. Aber was dieser Verein bzw. die Leute da aus denen gemacht haben, einfach klasse. Wenn die Hundesteuer für die nicht so hoch wäre, würde ich mir sofort einen holen.
****duo Paar
19 Beiträge
Meinen Vorrednern kann ich nur zustimmen.
Jedes Bundesland darf seine eigenen Gesetze erlassen. Im Rahmen der Hundeverordnungen besteht der Spielraum sogar soweit, dass selbst von Gemeinde zu Gemeinde unterschiede gemacht werden können.
So mußte ich in Brandenburg mit meinem damaligen Rottweiler im Alter von 12 Jahren einen Kampfhundetest machen. Dies auch, obwohl der Rotti nicht einmal alleine mehr ins Auto konnte.

Aber gegen die Polemik der Medien ist man leider machtlos.

Die Beißstatistiken von Berlin/Brandenburg waren schon vor über 10 Jahren schockierend. Die Schäferhunde und auch die Mischlingshunde waren absolut führend. Selbst Rottweilen lagen im unteren Drittel. Über einige Jahre tauchten die sog. Listenhunde auf der Brandenburger Beißliste gar nicht auf. Leider wurden diese tatsächlichen Verhältnisse nie veröffentlicht.

Es wäre wirklich sehr schade um diese Rassen, da es die liebsten Familienhunde sind.

Der Hund beißt meistens nie ohne Grund, nur der Mensch der ihn dazubringt hat oft keinen - aber der wird nicht bestraft.
Bei uns benötigt man dies nicht
Hallo,

ich finde es bescheuert, selbst wenn ich so einen Nachweis erbringe ist das kein Garant dafür das nichts mehr passiert. Es ist doch so das die meisten ihre Hunde im jungen alter pressentieren, da haben sie zwar noch ein Lausbubenverhalten aber so gut wie keine Dominaz.

Bei uns gibt es diese Prüfung gott seis gedankt nicht. Meine beiden sind nämlich beide über 70cm Schulterhöhe.

Grüßle an alle Hundeliebhaber
Glück gehabt...
Wir sind von Hessen nach Westfalen gezogen und auf einmal sollte unser Rottweiler 600€/Jahr kosten (vorher48€) und die Old English Bulldog ebenso....GROSSES PROBLEM

Ich konnte aber nachweisen das ich über sieben Jahre schon einen Rottweiler angemeldet hatte...(6 Jahre böses Tier angemeldet haben reicht anscheinend als Sachkunde...lol)

So konnten wir die Test aushebeln bei uns....die Hunde kosten jetzt einzeln ca. 70€/Jahr

Finde diesen Test ja generell gut aber wir sind bis jetzt mit jeden Hund auf dem Platz gewesen und haben schon im Welpenalter auf Grundgehorsam geachtet....Alle Hunde hatten ein prima Sozialverhalten und wurden mit Kindern groß...Ich finde wer derartiges nachweisen kann sollte nicht zu einem Test gezwungen werden...

Wir haben hier viele kleine Hunde die für uns eher als sog. "Listenhunde" gelten.....laufen ständig frei und zwicken unsere beim Gassi gehen in die Beine...wenn sich unsere wehren gibts meist Ärger....aber die meisten Halter kennen ja derartige Probleme...



LG Nicole und Matthias


PS:Haben nix gegen kleinere Rassen....(haben in der Fam. noch nen Mops)....sie sollten nur erzogen sein!
Ich finde schon,dass eine Art Nachweis für alle Hunde(Halter) sinnvoll wäre...wie oft seh ich Hundehalter die ihren wuffi schön streicheln und tätscheln"Reg dich doch nicht auf,der tut dir doch nichts",während der Hund ein Terror hinlegt und den anderen am liebsten als Zwischenmahlzeit nehmen möchte...das Beispiel seh ich öfter bei den kleinen Rassen als bei den grossen.So grundlegende Dinge über das Verhalten des Hundes,und wie das eigene Verhalten beim Hund ankommt(im Beispiel wird der Hund belohnt für sein Verhalten),fände ich nicht schlecht,wenns da eine faire Regelung gebe,also nicht nur für die sogenannten "Kampfhunde u. gefährlichen Rassen"

Gruß Nicole
***zu Paar
1.014 Beiträge
Als
halter von Grossen Hunden muss ich auch den kleinen jetzt mal beistehen.
Die Kleinen Hunde machen doch nur so ein Fass auf weil sie die Welt vom Boden sehen oder 5cm darüber. An der Leine geführt und nie Erziehung genossen, weil sie sind ja so klein, haben auch sie natürliche Beschützer Instinkte die sie dann zum Kläffen veranlassen.
Und angeleint natürlich erst Recht.
Und sind sie erst mal Frei gehts los, meistens endet es dann aber vor dem Kopf meines kleinen Hundes, und wenn sie ganz lieb sind legt er sich auch mal hin damit sie ihm in die Augen sehen können.

