Spiel mit der Lust

Oh ja das kenne ich auch und ist sehr erregend.ob es eine andere Person bei mir macht oder ich es mir alleine mache.das ist total geil.macht auch Spaß wenn man es bei einer Frau macht.sie solange am kitzler massieren bis sie kurz vor dem Orgasmus ist und dann etwas aufhören. Das spiel dann einige male wiederholen bis sie zum lang erwarteten Höhepunkt kommt.einfach geil.
Lg Frank

Ich kann dir sagen, dass mich alleine die Vorstellung schon alleine völlig verrückt macht und ich meinen Schwanz jetzt schon alleine sehr gerne in deine Hände wünschen würde!

Ja, das macht jede Menge Spaß und ist er- und anregend! Vor allem wenn Du das Geläut mit einbeziehst. Wäre sehr gespannt auf Deine Grifftechniken!

ich mache es genauso wie du,mal reiben,mal sanft mit nur 2 Finger,mal kräftig,mal mit warmem Öl,mal mit Vibro und immer bis kurz vor ,dann Pause,ich könnte das stundenlang mit wachsender Begeisterung und vollem Körpereinsatz

Das gefällt mir auch sehr gut es ist dann noch intensiver. Würde mich euch mal verwöhnen lassen

und auf mich selbst bezogen.

Sich selbst zu masturbieren wird auch als Autosex bezeichnet.
Ich glaube, dass die Umstände, die zum Autosex führen sind vollkommen unterschiedlich sind ob ihn ein Mann an sich selbst durch führt, oder eine Frau an sich selbst.

• Den typischen Mann gibt es nicht.
  
• Die typische Frau gibt es auch nicht.
  
• Trotzdem will ich diese inexistenten "typischen" Männern und "typischen" Frauen heranziehen um meine Sichtweise zu erläutern:
  

Frauen empfinden den Autosex als ein Fest. Sie bereiten sich umsichtig darauf vor, und versinken dann in der Eskalation der selbst herbeigeführten Erregung.

Der typische (!!) Mann hingegen stellt sich eilig ins Eck, reißt den Hosenschlitz auf und "holt sich einen 'runter". Freilich schießen dabei auch mit steigender Erregung die Gefühle hoch. Doch, es geht alles in ziemlich drangvoller Eile. Der Mann "baut Druck ab". Dabei ist der Mann sich dieses Verrates an seinem Sexleben bewusst: Männer bezeichnen die Masturbation mit verachtungsvollen Schimpfworten .. in allen Sprachen! Der arme Wixer, der sich in Eck stellen muss, weil keine Frau etwas mit ihm machen will, wird allgemein verlacht. Auch ich verspürte regelmäßig Gefühle der Leere und auch des Verrates in mir, nachdem ich Autosex verübt hatte.

Von Frauen ist mir eine derart verachtende Sprache über die Masturbation von Frauen nicht bekannt. Wenngleich Frauen durchaus, auf Männer bezogen, die Machosprüche annehmen:
"Verpiss Dich, Du Wixer!" als Antwort auf die unerwünschte Anmache eines abstoßenden Mannes.

Es gibt einige Männer aus der homosexuellen Ecke, die eine bessere Einstellung zur Masturbation zusammen mit der Sexaufklärung systematisch an Schulen lehren wollen. Dazu müsste jedoch noch viel Wasser die Spree (ich habe davon aus Berlin gehört) hinunterlaufen.

Es ist allerdings etwas ganz anderes, wenn Masturbation zusammen mit der Geliebten erfolgt. Deshalb sind auch sofort die ersten Beiträge auf diese Variante eingesprungen. Zusammen mit der Geliebten, und noch dazu, wenn sie es ist, die den Handjob macht, wird es zu einer erfüllenden Wonne!

Sorry, wo hast Du denn diese Weisheit her?

Ob Frauen es zelebrieren - immer - wage ich zu bezweifeln. Natürlich kann man das hineininterpretieren, wenn sie sich hinlegt - nur als Beispiel - ihre Finger über die empfindlichen Stellen reibt, meist sind das aber Clitoris und Vagina, die Augen schließt und das Kopfkino anstellt. Vielleicht ist sie geduldigt, läßt die Wellen der Lust langsam aufsteigen und das braucht dann seine Zeit. Ich kenne es aber aus eigener Erfahrung auch anders, da ging es so schnell, wie Du es beim "typischen" Mann beschrieben hast.

