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FETISCH FOTOGRAFIE
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Analoge Fotografie22
In der heutigen Zeit ist alles digital und ein Bild jagt das andere.
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Analoge Fotografie?

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***To Mann
1.784 Beiträge
Crop-Faktor | optische Wirkung
@***rt

Die "Verlängerung" durch den Cropfaktor entsteht nur dadurch, dass der Bildkreis kleiner ist. Du bekommst sozusagen aus dem eigentlichen Bild nur einen Ausschnitt, der Rand fällt weg. Wenn du bei einer Vollformat-DSLR ein 300er Tele hast und bei einer DLSR mit Cropfaktor 1,5 ein 200er Tele, dann bekommst du den gleichen Bildauschnitt zu sehen. Doch beim 300er ist die optische Wirkung anders als beim 200er: Tiefenschärfeverlauf, "Zusammenziehen der Entfernung" und ich vermute(!) auch das Bokeh sind nicht identisch.

Ich habe das immer extrem gemerkt, wenn ich an meiner D100 als "Porträt-Tele" ein 1,4/50 genutzt habe. Es hat eine völlig andere optische Wirkung als mein 1,8/85 an einer KB-Kamera oder einer Vollformat-DLSR - obwohl es mit 50*1,6=80 ja sehr dicht an dem echten Porträt-Tele gelegen hat und ich außerdem nicht nur die Offenblende 1,8, sondern 1,4 zur Verfügung hatte.

Jens
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***To Mann
1.784 Beiträge
Der Trend geht eindeutig zum Analogen HIN
@*****en2: Wo hast du denn diesen Schmarrn her? Ich bin ja mal gespannt, wie du diese Behauptung belegen willst. Die Kamerahersteller haben die analogen SLR nach und nach aus den Programmen genommen. Es gibt kaum noch Filmhersteller. Und selbst die Spitzenfotografen nehmen heute völlig selbstverständlich ihre Digitalkameras in die Hand.

Es mag vielleicht eine Rückbesinnung von einigen geben, die wieder analog fotografieren. So wie auch die Lochkamera immer mal wieder mehr genutzt wird. Aber das ist doch kein Trend.

Jens
Crop-Faktor | optische Wirkung
Siehe auch auf http://www.digitalkamera1x1.de/index.html
Dort ist es finde ich sehr gut erklärt.
Am Interessantesten hierzu dort "Bildwinkel" und "Brennweiten-Umrechnung".
***rt Mann
796 Beiträge
@jvoto das war mir schon klar ....
.... und inzwischen weiß ich auch wie Du das meintest.

Allerdings halte ich den "umgangssprachlichen" Begriff Brennweitenverlängerung für sinnvoller an dieser Stelle. Letztlich entsteht bei gleich großer Darstellung (Bildschirm, Papier etc.) , und ohne Hintergrund Wissen der Eindruck einer größeren Brennweite.

Er gibt, wenn auch physikalisch nicht exakt, eine schlüssige Erklärung dafür wie das Ergebnis in puncto Bildausschnitt aussehen wird.

Das Du in Deinem Beispiel nicht identische Ergebnisse erzielst liegt hauptsächlich daran das um vergleichbare Ergebnisse in puncto Schärfentiefe erzielen zu können, die Blendenwerte der Objektive auch vergleichbar sein müssen.

Bei den Objektiven aus Deinem Beispiel und einem Crop von 1.5 würde das bedeuten:

85 mm Brennweite ./. 1,5 = 56,66 mm
1.8 Blende ./. 1,5 = 1.2

Wirklich vergleichbar wäre es mit einem Crop von 1,7.
Dies ergäbe 50mm Brennweite und einen Blendenwert von 1.06, gerundet 1.

Dann sind die Bilder vergleichbar, wenn die Optik nicht noch andere Fallen einbaut *gg*


einen lieben Gruß
D.
****_H Frau
2.397 Beiträge
aber Hallo
Das ist doch mal ein geiles Thema....
aber Hallo.
Analog in schwarz weiß, ist doch auch heute noch machbar im bezahlbaren Rahmen, oder doch nicht?
Filme als Rollenware in Dosen. In der Dunkelkammer aufspulen für 36 Bilder. Bekommt man noch in Kopieranstalten, oder so?
Entwickler Chemie für SW ist kein Drama? Film im Dosenentwickler entwickeln, fixieren, dann trocknen. Und ein Vergrößerer, alles kein Drama. Wer so was hat sollte es ruhig weiter schenken, wenn es denn den Richtigen trifft. Aber der Kreis der diesen Weg gehen möchte ist wohl an einer Hand aufzuzählen.
Natürlich braucht man Schalen Zangen Rot- bzw. Gelb-Grün Licht, Thermometer Braune Flaschen Fixiersalz Entwickler Benetzer und und und und
Ich fand es immer schön, wie die Zeit verging, wenn man am WE geile Bilder machte und gleich entwickelte.... dann war es in der gut angewärmten Dunkelkammer immer etwas heissss.
Sollte doch noch in der heutigen Zeit machbar sein.
Was eine Superqualität der gelungenen Aufnahme ist, sieht man erst so richtig dollle wenn das gleiche Objektiv von der Kamera, auf den Vergrößere geschraubt wird. Schärfentiefe bei Blenden bis zu 22 und Filmempfindlichkeiten von 100 DIN erzwingen bei Architektur- Stativ-aufnahmen, sekbst bei vollem Sonnenlicht Belichtungszeiten bis zu mehreren Minuten. Die Geheimnisse solche Aufnahmen sind mit Digi Kams schwer nach zu empfinden. Ich kann's mir eigentlich nicht vorstellen!!!
Das Leuchten an den scharfen Übergängen bei absoluter Schärfe, in den von mir bestimmten Tiefen des Bildes.... mann oh mann ... das ist unübertroffen.

