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Corona aktuell - Grand Est / Elsass

*******ou36 Frau
1.956 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Corona aktuell - Grand Est / Elsass
Ihr Lieben,

aktuelle Informationen:
das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die französische Region Grand Est zum Coronavirus-Risikogebiet erklärt.

Dazu gehören Elsass, Lothringen und Champagne-Ardenne, wie das RKI am Mittwochvormittag auf seiner Internetseite mitteilte.


https://bnn.de/lokales/karls … r-die-menschen-in-der-region

"Der Zugverkehr über die Grenze läuft ohne Einschränkungen. Das gilt auch für den Nahverkehr zwischen Kehl und Straßburg. Die Tram fährt", heißt es bei der Stadt Kehl.





Verlinkung zum Robert Koch Institut und zum Infektionsschutz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

https://www.rki.de/DE/Conten … s_Coronavirus/nCoV_node.html

https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html
Hallo,
Dein Beitrag stimmt nur fast.
Der Verkehr ohne Einschränkung ist definitiv nicht richtig. Wir Grenzgänger werden an der Grenze angehalten und unsere Temperatur gemessen. Der Rückstau beträgt fast 10 KM, mit der entsprechenden Wartezeit. Und da macht es echt keinen Spaß ins Geschäft zu fahren.
Von Freistellung keine Spur, denn nicht im öffentlichen Dienst tätig.
Ich habe keine Symptome, daher ist es für mich ok.
Doch im Grunde ist alles nur eine Frage der Zeit.

Und auch noch eine Klärung... die Definition der Franzosen die über die Grenze Fahren, französische Schüler in deutschen Schulen.. sollte eher lauten Grenzgänger. Denn viele von ihnen sind Deutsche. Auch senden die meisten von ihnen ihre Kinder auf die Schule nach Deutschland. Weil sie nicht integriert sind.

Es hat für mich einen echt negativen Touch von Franzosen zu reden. Doch die öffentlichen Amtsträger machen es und vor. Da kann ich immer nur mit dem Kopf schütteln über die Rhetorik dieser Personen. Sie sollten es besser wissen... oder ist es extra?

Nun, ich als Französin im Elsass lebend , in Deutschland arbeitend, bin Grenzgängerin.
Mit dieser Aussage kann ich sehr gut leben.

Irgendwann legt sich wieder alles und dann ist das Elsass wieder für alle schön.....
In diesem Sinne... bleibt gesund.
*******ou36 Frau
1.956 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Merci & herzlichen Dank für Deine Aktualisierung der derzeitigen Situation,
liebe @*******sse. *knicks*

*top* Du kannst die Lage am aktuellsten schildern, da der oben genannte Hinweis betreffend Grenzgänger vom Mittwoch Nachmittag war.

Bleib gesund und viel Geduld an der Grenze. *knuddel*

Liebe Grüße
Amour *blume*
@*******ou36
Ich danke Dir für deine Unterstützung.
Wir Grenzgänger sind betroffen, werden jedoch auch nicht informiert oder aufgeklärt. Das ist schwer zu verstehen.
Die Anlaufstellen sind komplett überlastet und einen kompetenten Ansprechpartner findet man kaum.
Zeit sich auf das wesentliche zu besinnen.
Lieben Gruß
also wir kamen diese Nacht aus St. Tropez ins Risiko-Gebiet Lothringen zurück - aus familiärer Sorge.... wir sind sog. Grenzgänger, wohnen hier 6 km von der Grenze entfernt.....nach gut 45 Min. intensivem Studium waren wir auf dem Laufenden..... einzig Neues war, dass der Schienenverkehr von und nach dem Saarland eingestellt ist. Kindergärten und Schulen sind beidseits der Grenze geschlossen, hier alle nicht notwendigen Geschäfte. Die Grenze ist offen, es gibt sporadische Kontrollen

bonne journée a toutes et tous

die Desti's
*******mcat Mann
3.242 Beiträge
15.März 2020 - 16:15 Uhr

Soeben erfahre ich aus inoffizieller Quelle, dass ab morgen (Montag) die Grenzen zwischen Frankreich und Deutschland geschlossen wären (ähnlich wie schon zwischen Deutschland und Polen.