Und wir Männer? Reißen wir uns immer die Hose auf und "holen uns einen runter"? Weit gefehlt.
Und da komme ich denn auf die Frage von @****ne zurück..

Ich reize zunächst die Eier, streiche den noch nicht eregierten Penis bis er steif wird, dann reibe ich das Frenulum, die Eichel mit ein, zwei Fingern, bis halt zum Erguss. Mit Öl als Rafinesse, nicht direkt zum Höhepunkt, kurz davor höre ich auf, dann beginnt das Spiel wieder von vorne. Das ganze dauert dann so bis zu 2 Stunden...

Eigentlich hätte ich die Sätze immer in der Vergangenheitsform schreiben sollen - so war es jedenfalls früher, heute geht es so nicht mehr - ist gesundheitsbedingt - leider..

LG noelle

Wie man(n) es sich macht ist immer unterschiedlich. Es kommt auf den Tag an, wie er war. Wenn ich Zeit habe liebe ich es erst mit den Fingern leicht über den Hoden und die Unterseite des Penis zu streicheln. Wenn er dann steif ist ziehe ich die Vorhaut ganz zurück und umschließe ihn dann mit meiner Hand. Langsam auf und ab, alles sehr langsam. Zwischendurch ziehe ich mit der anderen Hand an meinen Hoden. Mal sanft, aber auch stärker. Im Kopf habe Fantasien wie ich mich mit einer Frau liebe. Kurz bevor ich komme drücke ich unterhalb der Eichel mit zwei Fingern den Schaft ab, sehr stark. Ich spüre wie mein Penis dagegen pumpt. Es kommt aber kein Sperma durch. Wenn die Erregung etwas nachgelassen hat, löse ich die Finger und fange von vorne an. Das wiederhole ich mehrmals. Der Orgasmus ist Wahnsinn. Habe das Gefühl das ich bis zur Decke spritze. 😳😇
Ganz liebe Grüße

Für mich gibt es einfach fast nichts geiler live zu erleben, wie es SIE sich selber besorgt und es ist noch geiler, wenn sie es dann so herauszögern kann bis sie dann richtig vielleicht sogar nass explodieren kann

Natürlich ist es wunderschön unter Der Vorstellung von Bildern, den Moment der Ekstase immer wieder neu aufzubauen, hinauszuzögern und wieder neu bis kurz vor eine Explosion aufzubauen. Zur Einstimmung kann dies zum Beispiel durch Die Rasur der empfindlichsten Stellen passieren. Je nach zur Verfügung stehender Zeit und Gefühlslage kann dieser Akt mehr oder weniger zelebriert werden. Dies ist mit dem hier teilweise beschriebenen puren Abwixxen nicht vergleichbar.

Vielen Dank für die inzwischen schon mehreren Beiträge, die beweisen, dass es doch erfreuliche Ausnahmen des von mir beschriebenen "typischen" Mannes gibt. Ich hoffe des weiteren, dass die Beiträge nun im Sinne der Threadstarterin sind.

Aber unvermindert frage ich mich, warum es so viele verachtende Redensarten vom Autosex des Mannes gibt. Besonders überzeugend hat den Blick von "typischen" Männern auf masturbierende Geschlechtskollegen Georg Danzer dargestellt. Dabei ist nicht nur der gesungene Text, sondern der weinerliche Gesang besonders ausdrucksvoll: niemand will sich mit solch einem Schlappschwanz identifizieren. So überzeugend kann das eigentlich nur der Wiener Witz. Hier macht sich der Witzeerzähler selbst zu demjenigen, der verlacht werden soll. Bei uns Teutonen macht mann sich lieber über die Anderen lächerlich -eben, die Wixer-

Hoffentlich habe ich jetzt den Thread nicht tot gequatscht!
Es wäre schön, wenn noch weitere Bekenntnisse kämen, die aussagen, dass manche (viele??) Männer doch anders empfinden als die lauten Brutalos.

..... schön wenn Frau beim Massieren nicht nur ihr Werk tut, sondern sich an dem was sie tut und anfühlt mitreissen läßt.
Das spürt Mann durchaus und kann sich so intensiver fallen lassen.