Rape-Play am 1.2.

Noch ganz neu hier, wollen wir unsere Anwesenheit gleich mal (aus)nutzen

Ist sicherlich kein "einfacher" Gangbang, aber vielleicht entsteht ja trotzdem der ein oder andere Kontakt:



Mein Partner und ich planen im Januar ein -für uns- besonderes Rape-Play, wofür wir noch 3-6 männliche Mitspieler suchen. Ich (Maya) werde mich anfangs aktiv an der Kommunikation beteiligen, je konkreter es wird, mich allerdings zurückziehen, schliesslich wäre es ja langweilig, wenn ich alles vorher wüsste.

Wir haben eine kleine Hütte/Ferienhaus bei Deggendorf gemietet, wo das ganze am Vormittag des 1.2.14 (Samstag) stattfinden soll

Alles was ich nun schreibe, ist lediglich ein grober Ablauf, der kleineswegs 1:1 so umgesetzt werden muss, aber wir und ihr sollt ja eine Vorstellung dessen bekommen, was geplant ist. Seht es also als Ideensammlung/Inspiration:

Die Nacht vom 31.1 auf den 1.2. werde ich bereits mit meinem Partner alleine dort verbringen. Ich irgendwie fixiert in der Küche o.ä., ob das nun auf dem Boden an die Heizung gekettet sein wird oder gefesselt auf einem Stuhl sitzend oder oder dürfte ganz von der situativen Lust meines Liebsten und den räumlichenen Gegebenheiten abhängen (und vllt ja auch ein klein wenig von meinem Verhalten ). Jedenfalls dürfte ich morgens, wenn ihr dann ins Spiel kommt, ziemlich müde sein von einer Nacht, in der ich kaum schlafen konnte, vllt friere ich, habe Kopfschmerzen, vllt bin ich durch die ein oder andere fiese Aktion auch schon realtiv verzweifelt. Nur eins dürfte ich nicht sein: hübsch zurechtgemacht und gut gelaunt- damit kommen wir gleich zum ersten Punkt: Ihr müsst damit leben können, dass es passieren kann, dass meine Lust zu spielen schon am Nullpunkt ist, bevor ihr überhaupt angefangen habt. Oder freundlicher ausgedrückt: Dass ich schon in der richtigen verweifelten Stimmung für das Spiel bin. Denn genau das ist ja Sinn und Zweck dieser Nacht zuvor- reine Zermürbungstaktik sozusagen

Eigentlich könnte man auch sagen: Ihr solltet nicht nur damit leben können, sondern es sollte euch vor allem nicht davon abhalten oder -was noch besser waere- erst recht Spass u haben.

Vielleicht trinkt ihr zunächst noch einen Kaffee zusammen, während ich irgendwo gefesselt und blind ¨faul herum liege¨ und sprecht dabei über die verschiedenen Möglichkeiten, die jetzt offen stehen. Vielleicht beginnt auch alles ganz anders.

Was auf jeden Fall ab hier gilt: ich habe kein Safeword. Mein Safeword ist das ¨Stop¨ meines Partners- das allerdings sofort, unmittelbar und ohne Diskussion gilt!

Wir haben uns aus 2 Gründen für diese Variante entschieden: 1) Wir, das heisst auch und vor allem ich, wollen, dass es weh tut, dass es demütigt, mich erniedrigt, dass ich mich benutzt fühle und ich über einen längeren Zeitraum den Wunsch habe, dass es aufhört. Wenn dieser Punkt erstmal erreicht ist, könnte ich jedoch nicht garantieren, dass ich ein Safeword nicht einfach deshalb einsetze, damit Schluss ist- und würde mich selbst somit genau um das bringen, was ich eigentlich haben will: dass es eben noch nicht vorbei zu diesem zeitpunkt. Außerdem müsste ich die ganze Zeit über quasi im Hinterkopf überlegen, ob das jetzt noch in Ordnung ist oder schon nicht mehr, ob ich mich noch etwas zusammenreissen kann, oder doch schon das Safeword nennen. Das würde mich daran hindern, mich wirklich in das Geschehen hineinfallen zu lassen.