Ich - Wohnsitz in F und Arbeit in D & F - bin davon betroffen. Obwohl ich es mir ein wenig selbst einteilen kann und nicht darauf angewiesen bin, täglich die Grenze zu überqueren. Alle paar Tage aber halt schon.

Nur - ich möchte nicht irgendwann in einem der Länder fest hängen - auf dem Hin- oder auch Rückweg, da ich darauf angewiesen bin, in beiden Ländern sein zu können. Ich fahre ja "nur zwischen meinen eigenen Büros" und habe keine "notwendigen sozialen Kontakte" außer beim Herunterlassen des Autofensters an der Grenze *zwinker* .

Und falls ich mal die Grenze mit dem Fahrrad überqueren sollte, kann es durchaus sein, dass "erhöhte Temperaturen" und Puls und Atmung festgestellt werden könnten.

Halb im Ernst - halb im Spass der letzte Satz, man weiß ja nie.

Wer weiß Näheres über die aktuelle Lage genau jetzt bzw heute und morgen ?
zu Pälzern und dem Elsass können wir nichts sagen, Fakt aber ist seit Sonntag 15 Uhr.... ab Montag 8 Uhr sind die Grenzen dicht und es gibt keine generelle Einreise nach D mehr,,,, Ausnahmefälle ausgenommen
*******ou36 Frau
1.956 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat und Auszug Süddeutsche Zeitung online 15. März um 15.17 Uhr

Die Bundesrepublik plant ab Montagmorgen acht Uhr wegen des Coronavirus die weitgehende Schließung ihrer Grenzen zu Frankreich, Österreich und der Schweiz.

Darauf haben sich die Ministerpräsidenten von Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) in einer Telefonschalte geeinigt.

Es soll verstärkte Kontrollen und Zurückweisungen an den Grenzübergängen geben. Der freie Warenverkehr soll aber ebenso gesichert bleiben wie die Ein- und Ausreise von Pendlern in Grenzgebieten und die Einreise deutscher Bürger.

Über Einzelheiten will Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) um 19 Uhr in Berlin informieren.


https://www.sueddeutsche.de/ … -schweiz-stark-ein-1.4845436
Guten Morgen,
Kleine Rückmeldung. Habe es über die Grenze nach Deutschland geschafft... Bin also im Büro. Absperrungen stehen bereits, fehlen nur die Kontrolleure.
Grenzgänger dürfen nur mit Genehmigung über die Grenze und wenn sie in der Firma unabdingbar sind. Sollte letzteres der Fall sein, dann kann ich Corona positiv sehen... Und um eine Gehaltserhöhung bitten.
Spaß beiseite... Es ist ein Rutenlauf.
Melde mich sobald ich mehr Informationen habe.
Liebe Grüße die Grenzgängerin
nur mal so......
laut le Républicain Lorrain von gestern wurden in den ersten 5 Tagen der Ausgangssperre etwas mehr als 91.000 Verstöße beanzeigt *g*

Strafen: 1. Verstoß 135.- €
2. " 1500.- €
4. " 3700.- € und 6 Monate Haft

das sind klare Ansagen *liebguck*
Das stimmt, doch in den schwierigen Viertel gehen die nicht rein. Dort trifft man sich weiterhin unter sich und hängt ab oder zündet Fahrzeuge in Schiltigheim an.
Das ist unmenschlich, es trifft meist Menschen die eh schon von ihrer Mobilität abhängig sind.
Als gäbe es nicht genau jetzt die Möglichkeit sich aufeinander zu zubewegen. Einfach mal die Hand reichen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Es ist eine Chance. Doch was wird gemacht?
Lieben Gruß aus dem Elsass
*******mcat Mann
3.242 Beiträge
Auch Kleinbonum ist so ein "schwieriges Viertel". Da hängen immer einige aufmüpfige Gallier ab, singen zusammen und trinken gemeinsam Zaubertrank.

Und wenn "DIE" reinwollen, werden sie verdroschen. ;-))

Kopf Hoch an alle, auch die jetzige Zeit hat positive Seiten.

