Die Schönsten Handjob Geschichten

Im Urlaub besuchte ich ein Sex-Kino. Ich setzte mich in der hintersten Reihe direkt neben dem Eingang. Es war ziemlich warm, so dass ich mich splitternackt auszog. Es hatte nicht sehr viele Leute im Saal. Ich begann mich zu stimulieren und wurde schnell ganz hart. Nach kurzer Zeit kam ein Pärchen und setzten sich links neben mich. Kurze Zeit später kam ein Herr und setzte sich rechts neben mich. Sehr bald spürte ich mehrere Hände an meinem Körper entlangtasten bis natürlich zum Penis. Ich liess sie alle gewähren, da ich mega geil war. Ich wurde dermassen geil gewichst, dass ich schon bald gewaltig losspritzte. Die Hände spürte ich immer noch und nach einiger Zeit kam der nächste Orgasmus. So ging das eine ganze Weile. Ein Erlebnis, das super schön war. Leider kann ich das nicht wiederholen...

Ich habe diese Story zwar schon an anderen Stellen gepostet, doch sie stellt für mich auch einfach Die Schönste Handjob Geschichte dar:

http://www.joyclub.de/my/homepage/3196942-185621.entdeckt_in_den_duenen.html

Hoffe alle Wiederholungsleser können darüber hinweg sehen. Für alle anderen: viel Spaß beim Lesen!

ich fange mal mit einer witzigen Anekdote an und überlege mir noch, welche sexy ich kundtue.
Ich saß mit meinem ersten Freund vorm TV in seinem Elternhaus. Wir waren 21 oder so und seit über einem Jahr zusammen (süß, ne?).
In der Quiz-Sendung wurde eine Frau hinter einer Trennwand abgebildet, die den "Endgegner" der Kandidaten sein sollte und die Musik zu Barbie-Girl lief. Ich weiß nicht warum, aber ich sagte: "Schon wieder eine Blonde!" Mein Lover hielt dagegen und meinte, sie sei rothaarig.
Ich protestierte, da schlug er mir eine Wette vor. Einsatz war ein Handjob für den Sieger. (kA warum, wenn handjobmäßig kam bei uns keiner zu kurz ^^)
Jedenfalls stellte sich am Ende heraus, dass der beste Quizzer gegen die Frau antreten sollte, die den Dt. Barbie-Ähnlichkeitswettbewerb gewonnen hatte. Und natürlich war sie wasserstoffblond!
Nicht dass mein Lover ungern meine Klitoris gestreichelt hätte, aber mein Wissen herausgefordert, hat er danach nie mehr. Und er musste es mir auf dem Sofa seiner Eltern machen, die jeden Moment hätten hochkommen können - vermutlich hat mein Sieg und die Angst in seinen Augen meinen Orgasmus so intensiviert!

Einen Sommer lang genoss ich eine Liebschaft mit einem heißen, armen Musiker. Er sah aus wie Kurt Cobain und hatte wunderschöne Hände, Klavierfinger.
Seine Wohnung war voller Instrumente, Gitarren hingen an den Wänden. Im Zimmer war es heiß, er hatte kein Bett nur eine weiche Matratze auf dem Fußboden. Nackt lag ich darauf, er kniete zwischen meinen weit geöffneten Beinen und streichelte meine Vulva. Zwei Finger aneinander, dann gespreizt, sodass sie die Klitoris umgaben, wieder zusammen - im unregelmäßigen Wechsel. Je näher ich dem Höhepunkt kam, desto zaghafter wurden seine Berührungen. Er zögerte es immer weiter hinaus, entlockte mir gequälte Laute der Verzückung und als ich ihn anflehen wollte, mich kommen zu lassen, reichte ein Blick seiner eiskalten, blauen Augen und ich verschluckte meine Worte. Ganz sein Instrument, er machte Musik auf mir. Ich kam schmerzhaft und heftig in seiner Handfläche, die einfach hohl auf meinem Venushügel ruhte.
Er schien zufrieden mit seinem Werk, aber ich glaube, der Komponist in ihm hätte lieber eine Sinfonie auf mir gespielt.

Zunächst ein Kompliment an die Prinzessin und ihre Geschichte(n). Sehr lebhaft, deine Schilderungen. Anstelle des Gitarristen hätte ich wohl noch ein paar Akkorde Zugabe geben wollen...;) Ich mache zwar an der Ukulele eine lausige Figur, halte jedoch meine Fingerfertigkeiten außerhalb der Musik für durchaus talentiert.

