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Fahrradtouren in der Umgebung

****uto Paar
1.030 Beiträge
Themenersteller 
Fahrradtouren in der Umgebung
Hat sich schon jemand an Fahrradtouren in der Umgebung von RDC gewagt und kann von Erfahrungen und Erlebnissen berichten?

Auf der Karte lassen sich einige interessant scheinende Routen planen. Ja, es ist bergig, *faechel* wir kennen auch die Zufahrt und wissen um den wechselnden Zustand. *schock*
Der benachbarte Platz soll dagegen eine durchgängig asphaltierte Zufahrt haben. Wahrscheinlich gibt es aber keine Möglichkeit diesen Weg von RDC aus mit dem Fahrrad zu nutzen oder doch?

Wie geschrieben, wir kennen RDC als Automobilisten und deswegen bitte auch nur tatsächliche gemachte Erfahrungen und Erlebnisse auf dem Fahrrad. *danke*

LG
****ca Paar
675 Beiträge
Wir lesen mal mit und sind gespannt.
*******RdC Mann
1.093 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****uto:
Fahrradtouren in der Umgebung
Auf der Karte lassen sich einige interessant scheinende Routen planen. Ja, es ist bergig, *faechel* wir kennen auch die Zufahrt und wissen um den wechselnden Zustand. *schock*
Der benachbarte Platz soll dagegen eine durchgängig asphaltierte Zufahrt haben. Wahrscheinlich gibt es aber keine Möglichkeit diesen Weg von RDC aus mit dem Fahrrad zu nutzen oder doch?

ich selber nutze mein Fahrrad nur auf dem Platz,
seit der Zugang zu Fereyrolles geschlossen ist, geht die Nutzung der Straße nicht mehr, diese ist zwar geteert, aber teilweise noch steiler.
Vom Platz aus gesehen ist es nach der 3. Kurve nicht mehr so steil, den Berg hinauf, aber wenn dann einer nicht langsam den Weg befährt zieht er eine unangenehme Staubwolke hinter sich her.
Es kenne mehrere die Touren mit dem Fahrrad in die Umgebung machen, es wird mit dem Fahrrad auch nach Barjac zum Einkaufen gefahren.
Viele Straßen sind aber sehr eng und bewundere immer den Mut wie man z.B., auf der D901 mit dem Fahrrad fahren kann. Die Nebenwege sind aber ganz gut zu befahren.
Wie schon bemerkt ist die Landschaft hügelig, in grober Richtung Ales, jedoch eben.
*****sss Mann
22 Beiträge
Moin zusammen,

bin mit RR und Gravelbike am Ran gewesen und beides für Touren Rund um den Platz genutzt,
wobei ich meistens nicht plane, sondern grob schaue wo ich hin möchte und der Rest ergibt sich.
Zu den Auf bzw. Abfahrten zum Platz.
Die `"Ran" Zufahrt lässt sich problemlos mit einem Normalen bzw.Montain/TrekkingBike easy fahren.
Mit dem Rennrad eher schwieriger, würe auch gehen, aber durch den Schotter, wäre mir mein Rennrad zu schade. Wenn der zugang zum Nachbarplatz (Feyrolles) zugänglich ist, was sich gefühlt von Jahr zu Jahr ändert, kann man eine asphaltierte Auffahrt nutzen, ist von den Steigungsprozent aber sehr anspruchsvoll. .....Edmund schon verneint da Geschlossen.......
Ausflugsziele gibt es ja zu genüge in der Gegend, allen voran natürlich: Vallon-Pont-d'Arc, Cascades du Sautadet, etc......
Die Cevennen sind hügelig, wie eigentlich ganz Frankreich, wenn man mit dem Rad unterwegs ist und ganz gerne auch mal windig, man sollte schon eine gewisse Fitness mitbringen, wenn die Tour länger als nach Barjac und zurück sein sollte....


Es gibt auch immer wieder Leute die mit nur mit dem Rad und Zelt anreisen... *zwinker*

Bin auch schon mal mit Zelt und Gepäck von Köln nach Agde mit Rad gefahren...........