Lasst uns virtuell und soweit auch möglich real zusammen halten.
Und lassen wir uns durch die derzeitigen Probleme und Schwierigkeiten an der Grenze auf gar keinen entmutigen, auf beiden Seiten des Rheins miteinander zusammen zu arbeiten.

Der Austausch in diesem Forum und in JC ist auch dafür hilfreich.

Und sehr ermutigend finde ich die Nachricht, dass deutsche Krankenhäuser aktuell Patienten aus dem Süd-Elsass aufgenommen haben.

Es wird aber bestimmt auch einmal die Zeit kommen, in welcher es mal in die andere Richtung nötig sein wird.

Herzliche Grüße an ALLE.

CTC
*********doggy Mann
548 Beiträge
Wenn ich das richtig mitbekommen habe bleiben die Grenzkontrollen nach F bis zum 31.10.Dann fällt der Urlaub dieses Jahr wohl aus.Kann man nicht ändern.
es gibt, jedenfalls in Grand Est, keine Grenzkontrollen NACH Frankreich,, sondern nur von Frankreich raus nach D. Liegt daran, dass das RKI Grand Est als Hoch-Risiko-Gebiet eingestuft hat.
wir wollen,
zum besseren Verständnis, das nochmals klar stellen ! Frankreich führt keine Einreisekontrollen durch, hat keine Einreise-Sperre oder -Beschränkung.... aber Frankreich hat eine Ausgangssperre und sobald man sich auf französischem Boden befindet, muss man eine Attestation de déplacement dérogatoire mitführen. Diese regelt relativ restriktiv, die Gründe das Haus zu verlassen. Wir haben heute Tag 17 seit Inkrafttreten und bis dato wurden mehr als 360.000 Verstösse beanzeigt. Die Summe der übrigen Restriktionen schließt Tourismus oder touristische Aktivitäten quasi aus. Die Fortdauer dieser Restriktionen wird am 19.04. neu entschieden und dann entscheidet sich auch, kann euer Reiseanbieter ( cap d'adge zB.) euch einen Gutschein anbieten ( für eure Anzahlung) oder muss er erstatten.
am Ostermontag
wird Präsident Macron in einer Fernsehansprache eine Verlängerung der völligen Ausgangssperre bis zum 30.04. verkünden. Damit ist klar, dass der Mai touristisch/urlaubstechnisch passé ist. Spekulativ wohl auch der Juni. Damit geraten immer mehr Agenturen unter Druck, Anzahlungen erstatten zu müssen.


Edit: per decret von gestern wurde untersagt....ab Freitag das Betreten öffentlicher Gärten, Grünflächen, Parks, Ufer der Mosel, Wälder, Sportstätten, Spielplätze etc
*******mcat Mann
3.242 Beiträge
Etwas aus der räumlichen Distanz im Moment, aber mit den Sinnen ständig im Elsass, will ich das berichten, was ich aus zweiter Hand weiß. Wobei ich eigentlich im Elsass wohne, mich derzeit aber seit Wochen fern halte und in Deutschland bleibe, wo ich mein kleines Unternehmen habe.

Mir berichtete ein Freund aus der Nähe von Haguenau von folgenden Zuständen und Ereignissen:

Er macht es gerade umgekehrt wie ich, bleibt im Elsass im Haus mit Frau und den Hunden, und beschränkt sich auf ein Leben vom Renteneinkommen.

Eingekauft werden darf nur noch das, was nachweislich zum täglichen Bedarf gehört - oder eben "augenscheinlich". Es wird massiv kontrolliert.

"Draußen Sein" mit den Hunden übers benachbarte Feld - nur noch max 1 Stunde - und stets mit einem sich selbst ausgestellten "Passierschein", auf welcher der Grund "die großen Hunde benötigen dringend täglich Auslauf" und der Mensch muss auch mal an die frische Luft man sich selbst bescheinigen und begründen muss.

Und unbedingt die Uhrzeit beim Verlassen das Hauses handschriftlich auf dem Zettel vermerken mit Unterschrift. Und stets alleine.