Klar ist Digi Technik super geil, wenn man die Kamera Bedienung endlich mit den mir eigenen frei wählbaren Eigeneinstellungen erlernt und z.B.Weißabgleich mit unterschiedlichen Lichtquellen und Empfindlichkeiten und vor Allem!!! alte Objektive mit hoher Lichtstärke und Blenden-werten bis 22 einsetzen kann.
Ich habe mir einen Billig Digital Kam Boddy als Dauerleihgabe zugelegt und spiele mit allen möglichen und unmöglichen Objektivadaptern und alten Objektiven. Das macht richtig geilen Spass.
Nur mit guten alten Objektiven konnte ich bisher mit der, "ich nenne es mal __Neue Pixeltechnik__" an dieses oben beschriebene Feeling herankommen.
Im Moment suche ich noch nach Vorsatzadaptern, die mir die Verwendung von alten Video "C - Montur" Objektiven ermöglicht.
Aber da wird der Kennerkreis recht klein. Habe bisher noch nicht Gutes gefunden.
Die alten Fernsehkamera Objektive hatten eines gemeinsam, sie hatten überwiegend sehr große Blendenbereiche, zum Teil bis 1,2!!! und bis 22 sowieso.
Der Durchmesser einer 1 Zoll Videokamera war ein Zoll (2,54 mm Durchmesser) für das verwendete 3 : 4 Bildformat und trifft damit meistens die Größe von den modernen Kamera Chips. Die sogar zum Teil kleiner sind und damit voll in dieses Objektiv-format integriert werden können.
Allerdings ist die Abbildungsschärfe (der Fokus) in allen Fällen näher, als der Spiegelschwenkpunkt. Daher benötigt man eine Vorsatzlinse....
Und da suche ich verzweifelt nach was passendem!!!
Ansonsten gibt es ein paar Makrolinsen aus diesem Fundus, mit denen man heiße Makroaufnahmen mit größerer Schärfentiefe, als die meisten modernen Obtiken, machen kann.
Im Traumflieger hab ich nichts gefunden und hier im zuvor genannten Link zu den anderen analog Optiken, ist auch nichts derartiges beschrieben.
Fest steht, zum Verständnis für Schärfe, Lichtarten, Weißabgleich, und viele viele viele Grundlagen nach zu empfinden. ist die gute alte analoge Technik sicher ein grandioses Fundament auf dem man bestens zur Pixeltechnik aufsteigen kann und dort sowieso alles versteht. Eben von der Pike an.
Ich bin eh ein Bauchgefühl Mensch und lese Bedienungsanleitungen nur so weit bis ich verstehe was sein muss. Aber die heutigen Beschreibungen sind wohl auch wegen der absonderlichen Vielfalt an Wegen und Möglichkeiten des Verstehens, nach-gerade-zu PERVERS. Und man muss schon Geduld für vielen überflüssigen Quatsch haben. Wenn man auf den Spuren der Alten wandelt weis man vielleicht eher, was an der heutigen Vielfalt der Möglichkeiten, zum von MIR gewünschten Weg führt.
Und heute?
Sitzt man am PC und macht das Gleiche, mit ähnlichem Zeitaufwand wie früher in der Dunkelkammer , aber unendlich mehr Spielmöglichkeiten per PS und GIMP usw.
So nun Ende meiner philosophischen Betrachtungen.
Nachtrag zum Vorschreiber Sensorfläche und Objektive gut zum Einstieg für alt und neu ***mal auf die Schnelle an dieser Stelle**
http://de.wikipedia.org/wiki/Bildkreis

Keine Beschreibung angegeben.
******oto Mann
180 Beiträge
Digital, ganz klar
Um es mit Henry Cartier Bresson zu sagen: "deine ersten 10.000 Fotos sind deine schlechtesten"

Wenn man etwas lernen möchte, dann muss man es praktizieren, fehler machen, und aus ihnen lernen.
Digital bedeutet mehr Bilder. Mehr Bilder bedeutet mehr Fehler, mehr Fehler bedeutet, man lernt mehr.
Die digitalen "Fehler" haben auch gleich noch 2 Vorteile gegenüber dem Analogen;

1. Die Kameraeinstellungen werden bei jedem Bild gespeichert, man muss nicht von Hand notizen führen, wie zu 35mm Zeiten
2. Fehlerkontrolle erfolgt sofort, man kann es also gleich nochmal versuchen. Zu Filmzeiten musste der Film erst entwickelt werden. Doof wenn man ausm Urlaub zurück kommt und feststellt, dass das Bild vom Eifelturm verwackelt ist..

