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Wie habt Ihr mit der Fotografie angefangen?

Die Kodak hatte ich auch mal.

Sie hielt den Druck meines Hinterns auf dem Fahrradsattel nicht stand... *g*
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******030 Mann
99 Beiträge
Analog
1969 ging's bei mir los mit einer gebrauchten Zorki Sucherkamera (= russische Leica-Kopie) und der analogen Ausarbeitungsschuleung durch meinen fotografiebegeisterten Vater. KB-Film gab es nur als Meterware, die selbst in die Filmspulen geladen wurde - im oprimalfall 72 statt der üblichen 36 Aufnahmen pro Film. Entwickelt und vergrößert wurde selbstverständlich auch in Eigenregie (schwarzweiss). Farbfotografie fand mit Diafilm statt.

Nach ca. 2 Jahren Ende der Begeisterung, bis ich dann wieder 1978 mit der guten alten Exakta Varex meines Vaters einstieg. Anschaffung einer 135er Portraitoptik und erste Portrait- und Beautyshootings.

1981 Kauf meiner Yashica FR-1 mit 2 Zoomobjektiven und nur mehr Urlaubs- und Gelegenheitsfotografie.

2002 Kauf meiner ersten digitalen Knipsi - eine handliche Nikon mit 2 MP und briefmarkengroßem Display - aber durchaus guten Ergebnissen.

2010 Umstieg auf Fujifilm Finepix HS-10 mit 30-fach Zoom. Diese Kamera fand ich durch das manuelle Zoom und das verhältnismässig große Klappdisplay sehr komfortabel bedienbar und begann mich wieder etwas ernsthafter fürs Fotografieren anstatt nur zu knipsen zu interessieren.

2012 bekam ich eine Canon Eos 400D samt Blitz EX-430 geschenkt. Die Setobjektive fand ich fürchterlich und kaufte mir das Walimex 18-270mm Reisezoom und später noch einen Batterie-Handgriff. Mit diesem Set hatte ich dann meinen ersten Studioworkshop.

Danach folgten die EOS 600D inkl. Batteriegriff (heute meine Zweitkamera bzw. meine "Leihgabe" an meine Partnerin, wenn sie auch mit der DSL fotografieren möchte), das Sigma 17-70mm Zoomobjektiv und das Canon 18-136mm Zoomobjektiv, Canon 50mm/f 1:1,8.

Aktuell fotografiere ich mit der Canon EOS 760D. Mit dieser bin ich aufgrund der hervorragenden Ausstattung mit Schulterdisplay, 2. Einstellrad mit Lock etc. rundum zufrieden und werde wohl frühestens beim Einstieg ins Vollformat wieder in eine neue Cam investieren.

Meinen Einstieg ins entfesselte Blitzen hatte ich mit dem EX-430, einem gebrauchten EZ-430 und dem Yongnuo Funkauslösesystem sowie Durchlicht- und Reflexschirmen.

Aktuell arbeite ich mit Yongnuo YN-560 III Speedlites mit integriertem Funkempfänger, dem Yongnuo Mehrkanalauslöser sowie diversen Lichtformern. Herrlich kompakt für Aufbewahrung und Transport sowie auch wunderbar mobil. Und mit den Eneloop-Akkus auch immer ausreichend Power mit dabei.

Als Immer-Dabei-Knipsi habe ich eine Sony DSC-HX90V. Diese macht dank des ausfahrbaren Suchers auch bei den widrigsten Lichtbedingungen immer Spass.

Und falls ich mich gelegentlich wieder einmal dazu aufraffen kann, die Bilder der letzten 6 Monate zu sichten und zu bearbeiten, gibt's auch wieder mal was Neues in den Galerien meines Fotografenprofils und den entsprechenden Threads bei den "Freizeitknipsern".