Zur Story, die eigentlich ein Tatsachenbericht ist:
Die Geschichte führt uns zurück in meine wilde Jugendzeit, als erste amouröse Gefühle Schmetterlinge im Bauch und gute Durchblutung des Hüftbereichs nach sich zogen. Die damals Angebetete war im gleichen Alter doch schon deutlich weiter was die sexuelle Reife anging.
Eines Abends, nachdem sich heraus kristallisierte dass zwischen etwas 'gehen' könnte, beschlossen wir ins Kino zu gehen. Es lief irgendein Gruselfilm, an den ich mich nicht erinnern kann. Vom Film sollten wir ohnehin nicht allzu viel mit bekommen. Das Kino war recht leer und wir saßen in der letzten Reihe. Bereits nach einigen Minuten, die Werbung kann noch nicht allzu lang her gewesen sein, berührten sich unsicher unsere Hände. Wie aufregend. Weitere Minuten vergingen bis es zu ersten Küssen kam. Nach ausgiebiger Zungenakrobatik liefen in meinem Körper natürlich die Hormone um die Wette. Triebgesteuert aber trotzdem sanft leitete ich ihre linke Hand in Richtung meiner Hose während ich mich interessiert ihrem Oberteil widmete (verflixte BHs). Meine Hose war schon gut ausgebeult, was zu beiderseitigen Kichern führte. Nachdem ich noch einen Kontrollblick durchs Kino schweifen ließ und die Lage als sicher empfand (ich frage mich gerade welche Lage ich damals in der Situation als 'unsicher' empfunden hätte...), öffnete ich die Hose und packte die harten Fakten aus. Und tatsächlich, da war er: der Moment an dem eine Hand,die nicht meine eigene war, meinen Schwanz, berührte. Der folgende Handjob war aus heutiger Sicht normal, damals jedoch in diesem Kino für mich weltbewegend. Diese zarten zierlichen Hände und die Sorgfalt in der sie ihr Werk verrichteten... Ein Traum.
Der Akt dauerte keinesfalls lang - jedoch wurde danach weiter ausgiebig gefummelt. Vom Film bekamen wir nicht viel mit, doch kein Regisseur hätte für meinen ersten Handjob ein besseres Happy-ending drehen können.

Eine Frau ertappte mich, als ich mich auf dem Bett gerade selbst befriedigte. Sie legte sich neben mich auf das Bett, griff meinen Penis und schob genüsslich die Vorhaut vor und zurück. Erst langsam , dann immer heftiger, Dann massierte sie meine blancke Eichel mit den Fingern 8trocken), massierte meine Hoden. Ab und zu nahm sie meinen Penis in den Mund,. Aber hauptsächlich wichste sie - was sie mit Leidenschaft tat. Ich kam dann heftig....War das intensiv.

Durch eine adelige Vorrednerin inspiriert, bin ich auf diese Gruppe gestoßen (auch in der Hoffnung sie näher kennenzulernen;) ).

Dies ist natürlich nur eine Geschichte von mittlerweile viel erlebten, allerdings war dies eine der interessantesten Erfahrungen.

Ich war mit meiner damaligen Freundin, bei einem befreundeten Pärchen, mit dem wir uns öfter mal zusammen vergnügten.

Es waren immer sehr lange und intensive Abende.
Während einer Pause zum Flüssigkeiten auffüllen, kam ich der Gastgeberin näher und wir erkundeten unsere Körper gegenseitig mit den Händen.

Ich liebe den Anblick, wenn eine Frau sich der Lust hingibt und man anhand ihren Gesten und Bewegungen erkennt, wie man sie anfassen soll.

Plötzlch griff sie in meinem Schritt und fing an ihre Hand auf und ab zu bewegen.
Ich bin eigentlich kein Freund von einem "trockenen" Handjob, da es mit Feuchtigkeit sehr viel angenehmer ist.
Doch diesmal war dieser leichte "Schmerz" durch den erhöhten Reibungswiderstand extrem stimulierend.

Es war sehr stimulierend sich gegenseitig in die Augen zu sehen und zu merken, wie es dem anderen gefiel.

Schon nach kurzer Zeit hat ich einen meiner intensivsten Handjobs erlebt und brauchte nun erst recht eine Abkühlung...

Moin aus dem hohen Norden,

mein erster Handjob war im zarten Alter von 10 oder 11 Jahren. Damals mit meiner ersten festen Freundin in der 4. Klasse. Haben uns in ihrem Zimmer eingeschlossen und sie hat sich ausgezogen und aufs Bett gelegt. Ich hab sie dann als Dr. am ganzen Körper "untersucht". Sie fing an schwerer zu atmen und kam zu ihrem ersten Orgasmus, während ich ihren Intimbereich sanft massiert habe.
Danach haben wir getauscht, dann war sie Frau Dr und ich lag nackt auf dem Bett. Sie hat mich behutsam, aber energisch zum Höhepunkt gebracht.

Sehr angenehm diese Erfahrung.

Also für mich das erste mal einen gewixxt habe,und das Gefühl vom Orgasmus kam und es voll Rausspritzte

Meinen ersten Handjob bekam ich auf einer Geburtstagsparty, wir waren damals etwa 15 Jahre alt und ich hatte das Glück beim DVD Abend neben einem hübschen Mädel auf dem Sofa zu liegen. Irgendwann fingen wir and unsere Körper mit den Händen zu erkunden. Es war für mich unheimlich spannendund erregend, da ich einer Frau damals noch nie so nahe gekommen war. Später als die meisten anderen Gäste schon schliefen begannen wir uns zu küssen und sie Griff in meine Hose wodurch sie mich viel zu schnell zum Höhepunkt brachte. Leider traute ich mich nicht mich bei ihr zu revangieren und wir haben nie darüber geredet geschweige dessen es wiederholt.