Technisch gesehen sind heutige DSLR ihren analogen vorgängern überlegen - Vollformatkameras sogar Haushoch.

Die Frage, welche Marke, welches Format und welche Bauform im digitalen stehen auf einem anderen Blatt, aber dazu sei folgendes gesagt:

DSLR: NIKON!
Nikon APSC: Beste Bildquallität von APSC-DSLR, Kompatibel mit allen Nikkor-objektiven bis in die 50er (70er ohne modifiaktion). Sehr gut für manuelle Objektive. Nachteil: Keine professionellen Objektive.
Nikon Vollformat: Ja, auch hier, Objektive von Annodazumal. Hervorragende (aktuelle) Objektive für jede situation.

Spiegellos: Fuji!
Die Fuji-X Kameras sind die einzigen Spiegellosen mit Professionellen Objektiven für APSC, weder Canon noch Nikon haben sowas.

Was die "Professionelle" Arbeit angeht, so gibt es an der unbedingten Überlegenheit der Digitaltechnik im 35mm Bereich keine Zweifel. Mittel und Großformat ist natürlich wieder etwas ganz Anderes, der einfachheit lassen wir das hier mal außen vor.

Geht es um "Kunstfotografie", dann ist es eigentlich absolut egal, womit du arbeitest, es ist ja kunst und entzieht sich damit den Messkriterien.

@***To

Nein, ich gebe dir nicht recht! Das AF System heutiger Nikons ist dem alten Schnittbild/Microprisma deutlich überlegen. Und Live-View erst... besser gehts eigentlich nicht.
Ich hab in meine D7000 eine Katz-Eye Mattscheibe eingebaut, mit Split-prism. großer fehler - meine MF arbeit hat es nicht verbessert und die Lichtmessung der Nikon sogar verschlechtert. Gut, der sucher der D7000 ist halt nur APS-C und klein, aber die Anzeigen des AF-Systems sind top Präziese, funktionieren auch noch bei schlechtem licht und sowohl mit horizontalen als auch mit vertikalen Linien.
Ich war für MF auch noch die alte Mattscheibe der Canon f-1 und a-1 gewöhnt, aber ganz ehrlich, erreicht das in praktischem einsatz nicht annähernd die präzision und geschwindigkeit, wie wenn man den Fokusindikator der Kamera benutzt. Wie gesagt, ich dachte auch erst so, aber die Praxis hat mich dann eines besseren Belehrt.
ein Schnittbildsucher a la Leica M is hingegen schon wieder ne gaaanz andere Liga, aber Schnittbild-Mikorprismen Mattscheiben sind aus gutem Grund ausgestorben.
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***To Mann
1.784 Beiträge
Mir ging's um das manuelle Scharfstellen auf den Punkt. Das ist mit einer DSLR schwieriger als mit einer FM2 o.ä. weil man keine Mattscheiben einsetzen kann, die das manuelle Scharfstellen so richtig unterstützen. Und der AF-Indikator ist eben nur ein Indikator - es bedeutet aber nicht, dass der Fotograf auf den richtigen Punkt scharf stellt.

Äh, eine Frage: Wie kommst du denn auf die Aussage, es gäbe im Nikon-System keine professionellen Objektive? In allen Brennweiten-Bereiche findest du AF-Objektive, die professionellen Ansprüchen gerecht werden. Wobei es "professionelle Ansprüche" ja gar nicht gibt: Sport-Fotografen haben andere Ansprüche als ein Tier-Fotograf; Studio- und Werbe-Fotografen erwarten von ihren Linsen etwas anderes als der Kriegsberichterstatter. Und der Hochzeitsfotograf um die Ecke (auch ein Profi) nimmt vielleicht einfach ein Allerwelts-Standardzoom.