Die Vorfreude steigt 15.zweite Impfung und ab 26. Urlaub, dann ab zum Ran.........
****69 Paar
39 Beiträge
Moin,
das mit dem schlechten Straßenzustand, staubig und meist grober Schotter, hat Edmund ja schon geschrieben. Die Steigung geht eigentlich, nur ist es halt blöd für die Muskulatur gleich so von null auf hundert gefordert zu werden.
Ist man oben , kurz vor St. Privat-Camp-Clos, ein Blick nach rechts und du siehst am Horizont den Mt. Ventoux…. Eine schöne Runde ist nach Barjac, dann auf Nebenstraßen nach Vollon Pont d‘Arc, dann nach St Martin d‘Ardeche und wieder zum le Ran zurück. Sind ca 100 km. Schwer, da etliche Höhenmeter, aber landschaftlich super.
Die Abfahrt ins Tal dann langsam, wegen des groben Schotters. Mountainbikes (gell Patrick👍👍) hängen einen da gnadenlos ab. Ich/Wir fahren dort meist mit Gravelbike/Crossrad. Pannensichere Bereifung ist empfohlen. z.B. den Roubaix von Spezialiced. Möglichst breit. Teuer, aber den Preis wert…..
Die kleineren Nebenstraßen sind meist sehr verkehrsarm und daher sehr schön zu fahren.
Im Frühjahr ist auch immer die Ardechoise. Ein RTF. Einfach mal googeln wegen dem Termin.
Viel Spaß!
DoMi
Also,ich finde ja es grenzt an Suizid,die Strassen dort mit dem Fahrrad fahren zu wollen,ausserhalb der Campingolätze,der Ran besteht aus so gesehen einer Ebene,mit dünnen Sportreifen unmöglich.
*****sss Mann
22 Beiträge
der Ran besteht aus so gesehen einer Ebene.....

verstehe ich nicht genau, was Ihr meint....?
****uto Paar
1.030 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ros:
Also,ich finde ja es grenzt an Suizid,die Strassen dort mit dem Fahrrad fahren zu wollen,ausserhalb der Campingolätze,der Ran besteht aus so gesehen einer Ebene,mit dünnen Sportreifen unmöglich.

Auf den ersten Blick liest es sich wie eine Vermutung oder ist es doch ein Erfahrungswert?

Wenn es tatsächlich Erfahrungen sind, würde uns sicher auch der Grund interessieren, warum es an "Suizid" grenzen soll, französische Straßen mit dem Fahrrad zu befahren. Und die Frage bezieht sich auch nicht auf den Platz selbst, den kennen wir und haben ihn auch schon mit dem Fahrrad befahren.

LG
*******RdC Mann
1.093 Beiträge
Gruppen-Mod 
Als Suizid würde ich nicht bezeichnen, aber als Abenteuer, hatte ich schon angedeutet, und so was mit 1,5 Meter Abstand beim Überholen gibt es in Frankreich nicht, und die Straßen sind manchmal schon schmal, manche gehen auch und haben eine zu befahrenden Seitenstreifen.
****69 Paar
39 Beiträge
…die vergangenen 30 Jahre mehrere Tausend Km (ca 25tsd) mit dem Fahrrad auf den französischen Straßen „erfahren“! Cevennen, Vaucluse, Seealpen und Pyrenäen. Ich lebe noch….
Viel Spaß und allzeit gute Fahrt!
LGM
Tja,ich spreche als Autofahrer und Ex Womofahrer.Untrainierte,also mir würde ,ich es nicht zutrauen.Gut,ich bin auch schon umproblematisch mit dem Auto durch Paris gefahren und das Auto,hatte erst ne Beule,als ich versuchte,ins Parkhaus einzufahren,aber Schwitz und Schweiss,hat halt seinen Preis.🤣🤣🤣
Im Vergleich zur Domaine de La Sabliere,die mehrere Ebenen hat,also oben,mitte und unten ist der RDC eher eben.Was Höhenmeter betrifft,schneidet der Ran,da viel besser ab,oder schlechter bei Hochwasser.😀
*******lin Frau
2.194 Beiträge
In Frankreich gibt es die A-Straßen (Autoroutes), N-Straßen (Routes Nationales), D-Straßen (Routes Départementales) und C-Straßen (weiß nicht, wieso die so heißen).
Auf A-Straßen darf man bekanntlich nicht radeln. Auf N-Straßen ist es manchmal verboten, manchmal erlaubt. Aber auch wenn erlaubt, meistens gefährlich, weil da viel LKW-Verkehr ist und in der Regel recht schnell gefahren wird.
C-Straßen sind manchmal nicht geteert. Wenn doch, sind sie perfekt zum Radeln, da dort meistens kaum Autoverkehr ist.