2) Mein Partner kennt mich sehr sehr gut- gerade auch in solchen Momenten. Wir spielen solche Spiele nicht zum ersten Mal gemeinsam. Ich weiss, dass er mich liebt und bei allem was passiert, meine Sicherheit absolute Priorität für ihn hat, schon alleine weil er mich gerne ganz und ohne Schaden wieder mitnehmen will . Es gibt Situationen, und zu denen zählt dieses spiel hoffentlich, in denen ich in einer eigenen Welt bin und gar nicht mehr wirklich entscheiden kann und will, wo denn nun die absolute Grenze ist. Er kennt meine Reaktionen so gut, dass er das in diesen Momenten oftmals viel besser einschätzen kann als ich selbst.

Was wünschen wir uns denn nun von den Teilnehmern:

Ihr solltet euch im Klaren sein, dass ¨nur¨ ficken fehl am Platz ist (mit nur ficken komme ich nie an den entsprechenden Punkt, es ist allenfalls etwas unangenehm, wenn überhaupt), es aber auch nicht um ¨Erziehung¨ im herkömmlichen Sm-Sinne geht, nicht darum, dass ich lieb und nett und devot bin. Es geht um fieses, gemeines, sexuelles, schmerzhaftes, demntigendes Benutzen- ein Rape-Play eben.

Dabei kann und soll durchaus auch Hände, Gürtel, Klebeband, vielleicht eine Bierflasche oder diverse andere Hilfsmittel zum Einsatz kommen- weniger jedoch die Rohrstocksammlung und der gesamte, wohlsortierte Seilvorrat. Es soll schmutzig, anarchisch und gemein werden- nicht schön

Ihr solltet also wirklich Lust darauf haben ein paar Stunden ¨Arschloch¨ zu spielen. Dann würden wir uns über eine ausführliche (!) >n freuen.

Diese erfahrung wird hoffentlich für alle Beteiligten sehr.... Ähm....¨ intensiv¨, deshalb sollten wir schon irgendwie zuasmmen passen, ein Grund weshalb wir rechtzeitig anfangen nach den passenden Mitspielern zu suchen. Wir müssen uns alle wohlfühlen mit der Situation, sonst kann das Spiel, denke ich, nicht in der Intensität gelingen.

Nett wäre also neben einer kurzen Vorstellung euch selbst auch der ein oder andere Gedanke zum Spiel an sich: Was ihr euch vorstellen könntet, was tabu wäre,etc. So eben, dass wir über das, was passieren soll ins Gespräch kommen können.

LG

Maya u Harry

PS: Sollten wir über die Weihnachtstage mit dem Antworten in Verzug kommen, liegt das daran, dass wir eine ganz normale Familie haben- und ebendieser die Weihnachtstage gehören. Aber deshalb fangen wir ja rechtezeitig an mit suchen, dass uns die Zeit am Ende nicht davon läuft. Unabhängig davon, werden wir Einzeiler sofort löschen- nicht, dass irgednwer so etwas verfassen würde. Nur für den Fall der Fälle gesagt also



Nochmal ein P.S aus meiner (Harrys) Sicht:

Ich zitiere nochmal kurz aus unserer Anzeige:
"Es geht um fieses, gemeines, sexuelles, schmerzhaftes, demütigendes Benutzen- ein Rape-Play eben."

Sie wird vermutlich die Nacht davor irgendwo nackt und angekettet verbringen. Es wird ihr nicht gut gehen, sie wird müde sein und frieren, sie wird sauer sein, keine Lust haben und wollen, dass es aufhört bevor es angefangen hat.

Es geht nicht darum, ihr schöne Gefühle zu bereiten oder einen Orgasmus zu besorgen. Sie will und wird wirklich gezwungen werden (das /gezwungen/ steht hier bewusst nicht in Anführungszeichen). Es wird wehtun, unangenehm sein, sie wird jammern und vermutlich weinen.

Wir suchen also keinen "netten" Ficker der ihr dabei ein bisschen auf den Hintern klatscht, sondern ein "Arschloch" das ihr mit Freuden ins Gesicht spuckt und ihr grinsend und ihr jammern ignorierend seinen Schwanz in den Arsch drückt oder sie in den Mund fickt so tief und fest er möchte.

...das nur zur Klarstellung