Ein Bekannter von ihm hatte es gewagt, den Distrikt zu verlassen und mit seinem Hund an den Rhein zu fahren, damit das Tier mal die Füsse ins Wasser hängen konnte - das gab ein Bussgeld von 135 Euro wegen Verlassen des Distriktes.

Der komplette Wald von Haguenau ist gesperrt - das ist ein sehr großes Waldgebiet. Grund: Die Gendarmerie hat es natürlich nicht unter Kontrolle, ob Jugendliche oder Spaziergänger in den Wald gehen, seien es Coronaparties - oder Spazierengehen länger als ne Stunde. Also - alles dicht.

Berufspendler müßten oft lange Zeiten und lange Umwege in Kauf nehmen. Er selbst aber war seit Beginn der Krise erst gar nicht mehr an der Grenze nach Deutschland. Ein Tag bevor es losging, kam er noch zufällig mit dem Zug durch Deutschland gefahren - den Wagen hatte er auf der Deutschen Seite geparkt, um abends vom deutschen Bahnhof ins seinen französischen Wohnort zu kommen. Das war die letzte Fahrt mit dem Auto.

Anderer Freund, aus Wissembourg, hat das Elsass verlassen und lebt zur Zeit so wie ich in Deutschland, in der Pfalz.

Man muss dazu wissen, dass Wissembourg sehr eng mit Deutschland verwurzelt und verbandelt ist - man kann alle paar Meter mal in Deutschland sein oder auch im Elsass. Auch ich habe dort in diesem schönen Städtchen mal gewohnt - jetzt ist "alles tot" wird berichtet.

Er beschreibt aus seinem Erleben, dass es sogar vorgekommen ist, dass französische Berufspendler morgens rüber nach Deutschland zur Arbeit fahren wollten. Ordnungsgemäße Passierscheine vom Arbeitgeber hatten, aber nicht nach Deutschland durch gelassen wurden. Deutschland hatte dicht gemacht.

Gleichzeitig aber:
Das, was alles in Deutschland noch geht, wo wir "Kontaktverbot" haben und nur indirekt eine gewisse Ausgangssperre - bei jedem guten Grund aber das Haus verlassen dürfen zum Einkaufen. Und wo sich vor Ostern in den Baumärkten die Leute drängten, geht im Elsass nicht mehr.

Viele, die die Möglichkeit haben, verschwinden bei Nacht und Nebel über die Grenze nach Deutschland.

Ich selbst hätte größte Sorge, als Unternehmer nicht mehr zurück nach Deutschland an den eigenen Arbeitsplatz zu dürfen, würde ich mal über Nacht in meine Wohnung und ins eigene Bett fahren.

Kürzlich hätte ich am Länderdreieck Deutschland/Frankreich/Schweiz zu tun gehabt und wollte geschäftlich in die Schweiz. Mein schweizer Telefonpartner - wissend dass ich aus Frankreich anreisen würde - hat mir geraten: "Bleiben Sie daheim, auch wenn Sie geschäftlich hier zu tun haben. Sie kommen nicht durch."

So muss ich konstatieren: Derzeit ist das Elsass ein "No-Go-Area".

Und es hat Gründe - relativ zu anderen Regionen ist es ein Krisengebiet geworden.

Und die Animositäten zwischen den Ländern kommen angesichts der Krise zum Vorschein. Jeder zeigt mit dem Finger auf den Anderen und sagt: "Der da ist schuld."

Fürchterlich - und schade.
*********amers Paar
2.289 Beiträge
Schade das alles zu Lesen *snief*

Wir können unseren Provence-Urlaub im Mai auch vergessen *bye*

Und, aufgrund vorzeitiger betrieblicher Urlaubplanungen im Januar, das ganze Jahr.
eines betrübt, ist aber leider Fakt
an der saarl. / lothring. Grenze kippt die Stimmung täglich mehr ! Wenn Nachbarn deutscher Nationalität, aber französischen Kennzeichen auf ihren Autos, sich nicht mehr nach Saarbrücken trauen, dann stimmt etwas nicht. Und das reklamieren mittlerweile franz. Politiker ganz offiziell. Im Adge-Forum schrieb ich vorgestern
aber ihr werdet euch umschauen, wie Urlaube künftig in Südfrankreich ablaufen
sowie
und wie die Stimmung hier ist.............. und sie isst nicht pro-deutsch