Die D-Straßen sind immer gut geteert, ohne Schlaglöcher, meistens auch nicht sehr steil, oft aber ziemlich schmal (eine Spur in die eine Richtung, eine Spur in die andere Richtung, ohne seitliche Ausweichmöglichkeiten).
Diese D-Wege sind - meiner Meinung nach - die Straßen, vor denen in den Berichten hier oben gewarnt wird. Meine Erfahrung ist es aber, dass dort von den AutofahrerInnen recht gut auf die RadfahrerInnen geachtet wird. Wenn in einer Kurve die Situation unübersichtlich ist, bleiben die Autos brav hinter einem fahren. Und wenn dann überholt wird, wird meistens gut Abstand gehalten.

Ich finde, dass man in Frankreich auf den D-Wegen sehr gut Fahrradtouren machen kann. Es gibt oft auch eine gute Infrastruktur: in jedem Dorf gibt es einen öffentlichen Brunnen mit Trinkwasser, es gibt ein Dorfcafé und einen Bäcker für den Hunger zwischendurch.

Das Einzige, wovor ich warnen würde: die schönsten Strecken sind im Sommer teilweise schon sehr voll mit Autoverkehr, vor allem auch mit großen Wohnmobilen. Die Route durch die Gorges de l'Ardèche zum Beispiel is sagenhaft schön, da fahren aber in der Hochsaison die großen Campervans Stoßstange an Stoßstange. Wer da also mit dem Fahrrad eine schöne Tour machen möchte, sollte diesen Teil der Strecke morgens ganz früh (6 - 7 - 8 Uhr) ablegen, bevor die anderen Touris da sind.
*********via59 Paar
1.062 Beiträge
Radtouren lassen sich am Besten auf der anderen Seite der Ceze Unternehmen, also vom CP La Genese aus.
****uto Paar
1.030 Beiträge
Themenersteller 
Jetzt können wir von der ersten eigenen Erfahrung schreiben. Die Zufahrt zu RdC ist weder bergauf noch bergab ein ernstes Problem. Ja der Weg ist steil und es bedarf entweder einer sehr guten Kondition oder eben der nicht mehr seltenen elektrischen Unterstützung. Damit ist die Zufahrt in wenigen Minuten geschafft. Den Zustand der Strecke hatten wir auch schon schlechter erlebt und so gilt die Aussage für den aktuellen Zustand.

Die Strecke nach Barjac ist sehr schön und problemlos befahrbar, mit wenig Verkehr. Das Städtchen sehenswert, im Moment aber auch sehr ruhig.

Vorsicht geboten ist mit den einschlägigen Fahrrad-Navi-Apps, die wohl jede Stelle in der Gegend kennen, an dem sich schon mal ein Mensch bewegt hat und diese leider als Fahrradweg empfehlen. Wir hatten uns einen schönen Rundkurs berechnen lassen, der über Wege wie im Bild führt und über Brücken über die Ceze, die es leider nicht gibt.

Dennoch, RdC ist als Ausgangspunkt für Radtouren geeignet.

LG
Ein Weg, wenn auch steinig
********tors Paar
232 Beiträge
War auch gerade mal zur Pont d‘Arc. 48 km hin und zurück. Alles sehr gut zu fahren, auch auf den Landstraßen. Autofahrer sehr entspannt, erlebe ich in DE knappere Überholmanöver. Also Rad mitbringen ist nicht falsch.
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