Bevor sie in sein Maul laufen.......
Nein das war ein Scherz.
NULL
Das ist von.........................................
Bundesland zu Bundesland verschieden,genauso wie die Steuer.

Ich würde trotzdem nochmal auf dem Amt nachfragen,ganz unverbindlich.

Ich war 7 Jahre Hundeausbilder im HSV und habe verschiedene Rassen gehabt.
Wobei auch Familienhunde als Problemhunde mir unter gekommen sind.


Lg Heinz
****_nw Frau
523 Beiträge
Ich finde die Regelung eigentlich Sinnfrei. Den Test mussten wir auch machen. Das sinnfreie dabei: man kann nicht durchfallen!
Fragen die falsch oder gar nicht beantwortet werden wurden besprochen und dann war das Thema erledigt. Sachkundenachweis wurde ausgestellt und zum Amt geschickt. Fertig.

Ich fänd den Test an sich besser wenn alle Hundebesitzer ihn machen müssten bevor sie einen Hund bekommen. Damit sollte dann der Wissensstand geprüft werden und man sollte evtl. noch "Nachhilfe" bekommen damit auch sichergestellt ist dass man sich mit Hunden auskennt und mit ihnen umgehen kann. Schließlich können auch die ganz kleinen potenzielle "Beißer" sein. *lol*
Der Test sollte dann aber auch weniger Kosten.

LG Tiff
über 40 cm
Also unser Hund ist auch größer als 40cm. und wir mussten auch keinen nachweis vorbringen.
Und die Versicherung wegen Hundehalterhaftpflicht wollte nur wissen, was es für ne Rasse ist und das wars dann schon.
Gneua das gleiche war bei der Gemeinde.
Von so einem Nachweis hatte nie einer was gesagt.
Irgendwie ist die Sache bei dir ja echt komisch.

Zumal Labrador und Golden Retriever ja nun wirklich die absoluten Familienhunde sind.
*****omm Paar
156 Beiträge
Hallo ihr Lieben

also in NRW muss man ein Sachkunde Nachweis für sogenannte 40/20 Hunde erbringen, es ist was anderes als eine Sachkunde für Hunde besonderer Rassen oder "Gefährliche" Hunde weil man den für 40/20 bei fast jedem Tierarzt machen kann.
Wir finden es richtig den es passiert oft das sich Leute ein Großen Hund kaufen ohne überhaut ein blasenschimmer zu haben welche Bedürfnisse der Hund hat oder wie man auf gewisse Sachen reagieren muss.
Wir sind Hundesportler haben auch Kategorie Hunde müssen also noch mehr auflagen erfühlen was wir auch gerne machen weil wir wissen das durch die auflagen die Wahrscheinlichkeit geringer ist das solche Hunde in falsche Hände geraten, zudem sehen wir oft Leute die zu uns auf dem platz kommen mit einem 1 Jährigen Hund und sind voll überfordert mit ihm weil sie beim aufwachsen menge Fehler gemacht haben und dann sollen sie die geduld aufbringen den Hund um zu erziehen .......... hätten sie Sachkunde wären halb so viele Fehler passiert darum sagen wie JA zu Sachkunde und am liebsten für alles Hunde auch die kleinen den die sind meist die schlimmsten.

LG Dine & Tomm
Das Stimmt Dine....
die sogennanten 40/20 Hunde sind : 40 cm Schulterhöhe und ab 20 kg Gewicht wenn das ein Hund hat dann zählt er zu den gefährlichen Hunde (Kampfhunde)....

Wenn mann ein Hund der in der Kampfhundeklasse hat dann muss man den Sachkundenachweis sogar in NRW beim Vetiränersamt bei den Kreis machen wo man wohnt, soll angeblich ausführlicher sein als beim Tierarzt (alles nur Geldmacherei)....

