Wer hätte Lust auf einen etwas anderen Abend der 0......

Die Geschichte der O ist ein spannender Roman der viele Menschen fasziniert.
Jeder holt sich seinen eigenen Teil raus und lebt ihn zu zweit oder mit Gleichgesinnten, die er /sie sich dafür suchen kann.

Und wenn jemand keinen Partnertausch mag, darf er doch trotzdem "Seine Geschichte der O" leben.

Wir leben es auch anders aus, aber trotzdem finde ich es schön, wenn jeder das Recht hat, seinen Weg mit der Geschichte zu gehen.

Ich wünsche Euch und ich glaube auch, dass Ihr Interessenten finden werdet für Eure "Geschichte der O"

Lasst Euch nicht entmutigen dabei, sondern geht Euren Weg.

herzliche Grüße
smaragd

@*******ener Engel,

auch dazu gehen die Meinungen auseinander.

Ihr habt Eure Meinung gesagt, was völlig ok ist.
Nun habe ich meine Meinung gesagt.

Keiner hat das Recht zu bestimmen wie jemand einen Roman für sich interpretiert und auslebt und es benennt.

Meine Art des Auslebens ist auch anders, viel strenger. Aber tut es mir weh, wenn andere es anders ausleben, auch wenn es unter einem ähnlichen Namen gelebt wird?

Klare Antwort für mich:

Nein.


Mit herzlichen Grüßen
smaragd


Und Ergänzung:
Wir sollten hier diejenigen, die real etwas organisieren wollen, einfach in Ruhe Ihr Ding machen lassen

das klingt wie "zeig mir deine dann zeig ich dir meine - ohne anfassen".

wer's mag ... aber es hat nicht mal im Ansatz etwas mit der Geschichte der O zu tun. Evtl. aus der Ferne mit Eyes Wide Shut ... und nicht mal das.

sorry.

...von uns, an Euch, dass Ihr Euch getraut habt, diesen Beitrag einzustellen, denn wir sehen das genauso wie Ihr und leider sind wir bislang mit unserer Ansicht, nicht gerade auf Gegenliebe gestoßen, bekommt man doch des öfteren das Gefühl, dass man, sobald man nicht unbedingt für Partnertausch eingestellt ist oder seine Sklavin nicht reihum gehen läßt, doch schnell zu den Außenseitern zählt.
Eine Atmosphäre zu erzeugen, die der "der Geschichte der O" nach der sich viele sehnen, nahe kommt, ist eh schon schwer genug, da es unsere Auffassung nach, von sehr vielen Faktoren abhängig ist.
Unserer Meinung nach, ist dieses "jeder muss mal mit jeden" sowieso etwas befremdlich, weil es in der Geschichte gar nicht Vordergründig um "dieses" ´geht, (allerhöchstens für die, die sich nicht wirklich damit auseinandergesetzt haben und denen diese "jeder darf mal ran", gerade gut in den Kram passt), sondern nur dafür benutzt wurde, diesen Film salonfähig/interessant zu machen, denn würde dieser Part fehlen oder durch etwas anderes ersetzt wird, würde sich diesen Film wahrscheinlich niemand so wirklich anschauen, denn das, was im Kopf geschieht, durch die Hingabe und die absolute Unterwerfung, dem Herrn jeden Wunsch zu erfüllen, hätte auch anders dargestellt werden können, wurde aber in dem Film durch sexuelle Laster ersetzt und verständlich und nachvollziehbarer für die allgemeine Gesellschaft gemacht.
Es gibt durchaus viele abgrundtiefere Handlungen des Herrn und Beweise seitens der Sklavin, zu zeigen, wie ergeben Sie Ihm tatsächlich ist und das kann,muss aber nicht in der Form enden, dass Sie sich von jede besteigen lassen muss...es sei denn Ihr gefälllt es natürlich, aber dann verfehlt dieses natürlich wieder mal Sinn und Zweck des ganzen, denn in dem Film, wurde es als Form der Demütigung benutzt.
Mit dem, was wir hier schreiben, möchten wir gerne zum Ausdruck bringen, dass wir die unterschiedlichen Interpretationen/Ausleben der Geschichte der O akzeptieren und auch tolerieren, nur möchten wir das gerne für unsere Interpretation auch und diese, wie es hier im Eingangsbeitrag dargestellt wurde, hat nun wirklich nichts, aber auch absolut gar nichts mit einer "lapidaren Auspeitschung " oder "einfachen Playparty" zu tun oder gar gemeinsam.

der Themenersteller hat gefragt ... und dass da nicht nur "JA" kommt sondern auch andere Antworten, damit war wohl zu rechnen.