In diesem Sinne "GUT KLICK" und viel Spass auch für Euch!
**********r6671 Paar
2.578 Beiträge
Auch meine Anfänge ...
... hießen Agfa, erst die alte Box meiner Eltern und Mitte der Siebziger dann meine erste eigene: Eine Agfamatic 100 - mit Blitzwürfelaufnahme. Ein paar Jahre kamen erste Versuche mit einer SLR, dann tat sich lange Jahre nichts. So Anfang 2000 kam der Einstieg ins digitale Zeitalter und letztendlich landete ich dann, nach diversem Ausprobieren, irgendwann bei den DSLR von Nikon.
Die alte Synchro-Box ...
... und dann meine 1. *g*
... und mein erstes Mal in Köln (Römisch-Germanisches Museum 1977, mit der Agfamatic)
*********amers Paar
2.290 Beiträge
@NikkFfm
Keine Angst, ich BIN ein Freizeitknipser und habe keine semiprofessionelle Ausrüstung. Keine Hemmungen oder Berührungsängste. Bis jetzt ist hier niemand in Grund und Boden negativ kritisiert worden. Freude und Respekt sind in dieser Gruppe den Bildern der anderen gegenüber immer noch vorhanden.
Ich habe mit meinen bescheidenen Mitteln noch keine negativen Bemerkungen bekommen. Allenfalls Tipps und Hilfestellung. Und das ist OK *g*
****51 Frau
19.423 Beiträge
*********amers:
Freude und Respekt sind in dieser Gruppe den Bildern der anderen gegenüber immer noch vorhanden.
Ich habe mit meinen bescheidenen Mitteln noch keine negativen Bemerkungen bekommen. Allenfalls Tipps und Hilfestellung. Und das ist OK

Ganz genau. Das ist das Tolle an dieser Gruppe. *diegroessten*

Hier wird jeder Knipser mit Respekt behandelt und keiner hebt den Zeigerfinger oder kritisiert.
An Kuschel paar
Grins, genau so ein Teil haben meine Eltern auch damals gehabt, und als ich dann wissen wollte wie die Bilder dort hinein kommen war das Ding nicht mehr zu gebrauchen. Habe anschließend böse Ärger bekommen
*********kend Mann
3.672 Beiträge
******030:
KB-Film gab es nur als Meterware, die selbst in die Filmspulen geladen wurde - im oprimalfall 72 statt der üblichen 36 Aufnahmen pro Film. Entwickelt und vergrößert wurde selbstverständlich auch in Eigenregie (schwarzweiss). Farbfotografie fand mit Diafilm statt.

Stimmt *g* war bei mir ganz genauso - aber 72 Aufnahmen hab ich nie draufgenudelt - das ganze musste ja später dann auch noch in eine Entwicklungsspirale passen *zwinker*

Hatte damals immer am liebsten Ilford HP5, der ließ sich auf 800 ISO pushen, oder 30 DIN, wie man damals sagte *zwinker* - ich brauchte ständig mehr Empfindlichkeit dank 500/8 und in der Dämmerung fotografieren *g*
******e41 Paar
1.587 Beiträge
Ich kenn die 72 Aufnahmen auf normalen 135 KB-Film nur im Format 18x24.
Hatte mal eine Ricoh die dieses Format hatte.
*****div Frau
7.980 Beiträge
1970
... durfte ich das erste Mal mit der Kodak Retinette meiner Mutter fotografieren. Was mein Vater zum Anlass nahm, mir zwei Jahre später so eine furchtbare Pocketkamera zu kaufen, die nur Bilder produzierte, als ob sich ein Zentimeter Vaseline auf dem Objektiv befände.

Also lieh ich mir weiter den Foto meiner Mutter.
Mit 19 konnte ich mir von meinem ersten eigenen Gehalt die erste Spiegelreflex von Revue kaufen. Nicht großartig anders, als die Retinette, alles manuell einzustellen.

Mein damaliger Chef war Foto verrückt, hatte immer die neueste Kamera von Minolta und probierte ständig neue Kompaktkameras aus, die dann wieder abgestoßen wurden und auch ein paar zur Abgeltung für Überstunden bei mir landeten. Ihm verdanke ich auch eine Mittelformat Kamera. In meinem Bekanntenkreis herrschte immer totale Fassungslosigkeit, wenn ich mit dem Ding auftauchte und nach 12 Bildern schon wieder Schluss war. Aber für Portraits einfach grossartig.

