1. Feststellen, woher die Feuchtigkeit in den Räumen kommt, und evtl. dort ansetzen oder ob überhaupt die Luftfeuchtigkeit deutlich "über Norm" liegt.
2. Sollte 1. kein Ergebnis liefern, Fenster auf Wärmebrücken prüfen (kann z.B. der Energieberater mit einer geeigneten Wärmebildkamera feststellen) und diese, sofern vorhanden, sanieren.
3. Froh sein, dass das Wasser am Fenster und nicht an der Wand kondensiert. Dort bildet sich nämlich ziemlich schnell ziemlich großflächig und ziemlich hartnäckig Schimmel.
4. Bei einem Fenstertausch auf 'zeitgemäße' Verglasung UNBEDINGT auch an eine passende Fassadendämmung denken, da sonst die Problematik von Punkt 3 droht, da dann die Wand das Kälteste im Raum ist und dort die Feuchtigkeit kondensiert.
2. Sollte 1. kein Ergebnis liefern, Fenster auf Wärmebrücken prüfen (kann z.B. der Energieberater mit einer geeigneten Wärmebildkamera feststellen) und diese, sofern vorhanden, sanieren.
3. Froh sein, dass das Wasser am Fenster und nicht an der Wand kondensiert. Dort bildet sich nämlich ziemlich schnell ziemlich großflächig und ziemlich hartnäckig Schimmel.
4. Bei einem Fenstertausch auf 'zeitgemäße' Verglasung UNBEDINGT auch an eine passende Fassadendämmung denken, da sonst die Problematik von Punkt 3 droht, da dann die Wand das Kälteste im Raum ist und dort die Feuchtigkeit kondensiert.