Kein Franzose in der Grenzregion, ob Lothringen oder Elsass, wird vergessen, dass die deutsche Regierung humanitäre Hilfe für Schwerstkranke geleistet hat und leistet... aber er wird auch nicht vergessen, wie man sich "Ihm" gegenüber gerade benimmt
Hallo ihr lieben,
Ich berichte mal aus erster Hand und stelle m einiges ganz kurz richtig.
Ich lebe bei Wissembourg, fahre täglich zur Arbeit und kann ganz gut einen Eindruck vermitteln.
Also die Deutsch französischen Grenzen sind von Deutschland zu gemacht worden. Es gibt nur noch wenige Grenzen die man a passieren kann. Für die Strecke innerhalb Frankreich braucht man einen Passierscheine. Ab der Grenze braucht man die Bescheinigung des Arbeitgebers. Auf dem Weg zur Arbeit und zurück darf man in Deutschland weder zum tanken, einkaufen oder sonst was anhalten. Strafe 300 bis 500 Euro. Sobald ein französisches Kennzeichen auf einem Parkplatz auftaucht wir denonziert und die Polizei rückt an.
Mit einem deutschen Pass kommt man immer nach Deutschland rein, ob man da wohnt oder nicht. An der Grenze werden auch die Fahrzeuge durchsucht. Und viele müssen zurück weil sie keine umweldplakette haben oder die Bescheinigung des Arbeitgebers ist falsch ausgestellt, das stimmt.
Und ist man daheim gilt, 1 x pro Woche darf pro Haushalt eingekauft werden, Ausgang pro Person 60 Minuten am Tag und das in einem Umkreis von max 1 km. Wald parks, reeben, usw verboten. Wird man erwischt 135 bis 200 Euro.
Für die die infiziert sind wird in manchen Städten eine großes hotel reserviert und der infizierte wird dort in zwangsquarantäne gesteckt, darf Zimmer nicht verlassen und erhält großküchenfrass, nichts was gesund macht.
Doch es kommt noch besser, ab dem 11 Mai wird die zwangsimpfung und die App für das Handy eingeführt. Herrlich.
Wer es bis dahin schafft wägt sich glücklich. Ich denke dabei vor aem an die häusliche Gewalt, die Selbstmorde, Vereinsamung, und die psychisch kranken die sich bereits anfangen zu bilden. Denn viele halten es nicht mehr aus. Diese Zahlen erscheinen nirgends. Das ist eine tickende Zeitbombe.
Ich kann. Nur beten, dass es mehr Leute gibt die endlich aufwachen und die Manipulation hinter all dem erkennen.
Doch hier geht es um die Situation, nicht die Interpretation.
Ich bin gespannt wann mich das nächste Mal jemand mit einem fetten BMW versucht von der deutschen Straße abzudrängen.
Ich finde es echt schlimm.
Ich nehme all dies auf mich, ich glaube die Menschen werden so konditioniert und wissen es nicht besser. Ich möchte mein Land nicht verlassen oder verleugnen. Was die Angst mit Menschen macht ist erheblich.
Ich sehne mich nach Ruhe, ein Leben in Frieden mit meinen Mitmenschen.
Liebe Grüße aus dem Elsass
*********doggy Mann
548 Beiträge
Meint ihr/du das ich als deutscher Tourist nach der Kriese in F angefeindert werden könnte?Es wäre echt zu schade.Ich liebe das Land und die Leute.Habe 95% posotive Erfahrungen in den letzten 25 Jahren gesammelt.Besonders die unter 60jährigen sind doch recht offen.(Nachkriegsgeneration)
Ganz ehrlich glaube ich nicht. Sobald die Angst und die panikmachende Worte abklingen sollte es doch besser werden.
Hoffe dass die Angriffe in Deutschland auch aufhören..... Muss ja zur Arbeit.
wir stellen die Aussagen von Nusspresse nicht in Frage,
teilweise aber sind sie falsch und teilweise wohl nur in Alsace so..... vorab, wir passieren die D/F-Grenze täglich mind. 3 mal in beide Richtungen (Pflege)