Zwei weitere analoge Spiegelreflexkameras von Pentax später, gab es 2004 die erste digitale Kamera, eine Minolta Bridge. Irgendwie habe ich die schnell verbraten, noch eine Minolta, wieder eine Pentax. Minolta hatte aufgegeben, stattdessen kam Sony mit einer kleinen DSL(R)T heraus.
Liebe auf den ersten Blick. Meine erste digitale Spiegelreflex. Die kam gerade rechtzeitig. Allerdings sagte die auch schnell Goodbye. Den vielen Events meiner Töchter war sie nicht gewachsen. Ihr habe ich ein Bild auf meinem Profil gewidmet.

Dann kam die A58 von Sony. Gefolgt von einer kompletten Nikon F2 Ausrüstung. Findet den Fehler! Zurück zur analogen Fotografie? Nein, dazu bin ich zu bequem. Also einen digitalen Body für die Objektive gesucht und gefunden.

Zuerst habe ich einfach alltägliches fotografiert. Familie, Vogelkäfig. Später Landschaften. Mit der Retinette bin ich 1983 durch London gezogen, mit den Aufsteckblitzen habe ich im Tower fotografiert. Die letzte Städtetour der Kamera. Seitdem ist viel Zeit vergangen.

Ich habe einfach Spaß am Fotografieren. Schon immer gehabt. *g*
**2 Mann
6.159 Beiträge
Analog
... angefangen - ich rannte schon vor Einschulung mit Papas Kodak Instamatic herum und schoss auf alles was nicht bei drei unsichtbar wurde.
Ich sparte lange und legte mit 1982/83 eine Minolta XD 5 zu - die XD 7 war damals unbezahlbar - fotographierte haupsächlich auf Ilford 400 Negativfilm, der selbstverständlich selbst entwickelt wurde.
Die Minolta wurde mit diversen Objektiven ausgestattet u8nd machte mit über Jahre viel Freude, bis sie mir, zusammen mit dem Kompletten Auto, im Piemonte gestohlen wurde *gg*
Danach legte ich mir eine Nikon Coolpix 950 zu DM Zeiten zu für schlappe 1850,-.
Schweineteuer seinerzeit mit gewaltigen 2 Megapix Auflösung - dennoch muss ich sagen, dass die Bildqualität an sich sehr gut war und ist - sie funktioniert heute noch, letztens erst ausprobiert.
Danach legte es sich und es war lange Zeit nichts mit Knipsen - heute habe ich eine Panasonic-Lumix FZ200 Bridgekamera, von der ich vorher schon sehr überzeugt gewesen bin.
Ein guter Begleiter zu allen Gelegenheiten.
*******000 Paar
2.311 Beiträge
Es muss fast 50 Jahre her sein. Da war ein Fussballspiel zwischen unserer lokalen Mannschaft und dem grossen FC Zürich. Ich durfte hin, kratzte das gesamte Kleingeld zusammen und leistete mir für mein gesamtes Vermögen eine Schachtel mit Fotoapparat, Filmkassette und einem Würfelblitz. Nach dem Spiel waren 12 SW-Bilder gemacht und sogar eines mit einem Spieler drauf. Es war unser Torwart da bei allen guten Spielern eine Traube von Fans warteten. Immer wenn ich wieder ein paar Franken beisammen hatte konnte ich mir wieder ein paar Bilder leisten. Wenn es nicht reichte ging ich zur nächsten Kneipe, holte hinten einen leeren Kasten Bier und gab ihn vorne wieder ab. Die haben mir immer das Flaschenpfand herausgerückt *g*.

Es folgten noch weitere 3-4 solcher Apparate bis meine erste richtige an der Reihe war, eine Minolta XD 7 mit einem ganz normalen kleinen Objekttiv. Während einer USA-Reise leistete ich mir ein Zoom, das war dort billiger, und war damit auch bei den Grossen dabei. Aus Spargründen habe ich gut 95% Dias gemacht. Da habe ich mir die ersten Fotobücher besorgt um etwas zu lernen. Später wurde mir die Kamera auf Lanzarote aus dem Appartement geklaut.