Evtl. als (private) Veranstaltung einstellen? Dann hat man auch gleich die Anmeldungen und die interessierten Leute dazu.

ihr steht mit eurer Meinung nicht allein da, wir sehen es genauso!!

denke ich ist nicht so ganz im echten Sinne der O. Vieleicht in Roissy aber danach nicht mehr. Jeder den den Film gesehen hat weis das. Was jetzt jeder daraus für ein Spiel macht sollte den Spielern schon selbst überlassen werden.
Wir sind sicher für Partnertausch zu haben!! Aber in diesen O-Partys die hier so ausgeschrieben werden können wir uns trotzdem schlecht wiederfinden. Dieses jede O muss jedem Mann der da so mit dabei ist bedingungslos alle Wünsche erfüllen ist in keinem Fall der Sinn des Films. Rene gibt im Film seine O an einen Mann weiter!! Und dieser (Sir Steven) untersagt O sogar mit Ihrem Aufpasser mitzugehen als sie ihn wieder trifft.
Es geht also doch vielmehr darum das die O das (und das auch genauso!!) tut was ihr Herr ihr sagt. Und zwar bedingungslos!

Das Vertrauen der O zu ihrem Herrn ist doch das was uns alle daran so anmacht.
Ich verstehe also nicht so ganz die Veranstaltungen in denen die Frauen echt alles tun müssen was jeder Mann sagt.
Ich hoffe das jetzt verständlich erklärt zu haben. Das ist unsere Meinung dazu. Wobei natürlich jeder sein O Szenario so leben kann wie er möchte.

lg
Marion und Armin

Tut mir leid, aber dann ist es in meinen Augen auch kein Abend der >>O<<, sondern ein BDSM Abend, auf dem nicht alles erlaubt ist.

Stand die >>O<< nicht allen Männern zur freien Verfügung?

Luna

nein, stand Sie nicht, sondern nur denen, denen es Sir Stephen gewährt hat, bzw wo er für angemessen gehalten hat. Er hat entschieden, wer durfte und wer nicht!

Das ist mir bekannt!

Aber sie stand zur Verfügung, wenn es gewünscht wurde.

das las ich auch so
nur ist es bei einigen o-abenden so, das bereits in der bescheibung zum event steht
was die "O" zu tun oder zu lassen hat
und wie ein herr seine "O" zur verfügung zu stellen habe etc.
was ich und mein aprtner schade findet
den oft wirkt es so das der veranstalter bestimmt wie ein herr mit seiner partnerin umgehen muss und für was sie wem (eben meist allen anwesenden) zur verfügung stehen sollte
was dann im grunde dem gleichkommt, das der veranstalter den herren vorschriften macht
nichts dagegen einzuwenden jeder kann seine veranstaltung gestalten wie er möchte
bei uns ist es einfach so, das mein partner entscheidet was mit mir geschieht
und nicht ein veranstalter oder einfach wahllos irgendjemand der gerade lust auf mich hat
er allein bestimmt wer, was mit mir macht
was die wahl der veranstaltungen dann schnell einschänkt
aber auch das ist von unsererseite kein probelm

WIR FINDEN DIE IDEE GUT UND WÜRDEN GERN DABEISEIN LG

Ich kann mich der Aussage von anaid_1958 nur anschließen.

Ich bestimme was meine Sklavin tut und was nicht! Das war schon immer so und wird immer so sein.

Aber auch gerade darin liegt der tiefere Sinn wie auch im Film und Buch.
Das sie den Männern zur Verfügung zu stehen hat, geschieht weil ihr Herr es so will und nicht weil ein Veranstalter das braucht um seine zahlende Kundschaft nicht zu verlieren.

Bei einem Abend der "O" genauso wie in jedem Swingerclub gilt die einfache Regel "Wer ficken will muss freundlich sein" und nur weil ich einen Obolus entrichte habe, habe ich noch lange nicht das Recht alles zu vögeln was nicht bei drei auf dem Baum ist.

Wer das mit seiner Sklavin so lebt und erlebt hat, der weiß wovon hier dir Rede ist und warum sich die Meinungen da so entzweien..

Einen schönen Abend wünscht

Sir Andree

Jeder lebt seinen Fetisch seine Lust sein Spiel anders und das ist doch gut so !!!
Es gibt da keine Wertung es gibt nur eine Entscheidung was man möchte und wie das gemeinsame Spiel auszusehen hat.
Jeder findet seine Gruppe seinen Zirkel was auch immer, jeder sollte doch jeden so akzeptieren wie er ist und wie der andere es wünscht.