Danach Verhaltenstest für den Kampfhund dient zur Maulkorb und Leinenbefreiung und da gebe ich DINETOMM recht!!!!!!!

Dieser Test sollte jeder Hund machen die KLEINEN und die GROSSEN
Hunde

Jeder Hund ist gezüchtet worden für eine Aufgabe, wenn der jenige Hundebesitzer sich mit seinen Hund beschäftigt und ihn eine Aufgabe
gibt für die Zukunft dann bleibt der Hund zu 100% Ausgelastet, denn
wenn nicht , dann dreht der Hund irgendwann durch.

Und da hilft der Sachkundenachweis und Verhaltenstest und und auch nicht weiter....
Tja komisch
Wir brauchen wirklich keinen Nachweis.
Weiss auch nicht warum.
Die wollten nur die Rasse wissen und haben gesagt ist ja kein Kampfhund.
Naja, unser Hund hört zwar:,,Aber wir gehen regelmässig zur Hundeschule."
Lg Tanja und Maik
*****omm Paar
156 Beiträge
die sogennanten 40/20 Hunde sind : 40 cm Schulterhöhe und ab 20 kg Gewicht wenn das ein Hund hat dann zählt er zu den gefährlichen Hunde (Kampfhunde)....

wer hat dir so was erzählt?!?! 40/20 Hunde zählen nicht zu "Kampfhunden" es ist ne Kategorie für sich außerdem gibt’s offiziell die Bezeichnung Kampfhunde nicht es gibt außer den 40/20 Hunden noch Hundebesonderer Rassen es sind alle Hunde die auf Grund ihrer stärke eine Menschen gefährlich verletzen können (ein Pietscher der in die Wade beisst macht paar Löcher, Rottweiler bricht den Knochen) bevor jetzt Rottweiler Halter aufstand machen wir haben selber 2
so und dann gibt’s noch die "gefährliche Hunde" damit sind alle Raßen gemeint bei deren Zucht auf ein gesteigertes Aggression potenzial wärt gelegt würde was nicht heißt das die Hunde Aggressiv sind aber in falschen Händen ist es leicht sie zu "Bestie" machen

zu der Sachkunde die Sachkunde für 40/20 Hunde kann man bei fast jedem Tierarzt machen die für die beiden anderen Kategorien nur beim Amts Tierarzt und sie ist umfangreicher.

LG Dine & Tomm
Wir machen keine Prüfung
Also es ist so wie es ist.Wir brauchen es nicht.
Habe den Tierarzt doch letztes Jahr bei der Impfung erst gefragt.
Und er meinte so ein Käse.
Ihr Hund ist zwar normal groß aber kein Kapfhund und auch kein gezüchteter.
Also brauchen sie sowas nicht.
Ich kenne das nur bei Rottweilern und anderen Hunden die in Kampfhundenrichtung geht.
Lg Tanja
Weiss ich alles...
weiss ich alles Dinetomm aber bei uns in Kreis Soest NRW ist das so
leider wir haben immer diese Probleme bei uns bin selber bei der VDH Hundetrainer und kontrolliere die Zuchtrassen in NRW

Wie schon gesagt es ist vom Bundesland zu Bundesland verschieden

Wir haben selber zwei Staffordshire-Bullterrier und kommen selber noch alle zwei Jahre das Ordnungsamt vorbei und kontrolliert.

Wollen auch keinen blöd kommen, sorry wenn es einer denkt aber das ist nicht so haben euch alle lieb


Ganz liebe grüsse an euch allen Hundebesitzer

Eure Bendelics
*****omm Paar
156 Beiträge
Hi Bendelics,

es ging nicht um Blödkommen sondern um deine Info da 40/20 also hier in Pot ist was anders wie Gefährliche oder Hunde besonderer Rassen.
Es ist schlimmer als ihr denkt es ist nicht von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sondern von Stadt zu Stadt wir haben hier im umkreis von 50 Km eine Steuerschwankung von 200€ schlimmer noch die Befreiung von Maulkorb wird über all anders gehandhabt so das in Stadt X eine Mitgliedschaft im Hundesport verein ausreicht um den Hund von Maulkorb zu Befreien und in der Stadt Y muss man zum Wesenstest der auch über all anders abläuft.

aber wie schon gesagt wir sind für Sachkunde für alle Hunde

LG
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