Also kam die erste kleine digitale Kamera. Riesige 2 GB Speicherchip waren verfügbar die bis zum Lebensende reichen sollten. Ich lebe noch immer, der Chip nicht mehr. Die Fotobücher hatte ich noch nicht gelesen aber im nächsten Urlaub...

Es folgte wegen den zunehmenden Reisen eine kleine SONY CyberShot wegen der Hosentaschentauglichkeit auf Bergtouren und sonstwo. Nach geschätzten über 50'000 Klicks gab sie den Geist auf und es waren nur noch Altersflecken auf den Bildern. Aber das Zoom war der Hit: 2,8-5.2/5.8-17.4, für einem Familienvater mit Haus und hungrigen Katzen lag nicht mehr drin. Das hat mich gelernt gut zu schauen was ich mache da die Technik im Quervergleich nicht wirklich top war. Weitere Fotobücher gesellen ich sich zu den vorhandenen und werden auch nie gelesen. Aber im nächsten Urlaub...

Es kam wie es kommen musste. Weniger Kinder und Katzen füttern, die Reisen länger, die NIKON D3100 folgte mit 1 Zoom, 1 Filter, 1 Tragriemen und sonst nichts ausser meinem Erfindungsgeist. Die Esser am Tisch wurden weniger und dafür der Apparatepark grösser. Auch die Bibliothek mit guten Büchern. Es folgten die NIKON Coolpix 9700 mit einem 30-fach Zoom und wieder mit Tauglichkeit für die Hosentasche. Seit letztem Herbst ist das jüngste Baby die NIKON Coolpix B700 mit 60-fach Zoom eingebaut. Damit ist die Familienplanung abgeschlossen bis neue Gelüste auftauchen. Und endlich Gelegenheit die Bücher zu lesen...