Ich kann zB mit Latex absolut nichts anfangen also werde ich auf keine Latexparty gehen. Ich werde aber niemals abfällig oder gegen solche Partys das Wort ergreifen.
Macht euer Ding so wie ihr es wollt und genießt es !!!!!
Es ist genug Arbeit und Organisation einen solchen Abend zu planen und gut über die Bühne zu bekommen.

Dank an ALLE die sich diese Mühe antun !!!!

Liebe Grüsse und gutes Gelingen!!!!!

Es freut uns sehr das wir nicht ganz alleine sind damit das die O nicht jedem der zahlenen Gäste zur Verfügung zu stehen hat. Es hat uns lediglich bei den in diesem Forum geposteten letzten Veranstaltungen gestört das dies ausdrücklich verlangt wurde.
Jede O hat sich jedem komplett zur Verfügung zu stellen. Das hat uns echt aufgestoßen, obwohl wir grundsätzlich nichts gegen Partnertausch und dergleichen einzuwenden haben.
Es ging lediglich darum das, wie schon von anderen hier erörtert, nicht irgendwelche Männer ihren Obulus zahlen und dann mit einer der O´s machen können was sie wollen. Das ist garantiert nicht im Sinne des Filmes oder des Buches.
Schön das sich hier eigentlich fast alle einig sind. Jetzt wäre es noch schöner wenn auch mal solche Partys (privat organisiert am besten) hier auch mal gepostet würden.

lg
Marion und Armin

wir wären dabei!!! Genau das wäre für uns neu und reizvoll.

Wo bleibt den die ach so grosse Toleranz???
Wer sagt was falsch oder richtig ist?
Es soll jeder seine Phantasien und Vorlieben so ausleben
wie er möchte!
Wünsche euch einen schönen Abend!
LG aus Wien

Wen ich mir diverse (keine privaten) organisierte O-Abende anschaue, wo nach dem "Go" nicht gespielt sondern nur sinnlos rumgepoppt wird, hat das eher etwas mit Swingerclub, als mit O-Abend zu tun.

Daher ist es jedem selbst überlassen, den Abend so zu gestalten, wie er es mag. Leider benutzen viele SM als Vorwand, schnellen Sex mit möglichst vielen Frauen zu haben.

Ich betone nochmals, dass ich nicht private O-Abende meine (wie von Smaragd und den Engeln).

Jedem das Seine, jeder so es ihm beliebt..

... würden das Angebot eines solchen stilvollen Events sehr begrüssen und daran teilnehmen.

So wie ich (m) es in diesem Beitrag gelesen habe, geht es hier doch vor allem um die Verfügbarkeit der O's. Zu diesem Thema versuchen es ja x-Veranstalter den Gästen recht zu machen: Bändchen, Profilbögen, juristische Regelwerke.
Grundsätzlich sollten O's finde ich - bei Veranstaltungen - zur Verfügung stehen. Recht wenig anfangen kann ich mit sog. O's, die "...nur ihrem Herren zur Verfügung stehen". Klar praktiziert jeder bdsm und die O-Sache anders, aber wenn die stolze O nur "ihrem Herrn" zur Verfügung steht, soll sie das bitte zuhause machen. Schauläufer gibt es schon genug. Es sei denn, man trifft sich ausschließlich mit Gleichgesinnten, aber da sist vorher ja nie so ganz klar.
Aber DomDevMZ hat genau so recht. Nach unserer Erfahrung tummeln sich leider allzu viele Möchtegern-Doms, die die Devotheit der anwesenden Frauen auszunutzen versuchen und nur zu einem Fick kommen wollen. Typischer Ablauf: grimmiger Blick, Griff an den Arsch der O, zwei, drei halbherzige Schläge auf den Arsch und dann wird schon das Gemächt frei gemacht, um sich einen blasen zu lassen - der späteste Zeitpunkt die Sache abzubrechen und den Dom zu fragen, ob er das unter Dominanz versteht.
Das a und o ist meines Erachtens das Gespräch zwischen der Herren. Nebenbei selektiert das bereits aus, denn einige, die sich als "dominant" bezeichnen, haben geradezu Panik vor einem persönlichen Gespräch. Wenn Mann sich dann sympathisch ist, Mann sich über die O unterhalten hat, wofür sie benutzbar ist usw, dann spricht für mich auch nichts gegen eine Übergabe der O.. Im Gegenteil: ich bin stolz, wenn sie die Aufmerksamkeit und das Gefallen anderer findet.