Also die Deutsch französischen Grenzen sind von Deutschland zu gemacht worden.
das war anfangs so, gilt inzwischen aber nicht mehr. Frankreich kontrolliert die Einreise und man brauch eine " Attestation de Déplacement international dérogatoire vers la France " mit der man die Einreise begründen muss. Gilt auch für in Frankreich lebende deutsche Grenzgänger.

Für die Strecke innerhalb Frankreich braucht man einen Passierscheine
man braucht eine "attestation de déplacement dérogatoire" mit der man belegt, warum man unterwegs ist.

Auf dem Weg zur Arbeit und zurück darf man in Deutschland weder zum tanken, einkaufen oder sonst was anhalten. Strafe 300 bis 500 Euro.
das stimmt, gilt aber nur für BW, im Saarland zB ist das anders.

Und ist man daheim gilt, 1 x pro Woche darf pro Haushalt eingekauft werden
das mag in Alsace so sein, in Lorraine ist e definitiv anders.... Grundlebensmittel dürfen dort so oft eingekauft werden, wie man will

Doch es kommt noch besser, ab dem 11 Mai wird die zwangsimpfung und die App für das Handy eingeführt.
mit KEINEM Wort hat Macron dazu etwas gesagt, was einleuchtet, da es ja noch gar keinen zugelassenen Impfstoff gibt !

so sieht es aus *g*
@*********on_fr
Da hast du recht, ich bewege mich vom Elsass nach Baden-Württemberg und zwar täglich.
Über die Namensgebung der unterschiedlichen Dokumente brauchen wir nicht ins Detail zu gehen... Oder? Diese braucht man auch wenn man einkaufen, spazieren geht und immer mit Personalausweis.
Also auf meinen Übergängen die ich zur Auswahl habe kontrolliert an der deutschen Grenze nur Deutschland, mag in anderen Bundesländer anders gehandhabt werden.
Macron hat sehr wohl die nicht europäischen Grenzen geschlossen, nicht die europäischen. Nachdem das rki grand est als Risikogebiet erklärt hat, waren es die deutschen die die Grenzen innerhalb weniger Stunden geschlossen haben.
Die Franzosen, ich betone nicht jedesmal ob zoll oder gendarmerie, kontrollieren nach der Grenze um ordentlich Strafzettel zu verpassen. Der Staat braucht Geld. Und wer da seine Papiere und das Fahrzeug nicht ordnungsgemäß hat leidet sehr. Und wehe dem der in Deutschland eingekauft hat und nach Hause will. Bonne Chance.
Zum Einkaufen... In wissembourg hat eine Dame 135 Euro Strafe bezahlt, weil sie sich ein Baguette morgens beim Bäcker geholt hat, Papiere alle dabei, der gendarme meinte am diesem Morgen sei es kein lebenswichtige Lebensmittel. Ein Widerspruch wurde eingelegt. Ich sehe zwischen den departements gibt es Unterschiede bzw anders gehandhabt. Kann immer nur von dem berichten was ich erlebe und wie ich hier im Elsass lebe.

Das mit dem 11 Mai konnte man ganz deutlich heraus hören. Die App kommt. Sobald die Impfung da ist, Termin kann er ja nicht öffentlich nennen, wird auch diese Pflicht, das degret wird jedoch an diesem Tag erlassen werden. Der Mann sorgt vor.
Dieses Datum klingt wie eine Drohung, und der Kerl meint es ernst.
Die Zukunft wird es uns ja sagen.
Daher ist es im Grunde egal.
Freue mich zu erfahren dass es andere Bundesländer anders machen, hätte ich mir auch so gewünscht.
Jede Sichtweise hängt von der Perspektive ab.
Also weiter im Stau stehen um zur Arbeit zu gehen, und jeden Tag aufs Neue die Kontrollen über sich ergehen lassen.
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