Oder neue Chancen. Mein neues Handy, Samsung A5 oder so ähnlich, hat eine für Touristen wunderbare Qualität und ist, wenn der Akku der Knipsmaschine leer ist und der Reservenakku vergessen, eine wunderbare Alternative, besonders wenn das Sonnenlicht nicht mehr so toll aber total romantisch ist:
*** ... auch ohne je ein Buch gelesen zu haben. Aber ich werde bald pensioniert ... ***
******iab Mann
54 Beiträge
Einmal Blut geleckt und es hört nicht mehr auf
Angefangen hat es bei mir vor 8 Jahren. Damals durfte ich einen Tag lang mit einer professionellen Kameraausrüstung herumexperimentieren. Bis dato kannte ich keine Tiefenschärfe und war sofort fasziniert. es dauerte auch nicht lange und ich bekam meine erste Canon EOS 500 D mit günstigen Objektiven. Irgendwann ging es dann in Richtung Vollformat und L Objektiven. Vor Jahren habe ich mich selbst mit einem 70-200 mm IS USM L II. Zoomobjektiv beschenkt und nutze dieses gerne auf Hochzeiten, um aus der Ferne Emotionen festzuhalten, denn ich persönlich finde, dass man die besten Fotos erhält, wenn man nicht bemerkt, dass man fotografiert wird.
******iab Mann
54 Beiträge
Einmal Blut geleckt und es hört nicht mehr auf
Angefangen hat es bei mir vor 8 Jahren. Damals durfte ich einen Tag lang mit einer professionellen Kameraausrüstung herumexperimentieren. Bis dato kannte ich keine Tiefenschärfe und war sofort fasziniert. es dauerte auch nicht lange und ich bekam meine erste Canon EOS 500 D mit günstigen Objektiven. Irgendwann ging es dann in Richtung Vollformat und L Objektiven. Vor Jahren habe ich mich selbst mit einem 70-200 mm IS USM L II. Zoomobjektiv beschenkt und nutze dieses gerne auf Hochzeiten, um aus der Ferne Emotionen festzuhalten, denn ich persönlich finde, dass man die besten Fotos erhält, wenn man nicht bemerkt, dass man fotografiert wird.
***as Mann
3.168 Beiträge
Ja der Anfang,
Interesse wie geht das mit dem Bild ,dann selbst mal auf den Auslöser gedrückt .Dann durfte ich die Pouva Start meiner Eltern benutzen ,vom Jugendweihegeld eine Beirette SL also 12 Bilder ,in der Schulzeit die Zauberei in der Dunkelkammer erlernt ,somit war ich mit dem Foto-Virus infiziert
*****_Lu Frau
6.617 Beiträge
spät infiziert :-)
Ich bin beeindruckt, wie viele schon in ihrer Kindheit fotografiert haben. Mein kleines Hobby fing so um 2000 an, mit der Digital-Fotografie.
Meine Kamera eine Canon "PowerShot SX210 IS" leistet mir sehr gute Dienste, vorwiegend im Urlaub. Am meisten fotografiere ich zur Zeit mit meinem Handy Samsung Galaxy 6, diese Kamera ist für meine Bedüfnisse genial. Da ich beruflich auch fotografieren muss und mit Hund, Katze, Maus und Pferd zusammen lebe, aktiv im Naturschutz und Tierschutz bin, ist Handy immer dabei, perfekte Symbiose. Wenn ich unterwegs bin, gibt es immer irgendwas zu fotografieren, irgendwas springt mir immer ins Auge "Los mach ein Bild von mir" :-). Ich kann ein wenig Bildbearbeitung (Picasa).
Ich spiele mit dem Gedanken mir irgendwann eine Spiegelreflex-Kamera zu zulegen, da ich gerne mehr mit Fotografie machen möchte. Vielleicht kann ich irgendwann schreiben, ich fotografieren mit meiner .... :-).
**********uckel Paar
284 Beiträge
Spätzünder
Ich habe erst vor 4 Jahren angefangen. Motivation war meine reitende Tochter. Ich wollte einfach schöne Bilder von ihr und ihrem Pony haben und habe über Ebay kleinanzeigen einen Studenten entdeckt, der seine Canan Eos 350 D mit sehr viel Zubehör für 130 Euro verkaufen wollte. Schnäppchen.
Mittlerweile bin ich aber aufgestiegen zu einer Canon Eos 700 D und fotografieren nur noch selten Pferde, dafür aber viele andere Dinge.
******_65 Frau
18.169 Beiträge
Mein Vater hat immer gerne fotografiert und uns Kinder dazu angehalten genauer unsere Umwelt wahr zu nehmen.
Ich habe dann mit 8 /9 Jahren eine Praktika geschenkt bekommen. Damals war sie richtig gut.
Da es eine Kamera ist, dir in der DDR produziert wurde, bot es sich an für die teuren Zubehör Teile nach Ost Berlin ein zu reisen.
Ich bin in West Berlin geboren und aufgewachsen und immer noch da.
Also nach Ost Berlin und das umgetauscht Geld in die Folter und Objektive investiert.
So hatte ich dann auch eine super Ausstattung.
Mich begleitete diese Kamera in ferne Länder und in spektakuläre Situationen. Auch hohe Temperaturunterschiede machte dem guten Stück nichts.
Irgendwann aber hatte ich keine Zeit mehr und ich fotografierte nicht mehr.
Bis vor einem Jahr mein Sohn damit anfing mich wegen einer Kamera zu nerven....
Wir haben dann angeschafft und der Bengel fotografiert unglaublich schöne Dinge.
Er wird sogar schon gebucht und bezahlt dafür.
Damit er die Lust so richtig leben kann bleibe ich bei der Stange und fotografiere zu seinem Ärger nur mit dem Smartphone.
Und zwar versuche ich damit wirkliche kleine Kunstwerke zu machen.
Ich sende sie ihm dann damit er sich ärgert und dadurch weiter entwickelt.
Also die Fotos die ich hier einstellen kann sind alle mit dem Smartphone gemacht

Grüße Syl
Mein Vater hatte eine Braun Colorette, dieses Gerät besitzten Wir heute noch.

Wir hatten damit Bilder per Dias oder mussten diese Entwickeln lassen.

Es gab damals herrliche Urlaubsbilder, da kommt selbst heute keine Camera ran.
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