@**Rt: Nein, es geht nicht nur um die Tiefenschärfe (Blende). Aber lassen wir das, es ist ja OT

Jens
****_H Frau
2.397 Beiträge
einfach und unkompliziert..........
also ich sehe meinen Beitrag, genau zwischen dem Denken von,
@***To und von @******oto
Eben nur etwas ausgleichender, eben philosophisch.
Klar ist die Pixeltechnik ein Meilenstein und hatte sogar mich wieder hinter dem Ofen hervor gelockt.
Es macht aber doch auch Spass und viel Freude mit dem alten Equipment umzugehen und auf Pfaden der alten Kamera ___K_Ü_N_S_T_L_E_R___ zu wandeln.
Ich gebrauche das Wort Künstler extra Ordinär. Denn ein Newton ist für mich unerreicht.
Ich sage ja nix wenn Man(N) hier sich darstellt als sei er der Größte Beste und überhaupt.... das ist eben MANN.
Und die Verknüpfung mit Pioniergeist, der auch Heute wie sonst auch früher auch immer noch und immer wieder erforderlich ist, um auf eine neues Podest zu steigen, nur diesen Pioniergeist zu schulen, nurt um das geht es mir mit meinem vorherigen Beitrag.
Ich hasse regelrecht Leute, die mit ihrem TEUREN Equipment nur angeben wie der frühere Porsche Fahrer.
Können, lernen , hat nichts mit Geld und Angeberei zu tun.
Man kann sich auch in einen großen Pappkarton setzen und Bilder Malen wie Spitzweg.
Das finde ich genial, mit einfachen und eben auch allen Mitteln, etwas einmaliges machen.... das finde ich toll.
Genau so wie die heutige neue Digitaltechnik.
Die Jungen wissen schon was sie machen, wenn sie ein auf Video geschaltetes Handy in die Luft schmeißen und die Zufallsbilder ins Net stellen. Auch das ist Kunst.
Übrigens manuelles Scharfstellen auf den Punkt geht ohne Automatik selbst mit einer billig EOS 1100D
Und es geht auch per Sucher mit alten Objektiven per Blendenwert am Objeltiv eingestellt und Tiefenschärfe Bereich auf dem Objektiv-ring angezeigt. Macht richtig Spass sowas.
***is Mann
2.127 Beiträge
@***is: *nono*

Dein 300er bleibt auch an der DLSR ein 300er. Der Crop-Faktor ändert nichts an der optisch wirksamen Brennweite, sondern nur am Winkel. Hinsichtlich Tiefenschärfeverlauf und optischer Wirkung ändert der Crop-Faktor nichts.

Jens

Selbstverständlich hast Du Recht, ich hatte mich vielleicht etwas unpräzise ausgedrückt. Der Bildausschnitt entspricht einem 450er, die Brennweite bleibt natürlich gleich...
Keine Beschreibung angegeben.
******oto Mann
180 Beiträge
Nochmal - ich habe eine DSLR mit Schnittbildsucher! und darum kann ich auch genau sagen, dass das interne System weitaus besser funktioniert, als die Mattscheibe. Ich hab die vergleichsmöglichkeiten direkt in ein und der selben Kamera. Und ich kann sagen, dass diese Mattscheibe keine wirklich praktischen Vorteile gegenüber dem AF system bietet.

Und was hat das Mit dem Punkt zu tun, auf den man scharf stellt? in beiden Fällen ist das die Mitte der Mattscheibe (mittlerer AF-Sensor, solange man keinen anderen auswählt). auch da ist das Schnittbild? Danach muss neu komponiert werden, is doch bei beiden absolut das selbe?!?

Das mit den Professionellen Objektiven war natürlich bewußt so herausfordernd formuliert, gut dass du drauf einsteigst.

Doch, die definition von Profi-Objektiven übernehmen die Hersteller eigentlich selbst, schau dir mal die Nikon NPS Vorraussetzungen an, da siehst welche Objektive Klasse 1 und welche Klasse 2 snid *zwinker*
Wo ist das 35mm 1.4dx? das 24mm 1,4 dx? das 54mm 1,4dx? das 50-200 f2.8? ds 10-20 f2.8?
Grad die Festbrennweiten, die du für Anfänger vorschlägst, gibt es für APS-C alle nicht.
gut, es gibt ein 35 1.8, zumindest bei Nikon. Canon hat sowas ja nicht mal! aber der 17-55 f2.8 Zoom ist optisch gesehen ein witz, stammt aus der Zeit als 6mp state of the art waren. das wars. 50-200 f2.8 gibts nur von Sigma..weit entfernt von der glanzleistung anderer Sigma Objektive. Einzig und allein das 17-35 f1.8 von Sigma sticht hervor.

Natürlich kann man sich auch die FX Objektive zulegen und an ner DX Kamera nutzen, aber man verschenkt 50%! vom bild, für die man teuer zahlt.
Ahja, welche DX-Objektive waren gleich noch mal Weathersealed und haben N-Coating?

Alles was ich grad bemängelt habe, gibt es hingegen von Fuji fürs X-system.


Doch beim 300er ist die optische Wirkung anders als beim 200er: Tiefenschärfeverlauf, "Zusammenziehen der Entfernung" und ich vermute(!) auch das Bokeh sind nicht identisch.

