****000:
Relevant ist allerdings erst einmal die Meinung des Gesetzgebers und der Justiz und (hier) die des Joyclubs.
Nun, natürlich ist die Meinung des JOYclubs relevant und nicht meine.
Das habe ich auch geschrieben:
******ine:
Aber klar... es ist natürlich Sache des JOYclubs, das hier so nicht haben zu wollen.
Es gibt keinen Grund, mich darauf extra hinzuweisen.
Oder sehe ich das falsch!?
Und ja, die Gesetzgebung hat ebenfalls Vorgang, aber selbige besagt nicht, dass -sollte eine Frau zum GangBang Mitspieler suchen/ein Date dafür erstellen- sie alles alleine finanzieren und/oder die Kosten alleine tragen muss.
Aber wenn der JOYclub die Formulierung beibehält, dass die Bereitschaft da sein muss die Kosten
selbst zu tragen, heißt das eben selbst und es ist
keine Kostenbeteiligung der anderen Teilnehmer/Mitspieler erlaubt.
Was aber mit der Gesetzgebung keine Übereinstimmung hat, denn Prostitution ist es dann, wenn ein Gewinn erzielt wird.
Respektive, wenn sexuelle Handlungen gegen Geld versprochen/eingetauscht werden.
Ansonsten wäre es ja auch Prostitution, wenn ein Mann zum Hoteldate aufruft und die Kosten alleine trägt.
Die Frau, die dann aber zu Besuch in das Hotel kommt und sich nicht an den Kosten des Hotels beteiligt, ist aber wohl kaum eine Prostituierte.
Oder siehst du das so?
Dann gibt es ja fast ausschließlich nur Huren im JOYclub.
Auch wie schön verdorben wir Frauen doch alle sind.
Und alle Männer, die sich da auf goldene Zeiten freuen, dass nun die Frau schön brav die Kosten für alles trägt, um sich nicht verdächtig zu machen, könnten sich irren, denn sobald die Frau alle Kosten trägt, kann man das Profil des Mannes dem JOYclub als Callboy melden.
Abgesehen davon kann man die Kosten hin und her schieben, wie man lustig ist.
Geteilte oder aber nicht geteilte Kosten die für Hotel, Getränke, Kondome und sonstiges Lametta entstehen, sind keine Prostitution
im Sinne des Gesetzes.
******ine:
und/oder getragene Wäsche gegen Geld zu verkaufen.
****000:
Das allerdings war im Joyclub schon immer verboten über die AGBs/Spielregeln.
Ja, das stimmt.
Was aber bleibt, wäre CamSex, der ist keine Prostitution im Sinne des Gesetztes.
Aber auch hier gilt, was ich zuvor schrieb:
Wenn der JOYclub das untersagen möchte, ist das die Sache des JOYclubs und so zu akzeptieren.
Da aber vom
ProstSchG von Seiten des Supports die Rede war (
https://www.joyclub.de/hilfe/4071.prostituiertenschutzgesetz_und_joyclub.html ), kam von mir lediglich der Hinweis, dass 'finanzielles Interesse'
nicht gleich 'Prostitution' ist.
Nicht mehr und nicht weniger.