Nein, nicht korrekt - das "zusammenziehen der Entfernungen" hängt NUR mit dem Bildwinkel zusammen. Entspricht also der Bildwinkel eines 300mm an Kamera A dem Bildwinkel eines 200mm an Kamera B ist dieser Optische Effekt bei beiden absolut gleich!
Schärfentiefe ist schon anders, wenn beide die gleiche blende haben, hat das Bild bei 200mm einen geringeren Abbildungsmaßstab, also eine höhere Schärfentiefe in dem Fall. Was Bokeh angeht - das hat damit überhaupt nichts zu tun, das hängt einzig und allein vom Objektiv ab, und kein 200mm hat das gleiche Bokeh wie ein 300er. natürlich ist das bei der verwendung anderer Objektive anders. An sonsten - siehe erklärung für Tiefenschärfe.


Schärfentiefe bei Blenden bis zu 22 und Filmempfindlichkeiten von 100 DIN erzwingen bei Architektur- Stativ-aufnahmen

Okay, ich gehe davon aus, dass du grad von 35mm redest, weil beim großformat sowieso immer ein stativ von nöten ist. Aber bei F/22 noch von Schärfe zu reden, da musste ich echt lachen. Alles über F8-F11 verliert durch diffraktion deutlich an schärfe. empfindlichkeit von 100 Din? 100 Asa, okay, das enstpricht DIN 21° oder eben ISO 100/21°, aber Din 100(°?) wären 82Mio Asa :D.

Auch halte ich es für sehr fragwürdig, dass alte Objektive besonders viel Nutzen an heutigen Kameras haben... zumindest was Bildquallität angeht. da ist jedes aktuelle computergestützt berechnete Objektiv besser und besser. Sucht man aber gewisse Bildeigenschaften, dann ist natürlich alles erlaubt (zu künstlerischen zwecken)
***rt Mann
796 Beiträge
so ganz versteh ich das nicht ....
jVoTo:
Wenn du bei einer Vollformat-DSLR ein 300er Tele hast und bei einer DLSR mit Cropfaktor 1,5 ein 200er Tele, dann bekommst du den gleichen Bildauschnitt zu sehen. Doch beim 300er ist die optische Wirkung anders als beim 200er: Tiefenschärfeverlauf, "Zusammenziehen der Entfernung" und ich vermute(!) auch das Bokeh sind nicht identisch.

Dein 300er bleibt auch an der DLSR ein 300er. Der Crop-Faktor ändert nichts an der optisch wirksamen Brennweite, sondern nur am Winkel. Hinsichtlich Tiefenschärfeverlauf und optischer Wirkung ändert der Crop-Faktor nichts.

Was denn jetzt?
Keine Beschreibung angegeben.
******oto Mann
180 Beiträge
siehe meine erklärung. die verdeckungseffekte sind NUR vom bildwinkel abhängig, schärfentiefe vom abbildungsmaßstab, bokeh ist die eigenschaft eines objektives.
***rt Mann
796 Beiträge
ich weiß das ....
.... die Beiden Zitate sind von einem User.

Schärfentiefevergleiche zwischen Crop- und Vollformataufnehmen bedingen aber immer auch die Umrechnung der Blendenzahl mit dem Cropfaktor.
Nur dann kann ein vergleichbares Ergebnis Zustandekommen.


Zur grundsätzlichen Diskussion um den Crop-Faktor, Bildwinkel und Brennweiten.
Ich bevorzuge nach wie vor die (physikalisch falsche) Bezeichnung "Brennweitenverlängerung".

Nicht zuletzt weil die Brennweite immer angegeben ist und so auch allgemein üblich in Fragen, Werbung, Beschreibungen und Diskussionen verwendet wird.
****_H Frau
2.397 Beiträge
aus dem Bauch raus und..
für mich, eventuell auch für @********eden, der Themeneröffnerin mal verständlich erklärt, was das mit dem Thema nun zu tun hat?

Ich empfinde die von @***To auf seinen Seiten gezeigten Arbeiten ausgezeichnet.
Da muss man erst mal ankommen. Er hat sicher einige Jahre praktisches Arbeiten benötigt, um solche Ergebnisse zu erzielen. Sicher sind viele Arbeiten mittels Bildnachbearbeitung und gemeinsam mit Ideen und Erfahrung und auf dem Fundament alter analoger Technik entstanden.
Nur so viel sei angemerkt:
"""Nööö soweit werde ich nicht mehr einsteigen."""
Aber der Grundsatz ein gutes altes Objektiv und Wissen um gute alte "analog Technik", können viel Geld für neue Objektive sparen.

Und @******oto,
was bitte ist, in der so hoch angesiedelten Fachsimpelei neben dem Thema über, m.E gut angeeignetes Schulwissen über optische Physik, für unsereins zu verwenden? Ich sehe eventuell einen Zusammenhang mit Qualitätskontrolle für Digital Kamera Objektive. Ach ja da ist noch zum Abschluss Dein letzter Satzteil, ich Zitiere:
"""bokeh ist die eigenschaft eines objektives." "" für unsereins "Otto Normalverbraucher", in Hinsicht auf das Thema hier, verstehe ich nun gar nichts mehr???
Ich möchte doch nur gaaaanz einfach verstehen, auch was in anderen Köpfen für Bilder entstanden sind, die zu solchen Antworten führen.

Ist ja schon gut. Ich werde nicht mehr hingehen und erklären wollen, wie man eine Glasplatte mit Silbernitrat und Gummi Arabikum beschichtet, sie trocknet und in einer Balg Kamera belichtet. Über solche Fotografien muss ich auch immer wieder staunen. Habe ich doch noch welche von meiner Großmutter aus den Jahren 1890. Da war diese Frau ein 16 jähriges Mädel. Diese Fotos sind noch erstaunlich gut erhalten.
Ob es von digitalen Bildern so etwas in ähnlich vergleichbarem Zeitraum geben wird, wage ich zu bezweifeln.
Ja, eventuell überlebt ein mechanischer Gegenstand, also ein Objektiv, diesen Zeitraum ....
Zukünftige Archäologen oder Hoby Künsteler würden eventuell mit diesem Gegenstand alte digitale Fotografie erlernen wollen. Und das in einem Zeitalter der zukünftigen "analogen Plasmaspeichertechnik"?
Eine geile Idee nur mal so gedacht.
Keine Beschreibung angegeben.
******oto Mann
180 Beiträge
sorry, aber ich kann dir nicht folgen, das ist mir zu wirr. hier geht es darum, ob man als fotografie-anfänger lieber digital oder analog einsteigen soll. Ich sage ganz klar digital und habe meinen standpunkt denke ich hinreichend begründet. hier werden jedoch immer wieder mythen und legenden aufgetischt z.b. von irgend welchen alten Objektiven, die ja ach doch so gut sein sollen, was in den fast allen fällen ziemlicher Unsinn ist.

Und was bitte ist "Wissen um gute alte "analog Technik""
Du tust gerade zu so, als würde es für das Entstehen eines Fotos nen unterschied macht, ob ich eine DSLR oder eine SLR in der Hand halte. Zumindest für Motivlwahl macht das keinen Unterschied, wüsste auch nicht, dass die anderen Grundlagen der fotografie bei Analog anders waren als bei Digital?

Der einzige Unterschied, den ich hier herausgestellt habe ist, dass man digital mehr Fotos machen kann und schneller und besser aus ihnen lernt.

Das hat auch nichts mit Kunst zu tun, darum geht es hier auch nicht. Ich hatte genug Fotografieschüler um zu wissen, dass es solche und solche gibt. der eine hat ein totales Auge für tolle Motive und Bildkomposition, aber ist sich mit seiner Kamera nie über die einstellungen sicher. der andere weiß alles über Blenden, Isos und Brennweiten und macht trotzdem nur langweilige Fotos. Darum will ich hier keine Tips geben wie "nimm ne kleine speicherkarte" "benutz nur M/A/S/P" "Benutz nur manuellen Fokus.
Um solche Ratschläge zu geben, muss ich erst sehen wie sich eine Person beim Fotografieren anstellt. kleine Speicherkarten helfen dem, der von den einstellungen Überfordert ist z.b. sehr wenig, im gegenteil. Mir hat es z.B. ne Menge gebracht, dass ich manuelle Objektive verwendet habe, weil es einen langsamer macht. die 2-3 sekunden die man zum scharfstellen braucht, geben einem auch genug zeit, noch mal über die Bildkomposition nachzudenken.
****_H Frau
2.397 Beiträge
also dann
der erste Teil meiner Antwort geht an @******oto
kannst Du Dir vorstellen das Deine Texte irgendwo auch wirr und "agro" zum Thema beitragen könnten?
Schalter "Agro" Off.
Ich vergleiche zu den Userbeiträgen immer auch das, was sie an Bildern zu Wege bringen und gut ist's.
Deine Bilder sind sicher noch auf einem guten langen Weg.
Und der Geist das Auge die Seele sicher auch noch. Daher alles Gute bei Deiner Entwicklung.
Und genau zu dem Punkt, die Seele, dieses Beitrages fehlt Dir hier ein beschaulicher Zusammenhang.
Im Laufe Deines Lebensweges wirst Du vielleicht im Bruchteil eines Auslösemoment's verstehen, was hier gemeint ist.
Da bin ich mir sehr sicher.
Es widerspricht Dir und auch Niemandem Anderen hier bisher irgend Jemand, das die Digitale Kamera Technik etwas Negatives darstellt. Im Gegenteil.

Und nun zum Thema zurück.

Im Eröffnungsthema wird von @********eden auch die "Seele" das "Mystische" die Lust am arbeiten mit alten Equippment... angesprochen.
ich zitiere:

""""bekomme ich Lust, es nostalgisch auszuprobieren. Die Babies sehen echt klasse aus und machen Lust auf mehr.
Bevor ich so einen Schritt wage, wollte ich mich jedoch die Tips von einigen Profis hören.""""

Und nun freue ich mich wieder zu Beiträgen, die etwas zu dem Punkt Seele ... alter Technik und damit spielen wollen und die damit wohl hoffentlich etwas Spotlight setzen können, z.B. für Nostalgiker.
Ich liebe auch alte Dampflocks.
So und nun bin ich wieder am abwarten, ob denn da auch mal was passendes an Beiträgen kommt, das der nostalgischen Seite des Themas würdig ist. Die technische Seite hat sich ja bisher leider "nur" auf Objektive beschränkt. Und da gibt es einige alte Objektive die verdammt gut zu neuer Technik passen.
********6159 Mann
16 Beiträge
Amusement auf Pixelniveau
ui, ui, ui .. da wird die Frage nach "analog oder digital" gestellt und alle (echten -, Semi- und Möchtegern-)Profis (verzeiht mir das bitte, aber ich konnte mir es nicht verkneifen) vergessen sich in der Diskussion um Brennweite, Tiefenschärfe, und und und


Meine Antwort auf Deine Frage wäre folgende:
• das fotografieren und was es ausmacht, lernst Du analog
• das knipsen lernst Du digital, weil Du ohne Angst vor Schwund und horrenden Kosten 898 von 900 Bildern wieder löschen kannst, mit der Zeit kann dann fotografieren daraus werden
• das beinahe Wichtigste, das "Auge" für die Bilder und den Blick fürs Detail kannst Du bei beiden Arten weiterentwickeln
• Das selbst entwickeln in der Dunkelkammer (meiner Meinung nach SW noch mehr als Farbe)prägt und lehrt Dich mehr über Blende, Verschlußzeit, Über- und Unterbelichtung als jede Digitalkamera Dir jemals beibringen wird, ABER: Nebenbei geht das nicht, nur alle sechs Wochen für eine Stunde in die DuKa ist zu wenig und dafür auch eindeutig zu teuer.

• Fazit: Ich selbst mach beides, mit 1em Herstellersystem, bei dem ich die Objektive an sowohl dem analogen als auch dem digitalen Gehäuse nutzen kann, kostet mich nur den zweiten Kamerabody... und natürlich die SW- bzw. Diafilme zzgl. Chemikalien , Papier....
• Ach ja, ich bin nach wie vor der Meinung, daß auch heute keine Kamera und kein Beamer die Auflösung, die Qualität, Kontraste und Farben eines 50er Velvia dargestellt mit einem Diaprojektor derzeit erreichen kann. Analog hat noch immer den (Qualitäts-) Vorsprung, auch wenn Digital klar in der Mehrheit ist und viele, viele Vorteile mit sich bringt.

Viel Erfolg bei der Qual der Wahl *g*
********eden Frau
14.455 Beiträge
Themenersteller 
Oh!
Ich war den ganzen tag unterwegs und konnte jetzt erst rein schauen. Habe garnicht damit gerechnet, dass ich eine Lawine auslöse. Es hat eine Weile gedauert, bis ich die 3 Seiten gelesen habe und gebe ehrlich zu, einige technische Details nicht verstanden zu haben.

Die Beiträge geben mir jedoch viel Stoff zum Nachdenken und ich danke Euch dafür. Es ist einfach nicht möglich, auf jeden einzelnen einzugehen.

Aber ich werde mir weiter Gedanken machen. Es reizt mich auch, analog anzufangen, weil mir ein außergewöhnlicher Mensch angeboten hat, mich darin einzuführen. Vielleicht lasse ich mich darauf ein.

LG
Gala
Profilbild
***To Mann
1.784 Beiträge
Auch wenn ich in vielen Punkten wonder_86159 zustimme, das man fotografieren analog und knipsen digital lernt, halte ich nicht für eine sachgerechte Aussage. Ich denke, es kommt darauf an, wie man ans Fotografieren herangeht.

  • Wer in mit einem Motiv-Programm belichtet, einen Automatik-Autofokus eingestellt hat, ein 24-210er Zoom nutzt und üblicherweise nur auf den Montior schaut bevor er fünf Aufnahmen vom selben Motiv macht, der wird keine große Weiterentwicklung beim Fotografieren hinbekommen.
  • Wer sich jedoch VORM Auslösen überlegt,
    _welche Verschlusszeit oder welche Blende er nehmen möchte,
    _auf welchen Punkt beim Motiv er scharfstellen will,
    _sich so lange bewegt, bis er den optimalen Standort gefunden hat,
    _genau durch den Sucher schaut, ob das was er sieht auch das ist, was er fotografieren will und dann
    _ein Foto macht,
    der wird mit einer DSLR vermutlich schneller Fotografieren lernen, als wenn er eine analoge SLR nutzt. Denn er kann sich das Foto sofort ansehen, er kann die Belichtung überprüfen, er kann relativ schnell am Laptop den Schärfeverlauf überprüfen und hat die wesentlichen Aufnahmedaten als Exif-Daten zur Verfügung.


Analog habe ich früher mit einer Nikon F801s und einer Nikon F3 HP fotografiert. Wenn ich sichergehen musste, dass die Fotos verwendet werden können, dann habe ich die F801s genommen. Wenn ich in Ruhe fotografieren und kreativ sein wollte, dann habe ich die F3 genommen. Und die Fotos mit der F3 sind die besseren Fotos entstanden, da ich gezwungenermaßen bewusster fotografiert habe, als mit der F801s.

Heute nehme ich mir manchmal nur ein 35er oder 50er Objektiv mit und lass das Zoom in der Tasche, um mich bewusst auf die Suche nach dem richtigen Standort zu machen. Und fotografiere dann ohne Sicherheitszuschlag, sondern so, wie ich den Ausschnitt haben will. Das ist mit einer DSLR genauso lehrreich wie mit einer SLR.

Jens
****_H Frau
2.397 Beiträge
endlich
ein Hallo an @********eden
und die erlösende Auskunft an dieser Stelle.
Bei der Lebendigkeit und Vielfalt Deiner Seiten, wundert mich Dein Wunsch wirklich nicht.
Mach doch, was Schöneres, um in die kalte Digatale Bedienungsanleitung- und Pixelversteher- und deren Erklärer Welt einzusteigen, ist das doch ein schönes Erlebnis. Zu sehen wie ein Film grau aus der Kamera kommt (im absolut Dunkel bzw. bei Kopiermaterial im Gelb-grün Licht) entwickelt wird und dann in der Dunkelkammer unter dem Vergrößerer die Bilder zu leben beginnen.
Nur so erlebt man die Kunstseele der Photographie mit den alten Kameras und Objektiven. Wenn man sich dann der Pixeltechnik zuwendet bleibt vieles hängen und man gewöhnt sich ganz schnell an mit passenden Fragen an die Selbst gewählten Digital- Kameraeinstellungen.

Ich finde das schön und in diesem Sinne sind meine Antworten an die Logik der Technik Könner.
Alles klar, Dominant Du musst Du sollst Du hast keine Ahnung... wenn ich schon diesen dominanten Tenor zu lesen bekomme.
Zufall das ich Heute Abend mal zu Hause war und mit alten Objektiven spielte.
********eden Frau
14.455 Beiträge
Themenersteller 
Anton Corbijn...
mag ich sehr. Ein Bild von ihm (darauf Tom Waits) hängt bei mir an der Wand Tom Waits liebe ich auch). Die Bilder von Corbijn inspirieren mich sehr. Ich habe irgendwo gelesen, dass er analog fotografiert.

Ich habe mir gedacht, dass ich mit Mittelformat anfangen könnte. Mir gefällt irgendwie dieses Schätzchen hier sehr gut:

http://www.klassik-kameras.c … eiss%20Ikon%20-%20schlut8%22

Die sieht irgendwie süß aus und außerdem kann man (wenn man oben rein schaut) irgendwie schon sehen, wie das fertige Bild aussehen könnte.

Was haltet Ihr davon?
fragt Gala
Profilbild. Foto by https://www.joyclub.de/my/676056.angel_four.html
*******lanz Mann
788 Beiträge
Mit einer Doppeläugigen anzufangen ist recht mutig, zumal hier - um Frust zu vermeiden - ein Belichtungsmesser zum Einsatz kommen sollte:-)
Also kommt zu dem Kameraanschaffungspreis noch einiges dazu.
Der erforderlicher Rollfilm wird lagermässig von den wenigsten Fotohändlern angeboten, also Kühlschrank ausräumen und anständigen Filmvorrat einlagern.

Trotzdem macht so ein Gerät viel Spaß - wenn du eine Dunkelkammer hast oder jemanden kennst, der eine hat.

LG
Martin
***is Mann
2.127 Beiträge
So eine Zweiäugige ist sicher hübsch, aber für den Anfang im MF wäre sicher eine Kamera geeigneter, die von der Handhabung her einfacher ist. Hasselblad ist preislich utopisch, aber eine hervorragende Alternative wären die Pentax 6x7, Rolleiflex SL66 (leider auch teuer), Mamiya RZ67, Zenza Bronica ETR, o.ä. Da hast Du schon mal keine Hantiererei mit einem externen Belichtungsmesser.

Aber es stimmt schon, 120er oder 220er Filme kriegt man nicht mehr überall...
tolle Idee
Hallo Gala,
ich bin noch so ein Dinosaurier, der Analog fotografiert und auch entwickelt hat.
Wenn du möchtest, dann ruf mich einfach mal an und ich erzähle dir einiges über die Fotografie.
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Ich bin in der nähe von Köln, also auch Düsseldorf.
Freue mich Deine Daniela Fuchs
Wie finden?
Du findest mich im Internet.
Suche einfach Fotografen in Lindlar. Dann hast du mich gleich.
DAS FOTOGRAFISCHE ATELIER.
LG Daniela Fuchs
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